[SWI] Deadly Premonition 2: A Blessing in Disguise

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    • Mir waren die Nebenmissionen echt zu blöd. Anfangs habe ich welche gemacht, aber sie waren ziemlich witzlos. Als dann nach Bienen und Hunden 30 Alligatoren dran glauben sollten (und diese ja nicht so massenweise auftreten), und beim Kapitelwechsel mein fast vollständiges erstes Fotoalbum plötzlich wieder leer war habe ich entschieden, nichts mehr in der Richtung zu machen.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Ich war gestern so gefesselt, dass ich es Abends noch beendet habe.
      Episode 4 hat mir wirklich sehr gut gefallen. Insgesamt hat mich die Story auch absolut überzeugt. :thumbup:
      Ein würdiger Nachfolger! (bis auf die Nebenmissionen).

      Aber könnte mir eventuell einer einen Teil des Endes erklären bzw. wie es zu verstehen ist?

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      WTF ist mit Kaysen? Er wurde doch im Vorgänger vernichtet. Warum taucht er 2019 wieder auf? Oder ist er eine Einbildung von Zach? Er meinte ja zum Ende hin, dass Kaysen erst verschwindet, wenn auch er weg ist. Hab ich nicht ganz geschnallt.
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015
    • Ich bin auch immer mehr gefesselt, hab gestern Abend die erste Episode beendet und dann relativ weit noch in die zweite Episode reingespielt. Freue mich drauf, wenn es heute Abend weiter geht.
      Und : Technikdiskussionen muss man beim aktuellen Status wirklich überhaupt nicht mehr führen, da gibt es keine Probleme mehr, nach meinem Empfinden.

      Wie lang hast du insgesamt gebraucht @Envy ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PatrickF27 ()

    • @PatrickF27: Die Switch-Uhr sagt irgendwas bei über 35h.

      @Akido: Ich würde dir sehr dazu raten, den ersten Teil zuerst zu spielen. Insbesondere zum Ende hin gibt es soviele Verweise auf den Erstling. Und vieles wäre einfach unklar und nicht verständlich. Es ergibt in Kombination einfach mehr Sinn.
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Envy ()

    • Hab guten Fortschritt gemacht - gestern Abend Episode 2 beendet und einige Zeit in Episode 3 reingespielt.
      Mir gefallen die 2019er Abschnitte aber auch extrem gut, die Dialoge da sind fantastisch. Ingesamt finde ich diese Erzählstruktur extrem gut gelungen auch wenn ich das Gefühl habe, dass der gesamten Geschichte die Twin Peaks Vorlage etwas fehlt. Aber mal weiterspielen.
    • So, bin auch durch. Was für ein Ritt, zum Ende wurde es imho immer besser und besser. Ich bin nun auch der Meinung, dass es ein absolut würdiger Nachfolger gewoden ist (vielleicht sogar noch ein Stück weit mehr als es Nier Automata war). Bin emotional echt aufgewühlt, war wirklich packend und toll - ich hatte übrigens beim finalen Boss keine Munition mehr und musste mit Melee Attacken arbeiten (was überhaupt nicht geht), erst dachte ich, ich müsste abbrechen und neu starten aber dann
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      gab es ja diese Quick Time Events womit es noch geklappt hat.
    • Schön, das es dir auch gefallen hat. :)

      Kannst du mir eventuell deine Deutung/ dein Verständnis von einem Teil des Endes verraten?

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      WTF ist mit Kaysen? Er wurde doch im Vorgänger vernichtet. Warum taucht er 2019 wieder auf? Oder ist er eine Einbildung von Zach? Er meinte ja zum Ende hin, dass Kaysen erst verschwindet, wenn auch er weg ist. Hab ich nicht ganz geschnallt.
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015
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      Gute Frage, für mich ist FK so eine Art 'Verführer', der einfach immer da ist und den man nur in einer Momentaufnahme besiegen kann, der aber immer wieder auftauchen kann. Vielleicht sowas wie Drigensucht, Alkoholismus auch immer wieder gefährlich ist, auch wenn man sie scheinbar besiegt hat


      York erwähnt ja Anaconda im Spiel, den hatte ich bisher immer verschmäht, ist aber wie auch Blue Thunder aktuell bei Netflix verfügbar, ziehe ich mir heute Abend mal rein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PatrickF27 ()

    • Ich glaube ja, so würde ich das beschreiben.

