Der E-Roller / E-Scooter Thread (auch TIER)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Machen wir uns nichts vor, komplette Elektrifizierung würde aktuell nur klappen mit Atomkraft. Der Witz an der Sache ist ja, das die Länder die immer als Vorreiter genannt werden, fast komplett darauf setzen.

      Norwegen z.B., riesen E-Auto Absatz, Häuser dort haben E Heizung, hört sich alles super an, "blöderweise" ist es aber alles Atomstrom (wobei ich es nicht schlecht finde).

      Bei uns werden lieber Waldbestände zerstört für Windkraft - und keinen interessiert es:

      "So erweitern beispielsweise die Stadtwerke Aachen derzeit ihren Windpark. Im Aachener Münsterwald, nur etwa 35 Kilometer Luftlinie von Hambach entfernt, wurden für sieben rund 200 Meter hohe Windräder Brachflächen in den Forst geschlagen. Die Stadtwerke hoffen, mit den neuen Anlagen 75 Prozent des Stromverbrauchs aller Aachener Haushalte sowie des Gewerbe decken zu können.
      Bäume auf fünf Hektar Wald mussten weichen, fast zehn Jahre lang wurde geprüft, ob die Stadtwerke die Windkraftanlagen aufstellen dürfen. Doch die Proteste hielten sich im Vergleich zum Hambacher Forst in Grenzen. Warum?"

      ksta.de/wirtschaft/rodungen-we…es-wenig-protest-31319412

      www1.wdr.de/nachrichten/landes…d-oder-windkraft-100.html

      Einzige was interessiert ist der Hambacher Forst, Wald für Kohle roden ist böse, Wald für Windenergie roden dagegen völlig ok (wird in viel größerem Ausmaß gemacht/geplant). Völlig bekloppt alles.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • Ignorama schrieb:

      Alles Dinge, über die man als Stadtmensch sicher schmunzelt, aber nicht jeder lebt dort und man sollte auch nicht so tun als wärem Lösungen in diesen Regionen auf ländliche Regionen adaptierbar.
      Das will glaube ich kein realistisch denkender Mensch. Es ist doch so das schlicht Lösungen gefunden werden müssen für Orte (Großstädte) wo es einfach nicht mehr wie bisher geht. Wir ersticken dort in unserem Dreck. Auf dem Land macht das Familienauto, die alle paar Stunden vorbei fahrende Diesel-Lok oder der Kohleofen im Bauernhof Wohnzimmer die Luft natürlich nicht unzumutbar giftig. Für mich ist das "Land-Argument" eine der absurdesten Schutzbehauptungen bei der ganzen Klimaschutzdiskussion.

      Die Stadt München hat mir für die jetzt neu angeschafften elektrifizierten Fortbewegungsmittel jeweils 25% vom Kaufpreis als E-Prämie erstattet und fördert das mit einem eigens dafür eingerichteten Topf massiv. Ich denke das ist zumindest ein guter Ansatz die zu locken, die eh schon mit dem Gedanken gespielt haben. Alle bzw. zu viele Kraftfahrer auf einmal kann man doch eh nicht zu einem Wechsel von heute auf morgen bewegen. Kaum vorstellbar das dabei das Stromnetz Probleme kriegen könnte, aber wenn es die Luftwerte um 1-2% verbessert ist doch schon was gewonnen.
    • Ich befürchte eher viele Leute auf dem Land werden mehr und mehr wütend für Sachen mitzuzahlen, wovon sie nichts haben würden.

      Sollte wirklich der kostenlose ÖPNV kommen, zahlt das jeder auf dem Land mit durch seine Lohnsteuer, hat aber gar nichts von.

      Sollte die Klimasteuer kommen, zahlt die Landbevölkerung, sie kann nicht mal eben zum Supermarkt laufen oder mit dem Bus fahren, die müssen den Co2 Aufschlag dann auf Benzin zahlen.

      Dazu die Dilemma, welche eh schon existieren, unabhängig vom Klimaschutz.

      Gleicher prozentuale Krankenkassenbeitrag für alle, auf dem Land gibt es aber leider kaum mehr Ärzte usw.

