Nintendos neuer Präsident will Smart Device-Spiele zum dritten Standbein des Unternehmens ausbauen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Worum gehts dir denn Azazel? Niemand weiß wie viele Studios geschlossen werden mussten, weil zu viele Kunden erst im Sale zugeschlagen haben. Die ganze Argumentation ist hanebüchen und soll nur einen "Du weißt es nicht, ich weiß es nicht"-Patt in eine Diskussion bringen, die du wahrscheinlich in Gang gesetzt hast um Undead ein wenig aus der Schusslinie zu nehmen (ehrt dich auch als Mod). Jetzt schlägt aber wieder dein Rechthabergen durch und du kannst einfach nicht zurückrudern, fängst an zu behaupten irgendwas würde persönlich werden und klammerst Dinge aus die dir nicht ins Konzept passen. Ja wir wissen alle keine Details, aber Faktor 5 hat risikoreich AAA+ produziert und B abgeliefert und Glover ist z.B. der Tatsache zum Opfer gefallen das die Kritik ihre Spiele besser fand als der Durchschnittsspieler. Aber in wie weit beeinflusst das die Grundfrage Saleskäufer vs. Gebrauchtmarktkäufer?
    • Man sollte den USED markt aber auch nicht Mardig machen. Spätestens dann wenn eh eine Gen vorbei ist und das zeug so nicht mehr im Laden bekommst und Entwickler und Publisher kein Geld mehr dann damit machen und evtl die Gen verpasst hat weil man statt zb wii erst mal nur bock auf eine PS3 oder xbox 360 kann man dies bequem nach holen. Wenn dieser markt aber Komplett weg bricht und alles nur DL oder Stream hinausläuft und so ohne weiteres dann nicht mehr verfügbar ist und ggf alles weg ist sehe ich mehr nachteile an der ganzen sache für den Konsument. Bei Retail verdient Media Markt und diverse Games Händler (sei es gamestop oder eurer kleinen um die ecke) mehr als bei nem Ollen DL Code die man dort kaufen kann.

      Ich selber Kaufe Neue sachen oder im Sale oder auch Gebraucht wenn das spiel im sale noch zu teuer ist und das spiel das nicht unbedingt wert ist.

      Download nur entweder bei fullprice games nur im Extremen Sale oder Indie games :)
      I Wish I Was Queer So I Could Get Chicks
    • Verstehe ned wie man am Smartphone spielen kann. Vor allem wenn man „zocker“ ist. gerade DANN!! Nicht.
      Wenn ich immer sehe wie iwelche Anzugspacken im Zug sehe wennse ihre „SUPER AUTO SPIEL V“ spielen aber mich dann von oben angucken wenn ich die switch raushole XDD
      KYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!
    • Kou schrieb:

      Verstehe ned wie man am Smartphone spielen kann. Vor allem wenn man „zocker“ ist. gerade DANN!! Nicht.
      Eben WEIL ich Zocker bin, zocke ich auch auf dem iPad oder Smartphone. :P

      Ich mag Spiele. Dabei möchte ich mich nicht künstlich begrenzen und nur bestimmte Plattformen akzeptieren. Abgesehen davon dass man sein Smartphone eigentlich immer dabei hat, seine Switch aber nicht unbedingt, bin ich als Zocker auch immer interessiert an neuen/anderen Spielerfahrungen und Experimenten. Da findet man gerade auf dem Mobile-Sektor auch viel was auf "klassischen" Konsolen so nicht möglich ist, oder sich dort (für mich) befremdlich anfühlt.
      Beispiel: "A normal Lost Phone" und "Another Lost Phone". Beides gibt es zB. als "Lost Phone Stories" auf der Switch. Es geht bei dem Spiel aber darum der Spieler quasi ein Smartphone findet und anhand der Nachrichten, Emails etc pp. versucht den Besitzer ausfindig zu machen, bzw. dessen Leben "ausspioniert". Dabei spielt sich das komplette Spiel innerhalb einer simulierten Smartphone-Oberfläche und diverser integrierter Apps ab. Was ist wohl immersiver? Eine Switch die auf ihrem Bildschirm eine Smartphone-Oberfläche darstellt, oder ein "echtes" Smartphone welches du in der Hand hast und welches mit dieser simulierten Oberfläche wirkt als hättest du tatsächlich ein fremdes Smartphone in der Hand?

      "Lifeline" wäre auch noch so ein Spiel (Selbst bisher nicht gespielt) Man kommuniziert nur via Nachrichten übers Smartphone mit jemandem der auf einem andere Planeten abgestürzt ist. Dabei simuliert die App SMS Nachrichten, Emails etc pp. Soll ein großartiges Spiel sein. Kann ich mir, ohne es gespielt zu haben so auch nur schwer auf klassischen Konsolen vorstellen.

