PlayStation 5

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    • als Einzelsumme betrachtet magst du da auch Recht haben. Aber kauft man eben nicht nur 1 Spiel, sondern mehrere im Laufe der Zeit. Die Kosten der Spiele auf die Lebenszeit der hardware gerechnet sind ein vielfaches der Kosten, für die Konsole selbst. Hohe Preise für Spiele wiegen also erheblich schwerer als hohe Hardwarepreise, die eine einmalige Ausgabe auf lange Zeit darstellen. Eine gewünschte Preisstabilität wie von dir, mit nur 15€ Verfall auf 1 Jahr, wäre also am Ende eine spürbare Mehrbelastung für viele Leute, welche das Hobby ausüben wollen. Und dementsprechend müssen die Personen im vergleich zu jetzt dann zukünftig Einschnitte machen. Wenn die Leute wissen, dass sie leicht Spiele für 20€ bekommen können, geben sie auch mal einmalig 500€ für eine Konsole aus. Wissen sie aber das mittelfristig nicht unter 50€ pro Spiel möglich ist, überlegen sie eben 3x mal ob man diese Konsole kauft, oder etwas anderes sucht. Vergleiche es mit dem Neo geo. Jeder konnte die Konsole selbst kaufen, aber die Spiele machten das system letztlich für die Masse unerschwinglich.

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    • Bitte nenne selbst die Preise für die Neo Geo Spiele und die Switch Spiele, damit klar wird, was Du hier versuchst zu vergleichen. Das Szenario ist nicht annähernd vergleichbar. Ich bleibe dabei. Der geringe Preisverfall führt dazu, dass man nach Verkauf des Spiels mit 15€ oben drauf sich das nächste Spiel kaufen kann. 50€ pro Spiel gilt zudem nur für die First Party Titel bei Nintendo. Das von Dir beschriebene Szenario mit 50€ pro jedem Titel entspricht nicht der Realität. Das gleiche gilt für Deine Beschreibung von "wohlhabenderen" Käufern und Konsumverhalten. Wenn dem so wäre, wäre Nintendo nicht so weit verbreitet. Die Verkaufszahlen widersprechen Dir. Also entweder haben wir viel mehr Leute in Deutschland, die Du als "wohlhabend" betitelst, als Du behauptest oder der Kauf ist auch für Personen mit weniger Kaufkraft nicht schwerer, als der Kauf einer PS5 plus Spiele. Was naheliegend ist. Ich denke auch, wir kommen hier ohne Zahlen nicht weiter. Was für ein Einkommen pro Haushalt verbirgt sich dahinter, wenn Du "wohlhabend" schreibst, im Sinne, um das Hobby Videospielen ausüben zu können? Und wie viele Haushalte liegen wirklich unter dieser Grenze?
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

      Finaler Stand "Erhebung Nintendo Switch Joycons und Drift bzw. kein Drift" (Klick mich)
      Danke an alle fürs Mitmachen!
    • Stardragon schrieb:

      Bei der Menge an Spielen, die mich interessieren, führt es zum Teil aber auch dazu, dass ich Titel beim warten aus den Augen verliere.
      Das passiert jedem. Ich habe deswegen angefangen mir Titel aufzuschreiben, welche mich interessieren, da es für mich als Schnäppchenjäger, der sich Games teils erst Jahre später kauft(hab dennoch genug was ich aktuell kaufen möchte :D ) sonst unübersichtlich wird.

