Welche Art von Spieler seit ihr? ...

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    • Welche Art von Spieler seit ihr? ...

      Welche Art von Spieler seit ihr? Damit ist nicht einfach der Geschmack gefragt, und ob Core, Casual oder beides. Eher warum spielt ihr, und wie.

      Alles auf 100%, immer auf der Suche nach der Herausforderung. Jemand der möglichst schnell durch ein Spiel rennt, sich Zeit lässt usw.

      ————

      Bei mir sieht es wie folgt aus. Ich spiele zur Entspannung, zum Stressabbau, und zum abschalten. Natürlich auch aus Spaß an der Freude daran. :)

      Herausforderung suche ich niemals und will ich auch nicht. Spiele daher immer auf dem leichtestem Schwierigkeitsgrad. Nie auf der Suche nach allen Secrets, Trophäen usw. Spiele immer nur das nötigste auf Minimum. Dafür aber jedes Spiel das ich behalte alle 1-2 Jahre nochmal durch.

      Bevorzuge kurze Spiele, ab 10 Std. wird es kritisch, ab 15 Std. schon ein Grund ein Spiel garnicht erst anzufangen. Spiele ab 20 Std. Spielzeit (also das Minimum was man braucht um durch zu kommen) werten ein Spiel für mich enorm ab. Eigentlich schon für mich ein schlechtes Spiel.

      Die größte Freude machen mir Multiplayer Games, aber nur offline. Da geht es nicht ums durchspielen oder sammeln, nur ums abschalten und Spaß haben. Nur da sieht es mangels Freunden leider sehr schlecht aus. Auch weil ich modernen Couch Multiplayer Games wenig abgewinnen kann. Selbst die von Nintendo.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • Bei mir ähnlich nur das mir die Spielzeit unwichtig ist (kann gerne in 5 Stunden vorbei sein wenn es denn toll war und kann sich auch gerne auf 50 Stunden Strecken, hab ich kein Problem mit)

      Ich spiele hauptsächlich wegen dem Spaßfaktor, um in andere Welten einzutauchen. Spiele liebend gerne Horror games. Ich mag es mich zu gruseln und gegen das Böse anzutreten.
    • Ich kann mich da schlecht zuordnen. Ich spiele vieles sehr locker durch. Also easy und hauptsache durchkommen mit der Story ohne Interesse an verstecktem Zeug. Manche Games aber suchte ich extrem und grinde den zusätzlichen Content, teilweise weit über das nötige Maß hinaus. Wobei das vor allem Retro-Games betrifft, weswegen ich nur eine einzige Platin-Trophy besitze und auch nicht wirklich sehe dass das mehr werden.
    • @RetroJaeger
      Bei mir ist das mit der Länge der Spielzeit nicht unbedingt das Problem der Freizeit. Ein Stück weit zwar auch, aber in erster Linie weil mich kein Spiel solange am Stück fesseln kann. Zelda BotW und viele 20+ Std. Games habe ich erst täglich gespielt, dann nur noch alle paar Tage und irgendwann sogar Pausen von 1-3 Wochen. Und irgendwann setzt der Punkt ein das ich mich zum spielen des Titels zwinge: muss ja durch kommen, hat Geld gekostet usw.
      Aber da mir das zu oft oder eigentlich immer bei langen Spielen so geht, vermeide ich das mittlerweile. Spiel vorab informiert das es zu lang ist: für mich persönlich ein schlechtes Spiel, wird nicht gekauft.

      @Topic
      Geht mir hier halt darum mehr über die bekannten User zu erfahren, im Bezug auf was für Spieler sind sie.

