Das Coronavirus - Diskussions-Thread
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Hier mal nur zum Vergleich
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Tja scheisse in einer Demokratie auch mal mit Andersdenkenden aneinander zu geraten. Verdammte Merkel Diktatur!!.. mmh momentKYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!
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Ignorama schrieb:
Sie bricht darauf in Tränen aus und rennt von der Bühne. Arme Sophie...
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Meine fresse bei sowas sieht man echt die Schattenseiten des Internets, das die Spacken nun ein Sprachrohr haben.
Und das mit Mick Wuste ich gar nicht und Schockiert mich auch extremste ich mochte ihn eigentlich -
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Hui ich muss nachher zum Test. Hab Husten und noch 1,2 andere Symptome.
Da ich Risiko Patient bin, wird vorsichtshalber Getestet.
Zumindest hatte ich jetzt 2 Wochen Urlaub und muss mir keine größeren Sorgen machen, das ich meinen Betrieb angesteckt haben könnte.PSN ID: PhillXVII
<(^•^)> Knuddeluff!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phill XVII ()
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Ja zwei Wochen Urlaub und dann erst mal krank, da muss man sich bei den wenigsten Betrieben Sorgen machen, dass das schlecht ankommt.
Nein im Ernst, das sind ja auch spezielle Zeiten aktuell und da ist natürlich Vorsicht geboten. Husten ist allerdings kein Covid-19 Symptom und ich hoffe du kommst damit, ein wenig Geschmacks- und Geruchssinnverlust und ansonsten milden Verlauf davon, oder bist am besten gleich negativ im test. Dann kann man es ja mit ein wenig Suppe und ner warmen Decke weg zocken. Ich bin ausgerechnet dieses Jahr ein Muster an Gesundheit und hab sogar meinen jährlichen Oktober/November-Schnupfen nicht bekommen. -
Das liegt daran, dass ein Großteil seine Viren in der eigenen Maske lässt.
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Morgen soll mein Ergebnis schon vorliegen. Geht ja recht schnell.PSN ID: PhillXVII
<(^•^)> Knuddeluff! -
FliegenTod schrieb:
Das liegt daran, dass ein Großteil seine Viren in der eigenen Maske lässt.
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Soweit ich weiß ist niesen kein Symptom, Husten schon
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Bei Husten eben, wie in der Tabelle schon steht, trockener. Und was mir da fehlt sind Geruchs- und Geschmacksverlust. Find ich eigentlich enorm markant und viel eindeutiger als den Rest.
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Stimmt das geht sehr häufig einher damit. Mein Bruder hatte Covid und er hatte ebenfalls Geruchs und Geschmacksverlust
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op-online.de schrieb:
In der Woche vom 23. bis 29. November lag die Inzidenz an weiterführenden Schulen bei den 11 bis 17-Jährigen demnach bei 276. Die Inzidenz für Frankfurt insgesamt lag in derselben Woche aber nur bei 170. Die Stadt Frankfurt sehe Schulen aber weiterhin nicht als Infektionstreiber an. Das Gesundheitsamt argumentiert gegenüber der „Hessenschau“, dass bisher keine „Cluster“, also keine Häufungen von Fällen an einzelnen Schulen, gefunden wurden. Infektionen fänden daher vermutlich außerhalb der Schule in der Freizeit statt, hieß es. Gerade ältere Schüler hätten vermehrte soziale Kontakte.
Kannste dir nicht ausdenken... Da ist seit Anfang an bekannt, dass Schüler sich infizieren können und man behauptet, da es wenig Fälle gab, dass das nicht in der Schule passiert. Wenig Fälle in einem Zeitraum... wo wir Sommerferien hatten. Jetzt sind die Zahlen an Schulen HÖHER als in dem eh schon hart betroffenem Gebiet Frankfurt und man stellt sich ernsthaft noch weiter hin und meint, dass das ja nicht in der Schule passieren würde? Leute, ernsthaft, wer soll das noch fressen? Das wird langsam nur noch lächerlich und dagegen geht wohl nun auch, wenn ich das auf HR Info (denn das ist meine Quelle, die verlinkte habe ich nur gesucht um hier was vorweisen zu können) richtig verstanden habe, die Lehrergewerkschaft steil.
