[Umfrage] Das beste The Legend of Zelda

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    • Viele wissen es auch einfach nicht, aber natürlich soll jeder spielen wie er mag. Interessant finde ich nur warum es nur bei Videospielen so vielen egal ist. Liegt es daran das unsere Generation dank PAL Balken ohnehin erst seit etwa 2000 richtiges Aspect Ratio bekommen hat? Abgesehen von Computerspielen.

      Aber ich habe noch nie gesehen oder gehört das sich jemand 21:9 Kinofilme auf 16:9 hochzieht, Fotos die nicht 16:9 sind trotzdem in die Breite zieht. Klar kein Gerät macht das von Haus aus, aber es würde denke ich fast jeden stören.

      Natürlich wie gesagt jeder wie er es mag. Wer sagt es ist ihm egal ob Fußbälle rund sind, ob Autos auf ovalen Rädern fahren, da sage ich nichts. Aber wenn es jemand verteidigt, es ist besser, dann greife ich mich nur an den Kopf.
    • Nimm doch ALttP, das beste Zelda aller Zeiten: Offensichtlich wurden wir alle zwangsverzerrt und konnten NICHTS dagegen tun!!! Und so bleibt einem für die echte Auflösung nur die GB Version, wo aber ein Teil des Bildes abgeschnitten ist. Das ist kein Leben! 8|

      Also keine Unwissenheit, einfach Ausweglosigkeit und dann gibt es zwei Wege: Akzeptanz oder Verzweiflung.
    • Mit dem SNES Mini Classic gibt es (huete) auch eine offizielle Lösung dank 8:7 Pixel perfect Mode. ;)

      Falls du das Video gesehen hast da muss man manche Entwickler echt loben das sie trotz der internen Auflösung bedacht haben das es am CRT dann auf 4:3 gezogen wird und es dann auch nur in 4:3 passt. Schade das gerade Nintendo selbst darauf nicht (nie?) geachtet hat.
    • - A Link to the Past
      - Links Awakening

      Sind so auch die einzigen Zeldas, die ich mag. Die anderen finde ich langweilig, auch wenn mir Wind Waker zumindest optisch sehr zugesagt hat.

      Ocarina of Time fand ich fürchterlich (Und ich habe es recht zeitnah "erlebt"). Die Definition von "Overrated".
      My Home Arcade: SEGA NAC, SNK MVS-U4, SNK NEO-25, PANA CUSTOM SUPERGUN.
      [ゲーメスト] | [t.] | [mfc.]

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    • Mir fällt da auf dass ich an vielen Zelda-Spielen etwas anderes mag.

      Bei Ocarina of Time ist es die Musikuntermalung die ich genial finde sowie eine Vielzahl an Endgegnern.

      Bei Minish Cap die etwas "andere" Zelda Geschichte, ausserdem fand ich es vom Schwierigkeitsgrad perfekt ausgeglichen.

      Bei Windwaker finde ich die Dungeons grandios.

      Bei Twiligt Princess ist es die "düstere" Atmosphäre.

      Der Switch Ableger und Skward Swords, Wii, fand ich aber gameplaytechnisch und bedientechnisch irgendwie überladen.
    • Ganz klar: Links Awakening.

      Mag auch daran liegen dass es das einzige Zelda ist was ich mit Begeisterung durchgespielt habe. JEDES andere Zelda was ich angefangen habe habe ich irgendwann aus Langeweile beiseite gelegt... Einfach nicht mein Franchise...
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Ich werde mir heute abend mal das Video vom Angry Video Game nerd anschauen. Ich wollte jetzt nicht noch (mit dem bösen FF) anfangen. Da würden wir uns vom Threadthema zu weit entfernen.

      Edit: Bin ich jetzt auch nicht schlauer geworden.

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    • 1. Ocarina of Time

      2. A Link to the Past

      3. Twilight Princess

      Der Kampf um mein persönlich liebstes Zelda war eng, aber am Ende hat sich Ocarina of Time dann doch gegen A Link to the Past durchgesetzt. Letzteres ist ein in jeglicher Hinsicht großartiges Spiel und zudem ein fantastischer Zelda-Ableger, welcher darüber hinaus wirklich gut gealtert ist (m.M.n. sogar besser als Ocarina of Time). Im Grunde ist es das fast perfekte Zelda-Spiel. Für mich persönlich aber nur fast, denn Ocarina of Time hat mit seiner Dreidimensionalität eine ohnehin schon grandiose Reihe auf ein neues Level gehoben.