      @Ignorama
      Das mit den Retro Spielen geht mir aber ähnlich, da hab ich noch mehr Freude dran Secrets zu finden. Super Mario World wird jedes Mal mit einer 96 beendet. Oder Super Mario 64. Wohingegen ich auch wenn es mir super gefällt, bei Super Mario Odyssey nur mit dem Kopf schütteln kann wenn ich die wahllose Menge an Secrets betrachte. Das kann und will ich garnicht erst versuchen und selbst wenn, 1x im Leben und dann nie wieder.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • RetroJaeger schrieb:

      Spaßfaktor,
      Dies. Oder anders: Gaudi* :love2:


      Wie im "was würdet ihr bei current-gen-games anders machen?"-thread von einigen usern bereits gesagt, törnen mich komplexer-zu-erlernende Dinge, die einen zeitlich versetzten "Wiedereintritt" ins Game erschweren, ziemlich ab. Pick up 'n play ist ergo genau mein Ding, dann kann/darf es aber auch unüberschaubar lang dauern :)

      *Die kann ich "kontemplativ" haben (Denkspiele), oder auch via Bruckheimer'scher Brachial-Action a la Contra und mit allen Schattierungen dazwischen (als Schlaglicht der Henry Hatsworth auf'm DS) ^^
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Spaßfaktor steht natürlich an erster Stelle. Bei bestimmten Spielen/Genres, die mir besonders liegen ergibt sich aber eigentlich auch automatisch, dass ich versuche, mich in jenen zu „perfektionieren“. Passiert halt, wenn man die Games über Jahre immer wieder over and over spielt, und nicht genug davon bekommen kann. Besonders bei Rennspielen und Shmups war das früher der Fall.
      2D Fighting Games spiele ich zwar auch super gerne und lange (obwohl ich mit ihnen zu 16-bit Zeiten nicht allzuviel anfangen konnte :klo: ), werde in denen aber wohl niemals so gut werden, um gegen halbwegs geübte Spieler mit mehr Skills als meine Oma (R.I.P.) auch nur den Hauch einer Chance zu haben :work:


      Den leichtesten Schwierigkeitsgrad nehme ich eigentlich nur, wenn ich auf höheren kein Land gesehen habe.
      (Ausser bei Survival Horror, da habe ich keine Skrupel, von vornherein den leichtesten Schwierigkeitsgrad zu nehmen: ich hasse knappe Munition! Auch wenn das wohl einen der Hauptaspekte dieses Genres darstellt :rocketlauncher: )
      Bei Rennspielen wird hingegen vor dem ersten Start erstmal alles auf möglichst realistisch gestellt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Also mittlerweile eher auf "Einfach". Freunde beschweren sich schon drüber, dass ich da ja keine Herausforderung hätte und das Pussymäßig wäre, aber die sind auch alle weit aus Jünger * Ausrede such, fauler Sack., Unfähiger Gamer..*

      Bei heutigen Shootern nervt es mich wie die Pest, wenn da einfach viel zu viele Gegner sind und die dann auch noch zu stark sind. Besonders in, imo sehr schlechten Gameplay Games wie Call of Duty ab Modern Warfare ( Diesem totalen Gameplay Moorhuhn Blödsinn, der immer schlimmer wurde ) nervt das.

      Auch das neue DOOM hat mich desöfteren auf NIGHTMARE genervt, wenn es wieder dieser, du bist eingegrenzt, aber kille alle Dämonen Abschnitt ist, damit Tür aufgeht. Das viele so ein scheiß Gameplay bei einem Shooter wie dem neueren DOOM geil finden, kann ich nicht verstehen. Da kannste auch Unreal Tournament gegen Bots spielen. Was diese nervigen Momente des Spieles angeht.

      Bin aber auch mit alten Quake Teilen und alten Dooms sowie Half-Life 1 & Unreal 1 aufgewachsen. Die hab ich alle mal auf Schwer gespielt und Bock bei gehabt. Ob ich das noch heute hätte, glaube ich eher nicht.

      Bioshock bis Infinite hätte ich sonst, ohne "Einfach" nie durch gespielt. Das war schon auf "Einfach" extrem nervend. Kann auch sein, dass ich einfach die Finger von heutigen Shootern lassen sollte. Da mir da nix mehr vom Gameplay ansich gefällt.