      "Spaceplan": In wie fern "Clicker Games" wirklich Spiele sind, da kann man drüber streiten. Spaceplan ist aber immerhin eines der wenigen Clickergames die wirklich eine Story und ein Ende haben und dank der Story und der Oberfläche an sich, obwohl sie sehr minimal ist, hat es auch ziemlich Atmosphäre. Das Ressourcensammeln etc. läuft größtenteils im Hintergrund ab. Auf dem iPad: 2-5min etwas im Spiel tun, dann ab in den Hintergrund und anderer Dinge machen und hier und da einfach wieder hervorholen. Würdet du deine PS4 einschalten, in Spaceplan 2min Dinge tun (Sonden starten, Dinge entwickeln etc) und dann die PS4 erst mal einige Stunden/Tage laufen lassen während du dich anderweitig beschäftigst?

      Jubeat/Jukebeat/Reflec Beat etc.: Es sind teils Umsetzungen von (Japan only) Spielautomaten, teils eigene Mobile-Entwicklungen. Was sie alle zu eigen haben: Sie sind gezielt für Touchscreen konzipiert. Auf der Switch inzwischen möglich (Ok, Jubeat/Jukebeat wäre wohl "etwas" klein.) wenn auch nur im Mobilbetrieb. Auf PS4/Xbox One etc. undenkbar.

      Davon ab gibt es natürlich auch Games die überall funktionieren wie zB. klassische Catch3 Games (Bejeweled zB) oder Mahjong Solitaire. Klar, nur Casual Games, aber auch so etwas kann zwischendurch Spaß machen. Aber gerade wenn es auf Zeit geht, ist "Touch" oder "Maus" weit angenehmer und schneller als "Controller"

      Generell läuft fast alles was sich sonst komplett mit Maus steuern lässt, auch über Touch hervorragend. Warum ein Point&Click Abenteuer also nicht als Mobilversion spielen? Darf man nur dann Zocker sein wenn man auf klassischen Spiel-Plattformen spielt?

      Apropos Experimente: Spielentwicklung für "Mobile" ist generell auch einiges günstiger als für Konsolen. Da gibt es dann also auch gern mal kleinere Games, bzw. Game-Experimente die alles andere als richtig ausgearbeitet sind, aber es ist trotzdem ganz interessant mal "andere" Ideen zu sehen.

      Kou schrieb:

      Wenn ich immer sehe wie iwelche Anzugspacken im Zug sehe wennse ihre „SUPER AUTO SPIEL V“ spielen...
      Warum so abwertend? Sei froh dass die "Anzugspacken" immerhin etwas spielen.Kann uns Gamern doch wirklich nur helfen. "Smartphonespielende Anzugspacken" sind mir immer noch weit lieber als gar nicht zockende Anzugspacken die (kenne ich selbst welche von) Spiele nur als Kinderkram sehen mit dem man allerspätestens wenn man 20 ist, abgeschlossen haben sollte. "Smartphonespieler" akzeptieren "uns" Zocker da noch eher.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • sYntiq schrieb:

      Beispiel: "A normal Lost Phone" und "Another Lost Phone". Beides gibt es zB. als "Lost Phone Stories" auf der Switch. Es geht bei dem Spiel aber darum der Spieler quasi ein Smartphone findet und anhand der Nachrichten, Emails etc pp. versucht den Besitzer ausfindig zu machen, bzw. dessen Leben "ausspioniert". Dabei spielt sich das komplette Spiel innerhalb einer simulierten Smartphone-Oberfläche und diverser integrierter Apps ab. Was ist wohl immersiver? Eine Switch die auf ihrem Bildschirm eine Smartphone-Oberfläche darstellt, oder ein "echtes" Smartphone welches du in der Hand hast und welches mit dieser simulierten Oberfläche wirkt als hättest du tatsächlich ein fremdes Smartphone in der Hand?
      Naja... sofern man auf "die Art Game" steht ;)

      Ich kenne es(da mal kurz bei einem LP reingeschaut) aber selbst würde ich sowas nicht spielen wollen, eben weil es massig "besseres" gibt(für mich besser)
    • Ich mag hochwertige Mobile Games wie Iron Marines oder Mushroom Wars und habe Hearthstone, XCOM, FF XV Pocket Edition und einige der TellTale Spiele lieber auf dem Tablet gespielt. Aber ich sag auch ab und an nicht nein zu einem F2P Pseudo-RPG wie King´s Raid oder Monster Super League und gebe dafür 10-20€ im Monat aus, wenn es mich länger als 30 Tage gut unterhält. Seit meiner Switch nimmt "richtiges" Zocken zwar wieder mehr Raum bei mir ein (eben weil man da ähnlich flexibel wie mit Handy/Tablet) ist, aber mein iPad ist eben ein Entertainment-Allrounder, der neben Games auch noch Filme und Serien zeigt, Podcasts, Hörbücher und Musik bereitstellt, mit dem ich im Internet surfe oder auch ein gutes Buch lesen kann. Auf Geschäftsreise hat das Ding weit höhere Prio im Gepäck als eine Konsole.
    • @walfisch: Ja, hier ich!^^ Ist ganz gut gemacht, nur das grinden nervt ein bissel, besonders weil es doch immer recht lange dauert, bis ein Gruppe im multiplayer zu Stande kommt (hab z.B. keinen Bock mehr auf den aktuellen raid, obwohl mir noch einiges bei silber und gold fehlt). Freu mich trotzdem auf das Halloween-Event.^^

