thecixxx schrieb:
Es ist bereits heute durchgewunken worden, dass Autos bis 2030 37,5% weniger Kohlenstoffdioxid erzeugen dürfen.
Realistisch betrachtet müssen also im Jahr 2030 40% der Autos e-Autos sein.
sehe ich weniger kritisch, denn ein großer Teil der Einsparung dürfte schon durch den Wegfall der Altlasten Autos entstehen. Noch sind viele Fahrzeuge unterwegs, die aufgrund des Alters einen recht hohen CO2 Ausstoß haben. Allein durch den Benzinverbrauch dürfte man bei einem hohen zweistelligen Prozentsatz der Fahrzeuge bestimmt 25-30% sparen können, durch Umstieg auf einen Neuwagen mit gleicher Motorleistung. Schlimm ist nur das technisch bedingt die CO2 Einsparung andere Schadstoffe ansteigen lässt.
Ich verstehe das aber ehr so, das im Jahr 2030 Neuwagen durch Hybrid, downsizing oder E-Motor 40% weniger haben müssen, die Bestandsfahrzeuge davon aber nicht betroffen sind. Oder habe ich das falsch gehört?
Captnkuesel schrieb:
Meine Meinung ist daher, dass Urheberrecht auch im Netz erhalten sein sollte. Es geht auf keinen dass einfach alles wissentlich kopiert wird und Leute sich Gedanken, Musik, Filme, Serien einfach so reinziehen ohne dafür zu bezahlen. Ich habe selber einen Job wo ich einigermaßen kreativ sein muss und hätte kein Bock, dass jemand einfach alles kopiert, und die scheine einsammelt. Ich finde wirklich, diesen Einwand muss man verstehen. Und ich bin weit weg von einem Künstler oder Musiker oder was weiß ich. Ich habe nur das Gefühl, dass man für Inhalt bezahlen muss, kein so schlechtes Gefühl ist.
Da gehe ich auch mal mit. Mich kotzt sowieso an, das heute viele meinen man könne und dürfe sich alles irgendwo saugen, da ja sowieso nur böse Großkonzerne bestraft werden. Dabei ist das nur scheinheilige Gewissensbesänftigung für die eigene egoistische Gier, weil man etwas will ohne dafür zu bezahlen. Mich stört nicht das Gesetz ansich, sondern mehr die Detailfrage.
Was mich allerdings auch aufregt, ist diese sofortige "Ihr seid doch alle nur von der Lobby gekauft" Standard Antwort. Ich meine, was soll sowas? Etliche Politiker schmettern sofort jede kritische Frage mit diesem Satz ab, ohne auch nur auf die Kritik ein zu gehen oder gar darüber nach zu denken. Und auch bei der Presse kommt das sehr schnell. Denn heutzutage ist es einfach "in" gegen Großkonzerne und Kapitalismus zu sein. Teilweise sogar so weit, das man Maßnahmen ergreift/abfeiert ( hallo Grüne ) welche die Existenzgrundlagen der eigenen Bevölkerung unverhältnismäßig vernichten. Unverhältnismäßig deshalb, weil nichtmal das gewollte Ziel erreicht wird.
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