      Während A Link to Past enorm von den beiden NES-Vorgängern profitierte, kann man die Pionierleistung von Ocarina of Time (bei dem höchstens Super Mario 64 im Hinblick auf das technische Grundgerüst herangezogen werden kann) nicht hoch genug einschätzen. 3D steckte immer noch in den Kinderschuhen und innerhalb der fünften Konsolengeneration hatten etliche etablierte Marken den Sprung in die dritte Dimension nicht geschafft, d.h. rückblickend betrachtet war spielerisch ansprechende Dreidimensonalität alles andere als der Selbstläufer, den wir heute erwarten.

      Was hat mich damals also begeistert bzw. was hat mir Ocarina of Time damals geboten/was war es (für mich)?

      - eine für damalige Verhältnisse ziemlich große 3D-Welt, die nach und nach frei begeh- und erkundbar war (ohne die N64-Nebelwand und ohne Ladezeiten)

      - im Grunde ein 3D-Sandbox-Vorreiter

      - Tag- und Nachtwechsel (mit zahlreichen Veränderungen im Spiel selbst)

      - 3rd person Action-Adventure mit 1st person-Modus zum Zielen (und Umschauen)

      - viele, gute und abwechslungsreiche Tempel, welche sehr stimmungsvoll daherkamen

      - lange Spielzeit

      - zahlreiche Nebenaufgaben

      - viele tolle und nützliche Gegenstände

      - Ohrwurmmelodien in bester Nintendo-Qualität

      - Zeitreisen (an zwei Stellen als Teil der Geschichte, ansonsten optional für Nebenaufgaben)

      - man spielte den kindlichen Link sowie später den erwachsenen Link mit völlig verschiedenen Gegenständen und Fähigkeiten

      - völlig innovatives Lock-On-System

      - auf einem Pferd reiten und die Welt, welche man bis dahin nur zu Fuß bereist hatte, ganz neu entdecken

      - namensgebende Ocarina als zentrales Element des Spiels mit diversen Funktionen (Türöffner, Teleporter, Kommunikationsmöglichkeit etc.)

      - und, und, und...

      Bis dahin gab es kein Spiel, welches alle diese genannten Punkte in solch einer Qualität und in komplettem bzw. tadellosem 3D vereinen konnte. Dazu lag die Messlatte nach A Link to the Past unglaublich hoch, was den Entstehungsprozess des Titels bestimmt nicht vereinfacht hat. Nintendo hatte nicht nur den Druck einen würdigen Nachfolger zu kreieren, nein, es musste auch in der noch relativ frischen (und deutlich komplexeren) dritten Dimension erfolgen, welche, aus technischer Sicht noch mal auf einem ganz anderen Blatt stand, als die vertraute 2D-Umgebung.

      Ende 1998 hat mich das Spiel komplett aus den Socken gehauen und mir unzählbare WOW-Momente beschert. Anstatt das Ganze wie früher von oben bzw. von der Seite zu erleben, konnte ich hier das Geschehen nun sogar aus Links Augen heraus betrachten. Alles, was man erblickte (auch wenn es wie der Todesberg am Ende nur eine Bitmap-Tapete war) konnte tatsächlich auch besucht und erkundet werden. Noch nie hatte ich zuvor eine derartige dreidimensionale Freiheit verspürt.

      Gerade bei Videospielen gilt: Man sollte diese immer als Kinder ihrer Zeit betrachten, d.h. wer den Titel einige Jahre später nachgeholt hat, dürfte ihn nicht so intensiv erlebt haben, wie Spieler, welche sich Ende 1998 durch dieses Hyrule gekämpft haben.

      Zum Schluss: Die Entscheidung um Platz 3 war am Ende sehr eng, da mit Twilight Princess, Majora’s Mask und The Wind Waker gleich drei Titel den letzten Platz auf dem Treppchen ergattern wollten. Am Ende hat sich dann Twilight Princess durchgesetzt, da es von diesen drei Titeln für mich persönlich der „rundeste“ Ableger ist und vor allem mit teilweise wirklich guten und erinnerungswürdigen Tempeln aufwarten kann. Obwohl ich alle drei Ableger grandios finde und v.a. bei Majora’s Mask die düstere Atmosphäre mitsamt dem „Anderssein“ wirklich mag, ist es am Ende doch etwas sperrig, während The Wind Waker am Ende etwas die Luft ausgeht.
    • 1. A link to the past
      2. Ocarina of Time
      3. A link between Worlds

