Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den
eigenen Schatten.
eigenen Schatten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Uroko Sakanabito ()
Uroko Sakanabito schrieb:
Die Befreiung wurde halt massiv von Leuten genutzt die eigentlich keine bekommen sollten oder schlimmer gar keine Lungenprobleme haben. Jeder mit ein wenig Asthma bekommt eine und das ist halt oft weit weg von eingeschränkter LuFu.
Wenn du mit Helm auf dem Kopf einkaufen kannst frag ich mich auch an was du leidest.
Diese Atteste sind für Leute mit COPD etc... gedacht die wirklich kaum Luft bekommen oder schon mit Sauerstoff rumlaufen müssen.
Jemand der wirklich auf den Attest angewiesen ist fährt auch aktuell nicht mehr groß in der Gegend rum sondern bleibt bei seinen Stammgeschäften. Da kennt man die Verkäufer und hat auch keine Probleme mehr.
Oh und von den Betroffenen denkt auch keiner "Juhuu ohne Masken shoppen!" die bekommen ohne Maske weniger Luft wie du mit. Von der Angst sich anzustecken will ich erst gar nicht anfangen.
Bitmap Brother schrieb:
Also ich bekomme unter meiner Maske nicht großartig schlechter Luft, als mitm Motorradhelm auf. Und mitlerweile „dürfen“ wir auf der Arbeit die Maske bestimmt zu 70% des Tages tragen. Atmungstechnisch natürlich leicht schlechter, als ohne. Das für mich Störendste ist, dass nach nen paar Tagen je 4-5 Stunden Tragen die Haltebändchen der Einwegmasken bei mir „in die Ohren schneiden“, bzw. diese reizen bis es schmerzhaft wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kou ()
Macht sogar Sinn, schließlich soll man laut denen dem Kaninchen tief in den Ar... des Deepstates folgen.Kou schrieb:
Bitte nicht Qanon schreiben.. es heisst Qanus.
Ich tippe ja eher auf zu viel Batmetal.Captnkuesel schrieb:
Wahrscheinlich auch so ein Telegram Insider. Vielleicht ein Trump meets IS channel. So klingen zumindest die Forderungen
Hatten Bundesregierung und RKI den Mundschutz im März/April nicht noch für verzichtbar, weil "unsinnig" (es mag auch "unbrauchbar" gelautet haben) erachtet? Andere "Experten" und die eifrig nachplappernden Mainstream-Medien äußersten sich ähnlich. Seit Wochen aber sind dieselben Leutchen plötzlich wieder voll auf dem Masken-Trip.Bitmap Brother schrieb:
Also ich bekomme unter meiner Maske nicht großartig schlechter Luft, als mitm Motorradhelm auf. Und mitlerweile „dürfen“ wir auf der Arbeit die Maske bestimmt zu 70% des Tages tragen. Atmungstechnisch natürlich leicht schlechter, als ohne. Das für mich Störendste ist, dass nach nen paar Tagen je 4-5 Stunden Tragen die Haltebändchen der Einwegmasken bei mir „in die Ohren schneiden“, bzw. diese reizen bis es schmerzhaft wird.
1.BigJim schrieb:
Hatten Bundesregierung und RKI den Mundschutz im März/April nicht noch für verzichtbar, weil "unsinnig" (es mag auch "unbrauchbar" gelautet haben) erachtet? Andere "Experten" und die eifrig nachplappernden Mainstream-Medien äußersten sich ähnlich. Seit Wochen aber sind dieselben Leutchen plötzlich wieder voll auf dem Masken-Trip.Bitmap Brother schrieb:
Also ich bekomme unter meiner Maske nicht großartig schlechter Luft, als mitm Motorradhelm auf. Und mitlerweile „dürfen“ wir auf der Arbeit die Maske bestimmt zu 70% des Tages tragen. Atmungstechnisch natürlich leicht schlechter, als ohne. Das für mich Störendste ist, dass nach nen paar Tagen je 4-5 Stunden Tragen die Haltebändchen der Einwegmasken bei mir „in die Ohren schneiden“, bzw. diese reizen bis es schmerzhaft wird.
Gut, dann atme ich eben Stundenlang brav mein eigenes CO2 und Textilen ein, weil das ja so viel gesünder ist. Und Zig-Millionen tun es auch. Und das dann auch noch mit diesen Billig-Masken. Im Supermarkt oder in der City sehe ich jedenfalls kaum jemand mit einer hochwertigen "Profi-Maske", die möglicherweise effektiv ist, aber hauptsächlich Klinikpersonal zur Verfügung steht (sofern die Dinger dort nicht auch schon knapp geworden sind).
In Fußgängerzonen und damit in frischer Luft, wo es strategisch möglich ist, Mindestabstände einzuhalten (weil man andere Passanten leicht "umgehen" kann), besteht Maskenpflicht. In geschlossenen Räumen mit stickiger Luft, erhöhter Personenkonzentration (z.B. weil die Menschen alle an einem Tisch sitzen) jedoch nicht.
Finde, wer solche Regelungen trifft, der gehört in Therapie. Konkret: Überweisung in die Nervenheilanstalt, oder noch deutlicher: Klapsmühle. Immerhin gibt's dort die wesentlich besseren Atemschutzmasken.
Als Alternative zum bei uns weit verbreitetem 08/15-Mundschutz (inkl. Wunde-Ohren-Effekt) bietet sich vielleicht so eine Imker-Maske mit (extrem engmaschigen) Mund-Netz an. Sieht zwar ziemlich bescheuert aus, aber fällt in diesem Tollhaus auch nicht mehr groß auf.
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