Warum dann viele meinen dass ein Game "unnötig" schwer ist, wundert mich dann nicht. Wie @108 Sterne es schön geschrieben hat: man wird verweichlicht.
Aber oh weh, wehe man spricht das Thema "Skill" oder "üben" an, sowas darf in Modernen Games nicht existieren, den sonst mutet man dem Spieler ja Zuviel zu.
Ich habe z.b. das moderne Tomb Raider gerne gespielt (mein erstes) und hätte auch nicht wirklich Lust die alte Trilogie mit ihrer Tank Steuerung zu spielen, aber bei anderen Games die eine Lernkurve voraussetzen, stelle ich mich auch nicht hin und motze, weil die "Steuerung so doof ist". Viele meinen dann immer das Game als schlecht zu betiteln, besonders wenn der Fehler bei einem selbst liegt. Wer nicht rechtzeitig bei einem Sprung drückt, fällt halt runter. Wer dann dabei noch in die falsche Richtung lenkt ist umso mehr dran schuld(aber macht mal sowas Leuten klar, die keine Fehler bei sich sehen)
Was bin ich oft dumm bei DKC Tropical Freeze in schluchten gefallen
Aber mein Vorteil: ich erkenne ob ich bei einem Game Fehler mache, oder ob das Game mir irgendwas entgegenwirft, was RNG ist.
Mal abgesehen dass viele Games heute einen nicht mal mehr abstützen lassen da eine unsichtbare Mauer um die Schlucht herum ist, oder der Char nur kurz "wackelt" und dann seine Balance wieder findet.fflicki schrieb:
Heutige Games schaffen das ja nicht mehr, stürze ich ab, läd das Spiel ja meist eh an der gleichen Stelle wieder, manchmal halt das man gar noch einige Meter zurückversetzt wurde.
Selbst bei einem Banjo Kazooie oder Mario 64 hatte man da noch leicht Bammel wenn man über schmale Wege zum Stern/Puzzleteil balanciert.(besonders beim erstmaligen spielen)
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