      @all: Das Problem ist ja auch, und das merkt man auch hier im Forum, und auch daran, welche Spiele hier genannt werden (rofl), dass Deutschland (und Europa) extrem weit hinterhängen, was den mobile-spiele-markt angeht. Der Markt hier ist so klein, dass nicht mal sicher ist, ob ein dragalia lost hier überhaupt veröffentlicht wird, da es sich nicht lohnen würde, während es in Japan und USA bereits in den ersten zwei Wochen 16 Mio. eingespielt hat (@Kou: da wird auch nichts von 3ds oder vita weggebumst, ganz im Gegenteil, das zeigen allein die Milliardenumsätze von FGO, Pad oder auch Monster Strike).....nintendo geht da schon den richtigen weg, besonders weil sie auch schlau genug sind, das ganze an externe Entwickler (Cygames) auszulagern, die wissen wie der Hase läuft.
    • hatte 2013 in der Mobile Sparte von Konami gearbeitet als Marketing Assistant Analyst.


      Ergebnis war, dass Sachen wie DraColle und Co die in Asien wie ein Sturm über den Markt hereingebrochen sind hier in DE und Europa keinen Sinn gemacht haben.


      Wenn man aber wie Matzenotine schon richtig anmerkt es global betrachtet, dann sind Mobile Games eine logische Erweiterung für die meisten Publisher.
      モエロクリスタル大歓迎!!!
    • matzenotine schrieb:

      ...und mobile gaming hier immer noch mit bejeweled gleichgesetzt wird.
      Moment.
      Ich habe Bejeweled zwar erwähnt, aber ich wollte das nicht mit Mobile-Games gleichsetzen sondern nur als Beispiel nennen für ein Spiel welches auf dem Pc, auf Konsolen sowie Mobile gleichermassen funktioniert weswegen, wenn man solche Spiele mag, es eigentlich völlig egal ist auf welcher Plattform man es spielt. :)

      Bei großen und komplexen spielen kommt es für mich pers. einfach darauf an wie die Steuerung implementiert ist. Persönlich empfinde ich sowas wie "virtuelle Analog-Sticks" oder ähnliches einfach als Krücke um "klassische" Konsolensteuerung auf ein TouchMedium zu bringen weswegen ich solcherlei Titel dann tatsächlich lieber mit richrtigem Controller zocke. Wenn ein Spiel aber steuerungstechnisch gut für Touch konzipiert ist, hab ich auch nichts gegen komplexere Spiele. :)
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • @sYntiq: oh, sry, ja, war gar nicht so explizit an dich gerichtet, mehr so allgemein als Beobachtung, insbesondere wenn man vergleicht, was hier so auf dem Smartphone/Tablet gespielt wird und was in Japan/Asien....ist imo schon ein krasser Unterschied, was eben auch mit dem Selbstverständnis zu tun hat, wie man mit mobile games umgeht.

      Und zur Steuerung, ja, auf jeden Fall, deswegen find ich ports auch nicht besonders prickelnd. Eigenständige Entwicklungen wie dragalia lost zum Beispiel haben kein digitales Steuerkreuz, sondern sind in ihrer Steuerung ganz auf ihre Funktionsweise als mobile game ausgelegt (auch wenn da noch Verbesserungsbedarf besteht).^^
    • matzenotine schrieb:

      Der Markt hier ist so klein, dass nicht mal sicher ist, ob ein dragalia lost hier überhaupt veröffentlicht wird, da es sich nicht lohnen würde, während es in Japan und USA bereits in den ersten zwei Wochen 16 Mio. eingespielt hat
      Was mir wiederum immer wieder aufs neue zeigt, dass der Massemarkt einfach nur naive oder mit viel Geld um sich werfende Spieler sind. Ich kann verstehen warum sich der Markt dahin entwickelt, wenn Leute lieber hunderte von €/$/Yen per Microtransaktion in ein Game pumpen, als sich für das selbe Geld eine Konsole samt Spiele zu kaufen.

      Und wenn man mit dem Game aufhört, hat man nichts mehr davon. Spieleerlebnis stelle ich mir jedenfalls anders vor, als mir das "Vorankommen" zu erkaufen. (und ich bin sehr wohl mit F2P Games vertraut, nur eben im pure F2P Bereich)

      Von Whales fange ich mal nicht an, denen ist eh nicht mehr zu helfen.