      Uncharted 2&3 gingen mir selbst auf "Einfach" derbe auf den Zeiger. Genau wie der Tomb Raider Reboot. Dieses ständige Dauergeballer war einfach nur ermüdend, aber nach dem ersten und vielleicht noch zweiten Original Tomb Raider kam ja vom Action !!!ADVENTURE!!! Gameplay bei der Reihe eh nix vernünftiges mehr.

      Bei Horror neuerdings auch "Einfach". Blödeste Idee ever.

      Da es nahezu alles kaputt macht. Gerade Resident Evil und Silent Hill leben nicht wirklich von "Einfach". Da hat man nur das halbe Spielerlebniss. Wo ist der Horror denn da hin?

      Außerdem ist es etwa bei SH 3 so, dass Heather ab einem höheren Schwerigkeitsgrad viel öfters irgendwo runter fallen kann oder gegen eine Tür/Wand rennt, wenn man da nicht aufpasst. Auf "Einfach" kann Sie nirgendwo runter fallen und alle Bereiche im Spiel, die eigentlich gefährlich wirken, sind dann lame. Noch dazu, sind die Rätsel auf "Einfach" gestellt keine Herausforderung fürs Hirn.

      Wobei ich sagen muss, ab Homecoming, die Teile, nur noch auf "Einfach" bzw bei Homecoming dann "Normal". Ansonsten echt zu nervtötendes, schlechtes Gameplay in vielen Momenten. Zu viel erzwungene Action und zu starke Gegner. Viel zu starke Gegner.

      Project Zero 1&2 reichen mir persönlich auf Normal. Das ist so schon nicht ohne. Manchmal würde ich mir da "Einfach" wünschen zur Auswahl.

      Condemned ist auf "Einfach" auch nicht wirklich "Condemned". Es geht ja gerade darum, dass man sich hilflos fühlen soll. Hab das damals dann noch mal neu gestartet und dann war es wirklich unheimlich.
    • Dragon schrieb:

      Bei heutigen Shootern nervt es mich wie die Pest, wenn da einfach viel zu viele Gegner sind und die dann auch noch zu stark sind. Besonders in, imo sehr schlechten Gameplay Games wie Call of Duty ab Modern Warfare ( Diesem totalen Gameplay Moorhuhn Blödsinn, der immer schlimmer wurde ) nervt das.

      Auch das neue DOOM hat mich desöfteren auf NIGHTMARE genervt, wenn es wieder dieser, du bist eingegrenzt, aber kille alle Dämonen Abschnitt ist, damit Tür aufgeht. Das viele so ein scheiß Gameplay bei einem Shooter wie dem neueren DOOM geil finden, kann ich nicht verstehen. Da kannste auch Unreal Tournament gegen Bots spielen. Was diese nervigen Momente des Spieles angeht.
      Ähhh, dann spiel halt nicht auf "nightmare", wenn's Dir doch zu hart ist. Jungejunge ^^

      Da fehlt's bestimmt nur an "aggressivem Momentum"; Kaff inne Kopp und nochmal mit mehr Herz u Mut angegangen. Selten ist man in Games derart "ermächtigt"(*), durch reine Gameplay-Skillz u Schnelligkeit massenhaft "overpowert" zu killen (Glory-Kill-Mechanics ausnutzen, wo es nur geht, wegen "items", Muni für die dicken Wummen, Granaten) wie im Falle des gloriosen neuen Dooms. Bewegung, Granaten u Glory-Kills im steten, "harmonischen" Zusammenspiel, im "Ballett" miteinander sind der Schlüssel, imo.

      I'm for-fucking-ever in love with that simple, yet elaborate thing :love2:

      Ne Runde Doom geht (fast) immer, zumal auf der geilen switch die alte Liebe neu gezündet wurde u immerzu brennt :flower:


      *Perfektamente "versinnbildlicht" im "Tutorial" (Aufzug, in dem man der beiden Leichen zu des Doom-Guy's Füßen ansichtig wird und ganz markant die "Fäuste ballt")-->Get ready4fuckin'combat, kill 'em all :love:
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