      Dabei muss man nur eine Gewohnheit aufbauen, gekaufte Spiele auch aus der Liste zu streichen oder abzuharken. Im Grunde aber auch nicht mehr Arbeit, als wenn man seine Sammlung aufschreibt, um zu wissen, was man schon alles hat(sofern es mehr wird, als man sich merken kann) Zumindest habe ich bisher bewusst Games doppelt gekauft(Sealed und offen) und möchte es natürlich vermeiden, Games doppelt zu kaufen, von denen ich ausgehe, dass ich sie noch nicht hätte(weil imo hat man dann zuviel)

      Auf der anderen Seite ist es auch nichts anderes, als wenn jemand eine Komplettsammlung anstrebt, wo man auch nach einer Liste vorgehen muss. :D

      Dabei sehe ich aber auch keinen Unterschied, ob dann jemand jedem neuen Release hinterher rennt, damit er diesen ja day 1 hat. Kaum hat man dann ein Game gekauft/angefangen, kommt schon der nächste Titel raus. Je nachdem was man alles beobachtet(spreche da nicht nur von AAA Titeln), kommen Games ja wie am Fließband raus.
    • Stardragon schrieb:

      Bitte nenne selbst die Preise für die Neo Geo Spiele und die Switch Spiele, damit klar wird, was Du hier versuchst zu vergleichen. Das Szenario ist nicht annähernd vergleichbar. Ich bleibe dabei. Der geringe Preisverfall führt dazu, dass man nach Verkauf des Spiels mit 15€ oben drauf sich das nächste Spiel kaufen kann. 50€ pro Spiel gilt zudem nur für die First Party Titel bei Nintendo. Das von Dir beschriebene Szenario mit 50€ pro jedem Titel entspricht nicht der Realität. Das gleiche gilt für Deine Beschreibung von "wohlhabenderen" Käufern und Konsumverhalten. Wenn dem so wäre, wäre Nintendo nicht so weit verbreitet. Die Verkaufszahlen widersprechen Dir. Also entweder haben wir viel mehr Leute in Deutschland, die Du als "wohlhabend" betitelst, als Du behauptest oder der Kauf ist auch für Personen mit weniger Kaufkraft nicht schwerer, als der Kauf einer PS5 plus Spiele. Was naheliegend ist. Ich denke auch, wir kommen hier ohne Zahlen nicht weiter. Was für ein Einkommen pro Haushalt verbirgt sich dahinter, wenn Du "wohlhabend" schreibst, im Sinne, um das Hobby Videospielen ausüben zu können? Und wie viele Haushalte liegen wirklich unter dieser Grenze?

      Ich Vergleiche hier keine neo geo Spiele mit switch titel, ich zeige nur mit diesem extrembeispiel des neo geo, das deine "wer konsole kaufen kann, kann auch automatisch spiele kaufen" nicht wirklich funktioniert. Denn auch bei dem Neo Geo war die Konsole selbst durchaus erschwinglich und Spiele anfang der 90er schon ab 200€ zu haben. Teurer wurde es erst später mit der Speicher explosion. Somit ein Bruchteil des Neo Geo und für alle erschwinglich die theoretisch auch einen Mega Drive kaufen konnten. Würden die Spielepreise nicht relevant sein, weil sie sich jeder leisten kann der sich auch die Konsole leisten kann, so wie du es sagst, hätte es den Neo Geo Kult niemals gegeben. Die Spiele Preise sind relevant, und mehr möchte ich damit nicht ausdrücken. Es soll kein direkter Vergleich sein, weil die Zielgruppe durchaus anders aufgestellt ist. Und wenn wir heute series S (280€), X One (230€ ) oder PS5 digital ( 390€ ) kaufen, und du Preisstabile Titel für 70€ UVP forderst, sind wir bald auch nicht mehr soweit davon entfernt.

      Warum jetzt auf switch titel versteifen, deren UVP übrigens allgemein zuletzt bei 59€ lag? Nicht bei 50€ nur für Nintendo hochpreis Titel. Und gerade die switch und die Nintendo Handhelds allgemein sind ein gutes Beispiel dafür warum günstige Spiele wichtig sind, haben diese doch schon immer durch eine masse an günstigen budget titeln überzeugt, so dass sich die Eltern leicht zum kauf überreden lassen konnten. Der Preis der Titel von Game Boy und Co war schon immer in Umfragen ein großer Faktor. Nur Nintendos eigene Titel sind dort recht stabil, nicht die der 3. Party. Wir sprachen aber nicht über switch only, sondern allgemein über Konsolen Spiele, ausgehend von der PS5. Und somit sind auch ehr die 70-80€ UVP der Konsolen der letzten 15 Jahre der entscheidende Bezugspunkt, zu denen du dir Preisstabilität wie im Nintendo Lager wünscht.