      Ein paar der Filmtipps habe ich mir notiert:

      Blue Thunder
      The last starfighter
      2010
      The Island
      10 to Midnight
      Anaconda
      Time Walker

      Außerdem kann ich mich noch an Terminator 3 und In 80 days around the world erinnern (die Version mit Jackie Chan und Steve Coogan).
      Hat noch jemand weitere Titel notiert bzw behalten?

      Anaconda war übrigens ganz schön geiler end 90er Trash. Jon Voight ist mega in dem Film und die Cast insgesamt exzellent allerdings wirken die CGI Effekte komplett aus der Zeit gefallen. Aber für die 90 Minuten schön kompakte Unterhaltung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PatrickF27 ()

    • Einen habe ich noch, war ganz am Anfang. Cat People, welcher in New Orleans spielt und irgendwas mit Katzenmenschen und Sex zu tun hat. York hat ihn gelobt, weil er so realistisch sei.

      Und die Nackte Kanone hat er glaube ich aufgrund der realistischen Verfolgungsjagd erwähnt, aber den kennt ja wohl jeder. ^^
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Ah cool das es jetzt ein paar mehr Leute mal durch haben :D .

      Ich fand den Teil wie gesagt auch super und werde dann mal demnächst den Sidequest run angehen ( obwohl er nicht so prickelnd sein soll). Doch davor muss ich auch nochmal den ersten Teil zocken, hatte die Story und die Charaktere nicht mehr so ganz im Kopf bzw. hatte es damals eh nur 1x durchgezockt.

      Das mit den Filmen hatte mich im ersten Teil schon mega geflasht, grade als Deadly Spawn (aka Kosmokiller - Sie fressen alles) erwähnt wurde :thumbsup: . Ich habe damals eh sehr viel B-Movie/Horror/Trash geschaut, fand das super an den Game.
      Jedenfalls sind hier mal die Filme die im ersten Teil erwähnt worden :

    • Ist Deadly Premonition 2 gut? Ist es schlecht? Das hat Andreas für euch herausgefunden.

      Deadly Premonition 2: A Blessing in Disguise



      Für mich und für viele andere war Red Seeds Profile ein Ausnahmespiel, als es 2010 für die Xbox 360 erschien. Neben Dark Souls stach für mich kaum ein Titel aus der siebenten Konsolengeneration so heraus, wie Swerys Ermittlerepos. Wegen technischer Schwächen und ungewöhnlicher Erzählweise wurde es häufig voreilig als Trash abgetan, obgleich es für seine Detailverliebtheit, seine Musik, die beispiellose Atmosphäre und so vieles anderes echte und tiefe Bewunderung verdient. Dabei hätte Deadly Premonition, wie es im Westen heißt, durch nichts für mich besser machen können; oder nur in Details. All die Ecken und Kanten leisteten ihren Teil, hier eine umso mehr eigentümlichere Erfahrung zu schaffen. Eine glatte »zehn von zehn». Dank eines emotional in schwindelerregende Höhen getriebenen Endes hätte die Geschichte um die Kleinstadt Greenvale stimmungsvoll und befriedigend nach diesem einen Spiel auch abgeschlossen werden können. Durch die vielen offenen Fragen blieb aber sowohl für die Zukunft, wie ebenfalls vor allem für die Vergangenheit noch eine Menge Raum für weitere gut erzählte Stories. Und einen Teil dieses Raumes wird nach zehn Jahren nun endlich ausgefüllt. Genug Zeit verging, um DP ausreichend wirken gelassen zu haben und nun mit A Blessing in Disguise erneut an der Seite von FBI-Agent Francis York Morgan düstere und obskure Fälle zu lösen.

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