Aber hey... wer hätte es denn auch kommen sehen können, dass Schulen ein Infektionsherd sind. Völlig out of nowhere Und sorry, aber dafür muss ich kein Drosten sein oder hunderte Seiten englischsprachige Studien lesen. Die Fallzahlen unter Schülern sind deutlich höher als im Rest der Bevölkerung und dann wird behauptet der Ort, wo Schüler den meisten Kontakt haben, sei daran nicht mitverantwortlich. Übrigens ist bereits vor Wochen in FFM die Situation so gewesen, dass das GA meinte sie können Ketten gar nicht mehr nachvollziehen. Siehe hier: fr.de/frankfurt/frankfurt-coro…ng-limit-zr-90087847.html
Also hört doch bitte auf die Leute so zu verarschen. Vor einem Monat räumte man im betroffenen Raum bereits ein, dass es gar nicht mehr möglich ist Infektionsketten nachzuvollziehen, da man überlastet ist. Die Situation entspannt sich nicht und Zahlen belegen höhere Fallzahlen bei Schülern und man meint, dass das ja nicht in der Schule gewesen wäre, weil man es ja dort nicht nachvollzogen habe... ernsthaft ey, sowas regt mich auf. Es mag gute Gründe geben Schulen nicht zu schließen, aber dann nennt bitte diese und nicht solche dreisten Lügen, bzw. ganz bewusst tendenziös dargestellten Sachverhalte. Pure Wut. -
Gibt doch ne ganz einfache Erklärung, warum Schulen und Kitas nicht geschlossen werden: Weil sich dann Eltern um die Betreuung ihrer Blagen kümmern müssen und nicht mehr arbeiten gehen können, ergo die Wirtschaft drunter leidet. Der Lockdown light war wahrscheinlich der (unglückliche) Versuch einen Mittelweg zu finden, dass die Leute arbeiten können und die Fallzahlen trotzdem niedrig bleiben. Hat ja super geklappt
Ist mMn nur noch eine Frage der Zeit, bis die Schulen und Kitas wieder zu gehen, siehe Sachsen und Bayern.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von suicider ()
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Natürlich ist das was du sagst der Grund. Und das ist ja auch ein legitimer Grund. Nur soll man das bitte so kommunizieren: Schulen bleiben offen, obwohl sie ganz klar ein massiver Faktor für die Ausbreitung des Virus sind.
Denn man gaukelt hier eine Sicherheit vor, die nicht existiert. Und das regt mich einfach auf. Würde man ehrlich dazu stehen, dann könnte man tatsächlich gefährdete Menschen auch sinnvoller schützen. So aber nicht, weil "sich ja keiner in Schulen ansteckt" - Was für ein Schwachsinn.
Aber hey, werde vielleicht im Laufe des Tages noch angegangen, wie ich sowas behaupten kann und ob ich Belege hätte... Schwer da nicht wie einer dieser Aluhutpenner zu klingen, weil ich von Anfang an das sagte was ich jetzt sagte und zwar, weil ich da ein wenig mitdenke. Klar nicht auf dem Level eines Virulogen, aber wenn sich Kinder anstecken können, dann ist da keine große Denkleistung mehr nötig zu was Schulöffnungen führen würden.
Edit: rnd.de/gesundheit/lehrergewerk…QQNFESTOFMYM3SJB5V3M.html
Hier auch in Interview mit einer Dame der Lehrergewerkschaft. Kurzum: Sie ist enttäuscht von den Maßnahmen, da es keine verbindlichen Vorgaben gibt und sowas wie Abstandsregeln ohne Wechselunterricht nicht eingehalten werden können (diesen forderte die GEW ja ab Klasse 7). Man ist sich bewusst, welche Nachteile es bringt, aber es ist etwas seltsam, wieso ausgerechnet jetzt so damit argumentiert wird, wo es seit Jahren bekannt ist und wenig getan wurde. Darüber hinaus ist durch die Eigenverantwortung der Schulen ein großer Druck da, weil man sich vor Eltern usw. rechtfertigen muss. Effektiv erlebt die Schule also das, was sie seit Ewigkeiten immer erlebt: Jemand sagt "macht ihr mal" und wenns nich klappt hat die Person, die das sagte, natürlich nichts damit zu tun.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ignorama ()
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Es hat doch nie jemand behauptet, dass Schüler sich nicht anstecken können. Du hattest seinerzeit aber behauptet, dass Schulen die wesentlichen Infektionstreiber seien, was sich weiterhin durch Zahlen nicht stützen lässt. Auch wenn die Inzidienz unter jungen Menschen regional hoch sein mag, so ist doch eben der springende Punkt, dass es eben trotzdem an Schulen augenscheinlich keine/kaum nennenswerten Cluster gibt - das gilt ja augenscheinlich in FFM. Und im Gegensatz zu Privatkontakten kann man Kontakte in der Schule ziemlich effizient nachvollziehen, weil es sich in der Regel um Klassen- oder Kursverbände handelt. Und wenn es keine Cluster gibt, kann man schwerlich von Treibern sprechen.
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