      Ich befürchte, diese ganze Klimadebatte wird die Land/Stadtbevölkerung noch viel mehr spalten. Und die ist schon sehr gespalten mittlerweile, hier mag eigentlich kaum jemand mehr "Stadtmenschen" und das ist der Moment, wo es dann vielleicht langsam mal andere Lösungen geben müsste.

      Ich als Dorfmensch wäre für eine Wohnsteuer in Großstädten pro qm. So zwingt man die Menschen in der Stadt, in kleinere Wohnungen zu ziehen und die Wohnungsnot wäre auf Schlag erledigt. :tooth:
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • lumpi3 schrieb:

      Früher bräuchte man ab 15 Jahre einen Mofa Führerschein um mit 25km/h rumzufahren und heute darf das quasi jedes Kind mit einer Girocard.
      Verstehe deine Argumentation überhaupt nicht. Die Landjugend braucht ihr Mofa nicht wegen der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 25km/h, sondern wegen der weiten Entfernungen. Lassen wir mal außer Acht das sowieso so gut wie jeder an seiner Drosselung rumspielt. Dann bleibt immer noch der Fakt das Jugendlicher A auf der Landstraße unterwegs ist und Jugendlicher B wohl eher den städtischen Fahradweg unsicher macht (mit 20km/h und ständiger polizeilicher Beobachtung!). Imo lebt A gefährlicher und sollte daher tatsächlich älter und mit einem Helm geschützt sein. B hat exakt das gleiche Risiko wie ein Fahradfahrer ohne auch nur ansatzweise so schnell werden zu können.

      namenlos schrieb:

      Sollte wirklich der kostenlose ÖPNV kommen, zahlt das jeder auf dem Land mit durch seine Lohnsteuer, hat aber gar nichts von.
      Sollte die Klimasteuer kommen, zahlt die Landbevölkerung, sie kann nicht mal eben zum Supermarkt laufen oder mit dem Bus fahren, die müssen den Co2 Aufschlag dann auf Benzin zahlen.
      Sorry aber das ist selten dämlich und polemisch. Wir Städter zahlen ja auch die Straßen mit die von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen kaputt gefahren werden. Ich zahle als Bahnkunde jede drecks Regionalbahn nach Arschhausen mit. Alle Telekommunikationskunden zahlen auch die Erschließung des ländlichen Raums mit und ich glaube kaum das man da wo du wohnst über 500.000€ für 84m² eigenen Wohnraum hinlegen muss. Deine angesprochene "Wohnsteuer" wäre eher ein Bumerang. ;)

      So leid es mir tut, aber viele Probleme auf dem Land sind leider selbst gemacht. Kleine Läden, Bäcker und Metzger sind eingegangen, weil die "Jungen" es vorzogen ins nächste Gewerbegebiet zu Aldi zu fahren. Das Gleiche gilt für Vereine, Wirtschaften, etc. Dinge die über 100 Jahre funktioniert hatten sind verschwunden, weil es die aktuelle Generation nicht mehr so prall fand und sich anderweitig orientiert hat. Dafür willst du jetzt echt der Stadtbevölkerung die Schuld geben? Das beschissene Gesundheitssystem haben wir übrigens auch nicht so gewollt, aber Vorsicht Politikverbot und so. ;)
    • walfisch schrieb:

      Sorry aber das ist selten dämlich und polemisch. Wir Städter zahlen ja auch die Straßen mit die von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen kaputt gefahren werden. Ich zahle als Bahnkunde jede drecks Regionalbahn nach Arschhausen mit. Alle Telekommunikationskunden zahlen auch die Erschließung des ländlichen Raums mit und ich glaube kaum das man da wo du wohnst über 500.000€ für 84m² eigenen Wohnraum hinlegen muss. Deine angesprochene "Wohnsteuer" wäre eher ein Bumerang.
      Ich wohne in Nordfriesland, das ist leider teurer als in München hier und auf Platz 3. :lol:

      presseportal.de/pm/6586/4214531

      Quellcode

      1. Tabelle: Teuerste Regionen
      2. - Quadratmeterpreise und Preistrends in deutschen Kreisen und
      3. Städten
      4. Rang / Stadt bzw. Kreis / Bundesland / Quadratmeterpreis 2018 /
      5. Kaufpreisanstieg (in %, inflationsbereinigt)
      6. 1 Miesbach Bayern 5.615,35 14,21%
      7. 2 Starnberg Bayern 5.613,42 5,94%
      8. 3 Nordfriesland Schleswig-Holstein 5.588,23 -2,94%
      9. 4 München (Landkreis) Bayern 5.585,61 4,70%
      Alles anzeigen
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • Ich meine damit eher das man ohne halbwegs qualifizierte Ausbildung motorisiert auf die aufmerkt losgelassen wird . Wie das aussieht kann man sich bei uns in Heidelberg Mannheim etc gut ansehen .

      Da werden Sprünge geübt mit den Tier Rollern wird an die Zebrastreifen herangeslidet etc etc. Das ist jetzt schon eine Katastrophe
      Einer der Coolsten
    • Mit eigenen Rollern oder mit Mietrollern? Ich finde das mieten eher noch schlimmer, als eine fehlende Fahrerlaubnis. Den Trend sieht man bei vielen "share" Sachen. Fahrräder, Autos und jetzt Roller, die Kunden gehen damit um, wie mit dem letzten Dreck, so würde niemand mit seinem eigenen Besitz umgehen. So wirklich umweltfreundlich macht das schlechte umgehen mit den Sachen das dann alles auch nicht gerade, und unsicher machen solche Deppen den Verkehr auch noch.

      bild.de/auto/mobilitaet-reisen…s-bahn-62238260.bild.html
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • @namenlos
      Ich vermute ja stark das bei der Aufstellung irgendwelche Luxusvillen-Inseln (Helgoland) und mega Strandlagen etc. den Durchschnittspreis unanständig in die Höhe treiben. Da gibts hundert pro auch günstigere Ecken. In München ist einfach alles teuer.

      @lumpi3
      Verstehe ich immer noch nicht. Mit einem Fahrrad / E-Bike wirst du praktisch komplett ohne Alterseinschränkung auf die Allgemeinheit losgelassen. Der potentielle Schaden dürfte in etwa gleich sein. Ich meine die Scooter stehen bei uns auch und man sieht den Dingern bereits nach dem ersten Monat an das da auch mal Wilde am Werk gewesen sein müssen, aber man hört und liest nichts und ich kann selbst auch keine selbst erlebten Schreckgeschichten beitragen. Ich denke nach der ersten Euphorie wird sich das Interesse an den E-Scootern normalisieren und in nem Jahr sind sie so normal wie ihre kleinen Brüder ohne E-Antrieb.

      Edit:

      namenlos schrieb:

      Mit eigenen Rollern oder mit Mietrollern?
      ...die Kunden gehen damit um, wie mit dem letzten Dreck, so würde niemand mit seinem eigenen Besitz umgehen.
      Sehe ich auch als das größere Problem an. Wir hätten auch gar nicht eine so plötzliche Rollerdichte, wenn nicht gleich mehrere Start Ups das große geschäft gewittert hätten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Helgoland gehört zu Pinneberg und nicht zu Nordfriesland.

      In Schleswig Holstein gibt es noch allerhand günstige Ecken, das stimmt. Aber in Nordfriesland direkt ist es irre geworden. Scheinbar muss jeder aus München oder BaWü genau hier sein Ferienhaus haben, warum auch immer.

      Aber klar, hier sind es in erster Linie Häuser und keine Wohnungen und die Häuser sind auch relativ groß, das ist im ländlichen Raum ja aber eher immer so, grösste "Stadt" in Nordfriesland hat ~18k Einwohner.

      immowelt.de/expose/2pyp44y

      immowelt.de/expose/2pank4p

      immowelt.de/expose/2metj4f

      Da bin ich aufgewachsen, die Preise bleiben einem im Hals stecken. Zum Glück haben meine Eltern ihr Haus noch nicht vertickt. :lol: Was mich am meisten wundert: Wer zahlt die Preise? Es muss ja einen Markt dafür geben. Das war früher mal ein ganz normales "Lehrerviertel". Haufen meiner Lehrer haben da in der Nachbarschaft gelebt, als ich Schüler war.