      Ich habe "A link to the past" und "Ocarina of Time" kurz nach dem Erscheinen als Kind/Jugendlicher gespielt und irgendwie ist mir Alttp als runder in Erinnerung geblieben. Mag am Alter gelegen haben, aber für mich war das auf dem Super Nintendo eine völlig neue Erfahrung über mehrere Wochen ein Spiel mit (etwas) Bewegungsfreiheit zu spielen. Ich weiß noch, das ich mich in der Schule schon oft darauf gefreut habe, nachmittags weiter zu spielen. Auch ist mir in Erinnerung geblieben wie stolz ich war als ich es durch hatte.
      "Ocarina of Time" fand ich auch richtig gut, aber im Laufe des Spiels habe ich irgendwie einige Male die Lust verloren und habe relativ lange gebraucht es durchzuspielen. Danach war ich was Zelda angeht gesättigt und hatte lange Zeit kein Verlangen mehr danach. Habe dann erst letztes Jahr "A link between Worlds" gespielt.
    • Meine Top 3:

      01 - Breath of the Wild (Wii-U)
      Ich bin zwar mit dem NES groß geworden, habe alle Teile seit dem SNES Zelda verschlungen und liebe
      das Gameplay aber Breath of the Wild trifft einfach immer wieder meinen Nerv.
      Selten hatte ich ein Spiel in der Konsole wo ich nicht mehr aufhören wollte, den letzten Centimeter der Welt zu erkunden.
      Danke Nintendo!

      02 - Links Awakening (Gameboy)
      Wenn ich mal Mobil unterwegs bin und was zum zocken für die Wartezeit brauche, kommt immer ein Gameboy Color
      mit Links Awakening mit. In meinen Augen einfach nur perfekt. (Im klassischen Zelda Sinne)

      03 - A Link to the Past (SNES)
      Mehr aus nostalgischen Gründen. Damit wurde ich Zelda Fan, damit lerne ich Sidequests lieben und damit
      wurde ich vom Noob, zum richtigen Zocker.

      Lg
      Meine Geräte : Sony Playstation 1,2,3,4 / Nintendo 64, DS, Wii, 3DS, Switch / Microsoft Xbox, Xbox 360, Xbox One / Sega Dreamcast / SNES Mini
      Zocke derzeit : The Last of Us - Part II (PS4 Pro) / The Witcher 3 - Wild Hunt GotY Edition (Xbox One)
    • 1. Breath of the Wild
      Mir gefällt das Open World Prinzip sehr gut, habe eine Spielzeit von 200+ Stunden. Atemberaubende Welt, hervorragend, wenn auch nicht perfekt (was kein Spiel schafft).

      2. Ocarina of Time
      Damals konnte ich das Spiel kaum erwarten. Tolle Musik, fand es damals knifflig und de Sprung ins Dreidimensionale hat die Reihe super gemeistert.

      3. A Link to thr Past
      Mein erstes Zelda, das ich damals gegen Ende der Super Nintendo Zeit gespielt habe. Das Prinzip war klasse und steht nicht nur aus nostalgischrn Gründen hier.


      Habe von den Handheld Spielen nur das für den GameBoy über den SNES gezockt.
    • Habe Breath of the Wild nur kurz angespielt. Insofern klammere ich das mal aus.

      1. The Legend of Zelda -- Majora's Mask
      2. The Legend of Zelda -- Ocarina of Time
      3. The Legend of Zelda -- A Link to the Past

      Schwer zu sagen, welches dieser Spiele ich nun für das beste halte. Ocarina of Time hatte lange Zeit den Status des ersten 3D-Zeldas, das zum Zeitpunkt des Releases revolutionär war. Aus heutiger Sicht betrachtet wirkt Majora's Mask auf mich insgesamt etwas runder. Die Welt wirkt lebhafter und die Geschichte hebt sich deutlich von vielen anderen Zeldas ab, während das Kern-Gameplay dem von Ocarina of Time sehr ähnlich ist und gleichzeitig durch die Verwandlungen noch mehr wichtige Elemente beinhaltet. A Link to the Past ist womöglich das zeitloseste Zelda von allen. Es spielt sich immer noch sehr gut und sieht dank der hübschen 2D-Grafik auch heute noch toll aus. Vom Status her liegt es bei mir aber hinter den N64-Teilen, da ich es während der SNES-Ära nicht gespielt und erst ein paar Jahre später nachgeholt hatte.