bezüglich des psychologischen Faktors geht es natürlich auch in die andere Richtung: wenn man nur noch am Kalorien zählen ist und alles, was einen in den Medien und im Netz als "ungesund" vorgegaukelt wird auf Teufel komm raus meidet, weil sowas einen ja "auf kurz oder lang umbringt", und sich dann einreden muss, dass seine Porrestange gerade ja viel besser schmeckt, als ein schönes Rumpsteak, kann das auch ganz schnell krankhafte Züge annehmen.
Ich esse zwar auch noch gerne meine Torte(nstücke), Eis, Schokolade & Co. aber nur, wenn ich längere Zeit nichts gegessen habe bzw. mich noch hungrig fühle. Halte das mit "Gesundem" aber natürlich genauso und esse auch nur, wenn ich hungrig bin.
Früher habe ich mich von einer Mahlzeit in die nächste gefressen mit ein paar Snacks für zwischendurch.
Plus eine Tafel Schokolade + 2 bis dreimal Magnum oder größer + andere Kleinigkeiten an Süssigkeiten gab es praktisch jeden Tag dazu.
Prinzipiell verschwand eigentlich jede Packung Süßigkeiten praktisch sofort, mit Ausnahme von vielleicht 1kg Lakrizkübeln, für die ich vielleicht 2 bis maximal 3 Tage benötigte.
Glücklicherweise bin ich genetisch anscheinend recht gut veranlagt (wobei das in unserer Urzeit natürlich ein verheerender Nachteil gewesen wäre). Leute waren regelrecht erschrocken, was ich alles in mich reinstopfen kann, ohne dass ich sichtbar zunehme.
Meine Blutwerte waren aber trotzdem immer top
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