      Ich habe zum Glück aber vor dem ganzen Wahnsinn gekauft - direkt an der Küste, aber gut 40km weiter nördlich. :tooth:
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • Ebikes gehören auch nicht in kinderhände und 25km/h erreicht man mit einem normalen Rad als Kind ebenso nicht oder nur für ein paar Meter ....
      mit diesen Rollern kann man aber viel mehr schaden anrichten . Bei uns wurden schon rollerfahrer überfahren aktuell liegt einer in HD im Krankenhaus . ... das wird noch ganz schön Probleme bereiten
      Einer der Coolsten
    • Ist immer eine Mischung aus Erben und Leuten die noch ein bissi Glück hatten. ich gehöre auch zu letzteren. Wir haben 2004 eine kleine 2 Zimmerwohnung in Innenstadtlage für 150.000€ gekauft und 2016 für fast das Dreifache wieder verkauft. Sonst hätten wir uns unser Stadtrandglück mit 150m² Garten (in deinen Dimensionen wahrscheinlich lächerlich winzig aber in München gefühlt ein Stadtpark) gar nicht leisten können.
    • Ja, Land, welches kein Bauland ist, bekommt man hier "günstig". 10000qm für ~25k. Ackerland halt. Blöderweise kann man das aber selber nicht zu Bauland umwandeln. Da verdient sich der Staat dann immer dumm und dämlich bei. Kauft oft Erbengemeinschaften das Ackerland ab und schwupps, auf einmal Baugebiet für 20 Häuser dann aus 1ha Land. :tooth: Und mitterweile werden hier für 500qm erschlossenes Bauland auch gut 80k aufwärts verlangt.

      Dein Beispiel oben macht aber ein weiteres Problem in Deutschland deutlich, die Arm- und Reichschere. ^^
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • Ignorama schrieb:

      walfisch schrieb:

      Die Stadt München
      Ist immer ein schwieriges Beispiel, da finanziell massiv besser gestellt als fast alle Städte woanders in Deutschland.
      NRW und BW bieten ähnliche, staatliche Programme für E-Mobilitätsförderung. Ich gebe aber gerne zu das München das dickste mir bekannte Paket geschnürt hat.
    • Ich würde mich auch aufgrund einer Prämie nie zum Kauf eines E-Bikes(bin noch zu jung dafür, bzw. sehe es eher als etwas für Menschen mit Gelenkproblemen) oder eines E-Rollers(lieber verpeste ich mit meiner LML 2-Takt Vespa aus Indien ein paar mal pro Monat die Innenstadt).

      Wenn jeder Mensch einfach mal weniger Auto fahren würde und das wäre bestimmt zu einen gewissen Maß möglich, hätte man eventuell gar nicht diese ganzen Diskussionen.

      Letztendlich sollte man ja auch eher so Sparten wie Taxiunternehmen, Paketzusteller etc. zum umrüsten auf E-Autos ermutigen. Hier wäre das Thema aufladen ja auch gar kein Problem, da einfach alle am Ende des Tages zurück ins Depot fahren und dort eben aufgeladen werden können.

      Momentan ist die Logistik mit den E-Rollern zusätzlich totaler Quatsch, da die Akkus fest verbaut sind und die Teile jeden Abend durch Transporter abgeholt und ins Lager zum aufladen gebracht werden müssen. Gut das man damit nicht noch mehr Autos auf die Straße holt :thumbsup:
      Xbox Live: xSpecial_Movex
    • Chino schrieb:

      Ich würde mich auch aufgrund einer Prämie nie zum Kauf eines E-Bikes(bin noch zu jung dafür, bzw. sehe es eher als etwas für Menschen mit Gelenkproblemen) oder eines E-Rollers(lieber verpeste ich mit meiner LML 2-Takt Vespa aus Indien ein paar mal pro Monat die Innenstadt).
      Ich habe es nicht wegen der Förderung getan, sonder das hat erst dafür gesorgt das diese Alternativen für mich dazu gekommen sind und ich mich informiert habe ob das was für mich/uns sein könnte. Wäre ich zu dem Schluss gekommen das es bessere Alternativen gibt hätte auch eine Prämie nix daran geändert.

      Chino schrieb:

      Letztendlich sollte man ja auch eher so Sparten wie Taxiunternehmen, Paketzusteller etc. zum umrüsten auf E-Autos ermutigen. Hier wäre das Thema aufladen ja auch gar kein Problem, da einfach alle am Ende des Tages zurück ins Depot fahren und dort eben aufgeladen werden können.
      Passiert ja bereits, aber bereits angeschaffte Fahrzeuge werden halt nicht vor ihrer Zeit ersetzt.

      Chino schrieb:

      Momentan ist die Logistik mit den E-Rollern zusätzlich totaler Quatsch, da die Akkus fest verbaut sind und die Teile jeden Abend durch Transporter abgeholt und ins Lager zum aufladen gebracht werden müssen. Gut das man damit nicht noch mehr Autos auf die Straße holt :thumbsup:
      Du kannst soweit ich weiß bei einigen (oder vielleicht sogar allen Anbietern?) die Roller mitnehmen und bei dir daheim laden und bekommst 4-5€ dafür. Wie das angenommen wird weiß ich nicht, aber es gibt ein paar Artikel und YT Videos darüber ob und wie sehr es sich lohnt. Meine angeschafften E-Vehikel haben herausnehmbare Akkus, die ich daheim an der Steckdose für ein paar Cent laden kann. Beim Niu kommen 5000km Reichweite bei nicht ganz 100€ Stromkosten zusammen. Das muss mir mal einer mit indischer 2-Takt Vespa nachmachen. ;)
    • Mir ist der Kosten-/Nutzenfaktor in gewissen Bereichen sowas von egal,da ich eh zu wenig fahre,das es sich entsprechend rechnen würde.

      Außerdem gefällt mir die Optik und der Geruch/Klang vom 2-Takt Motor.

      Ich werde auch noch mindestens die nächsten 10 Jahre meinen aktuellen Benziner(dann ist der Wagen für ein H-Kennzeichen qualifiziert)fahren, solange die Regierung mich nicht dazu zwingt,was anderes fahren zu müssen.

      Hier lässt mich der Klang/Optik und die entsprechend wenigen Kilometer pro Jahr erst gar nicht an eine Alternative denken.

      Es ist eben wie im Musikbereich mit Schallplatten. Man braucht es nicht,aber es gibt genug Enthusiasten die den Klang mögen(ich zähle mich auch dazu).

      Ich kritisiere eben diesen Trend zum E-Bike/E-Scooter,da viele dadurch nicht ihr Auto stehen lassen und aufgrund der rücksichtslosen Fahrweise zusätzlich Unfälle provozieren.
      Xbox Live: xSpecial_Movex

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • Autofahrer fahren auch rücksichtslos
      Schallplatten belasten nicht die Umwelt


      Chino schrieb:

      Außerdem gefällt mir die Optik und der Geruch/Klang vom 2-Takt Motor.
      Starkes Argument für weitere Umweltverschmutzung.
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

      {O,o}
      /)__)
      --"-"--
      uhu.webcam.pixtura.de/ Eulen-Live Cam!

      youtube.com/oxcellent Meine Retro-Video-Reviews
    • CD-i schrieb:

      Autofahrer fahren auch rücksichtslos
      Schallplatten belasten nicht die Umwelt


      Chino schrieb:

      Außerdem gefällt mir die Optik und der Geruch/Klang vom 2-Takt Motor.
      Starkes Argument für weitere Umweltverschmutzung.
      Woraus bestehen denn Schallplatten deiner Meinung nach?

      Aus Nachwachsenden Rohstoffen werden die bestimmt nicht hergestellt und lassen sich auch nicht ohne weiteres recyceln.

      Ich hinterlasse mit meiner Einstellung gewiss keinen großen Fußabdruck in Sachen Umweltverschmutzung, wenn ich etwas über 1000 Kilometer im Jahr mit einer gebraucht gekauften 2-Taker fahre.

      Nein,da habe ich definitiv kein schlechtes Gewissen :D

      Dagegen lege ich mit dem Rad rund 3000+ Kilometer zurück.
      Xbox Live: xSpecial_Movex