      Wer in Deutschland wohlhabend ist, ist offiziell klar geklärt, mit ein wenig Toleranz je nachdem welche Ausfertigung der Statistik. Die Zahlen werden regelmäßig veröffentlicht und sind frei zugänglich. Und ja, ich hab die Zahlen minimal gerundet im kopf und nicht auf 1€ genau. Hab ja keine Festplatte im Schädel ;) Die offizielle Grenze zwischen arm und wohlhabend lag zumindest noch für 2019 bei ca 2500€ Brutto. Mit etwas über 3000€ netto bist du in Deutschland bereits unter den reichsten 10% der Bevölkerung.

      Als wohlhabend im von mir gemeinten Sinne gehe ich aber von weit niedrigeren Summen aus, ab 2000€ netto. Wobei selbst hier zwei Dinge zu beachten sind. Mit 2000 netto muss man bereits deutliche Kompromisse im Leben eingehen. Viele verzichten zb auf jede Form von effektiver Absicherung und leben ohne Vermögen nur von einem Monat zum nächsten. Oder sind nur als Doppelverdiener Pärchen stabil. Und andererseits verdienen schon über 60% der Bevölkerung deutlich weniger, was der wichtigste punkt ist. Fast 45% sogar deutlich unter 2000 brutto, der Betrag, welcher die Bevölkerung in 2 Hälften teilt. Und genau dies muss man sich erstmal richtig bewusst machen. In solchen Fällen überlegt man sich eben 3x, ob man ein Spiel neu für 70€ kaufen kann, oder nicht wichtigere Sachen anstehen. Gerade auch bei der heutigen Masse an Veröffentlichungen und dem allgemeinen Verlangen der Leute alles haben zu müssen und überall dabei zu sein. Die Kurve fällt nach der 2500er brutto Grenze auch ganz extrem ab. Ich selbst liege mit meinen 3600 brutto bereits bei den oberen 20% der Bevölkerung. In Manchen Regionen wäre das sogar schon als Reich zugehörig, nimmt man die lokale Verteilung der Landkreise hinzu. Und habe damit als single sogar noch mehr als fast 50% der Bundes Paar Haushalte. Und das ist eine Kluft, die mir immer wieder vor Augen geführt wird, wenn ich mich abseits der üblichen Bekannten bewege und deren Heim betrete. Für mich ist es normal ein ps5 Spiel neu kaufen zu können, für viele andere aber absolut nicht. Da kommt man in die Wohnungen rein und sieht sofort, es wird gespart wo es nur möglich ist.

      Und ich weiß schon was nach solchen Zahlen kommt, weil die Reaktionen immer kommen. Die eine Hälfte kann nicht glauben das 3000 brutto bereits viel sein sollen, weil das in ihrem umfeld undenkbar ist, und die andere Hälfte der Personen fragt sich ob ich spinne, 2000 netto wären doch unglaublich viel. Nur wird oft unterschätzt wie hoch Lebenskosten sein können. Oder Andere wiederum nehmen blind in kauf dass sie später in der Altersarmut leben, Hauptsache sie können jetzt Geld ausgeben. Ein nicht unwichtiger Punkt, weil in dem Lohnbereich die Altersvorsoge einen großen Betrag des Monatlichen Budget fressen kann. Kleine Summen wie 100€ kann man sich ja eigentlich schenken, weil nichts effektives dabei raus kommt. Insofern natürlich auch ganz ganz wichtig welchen Anspruch man an seinen Lebensstil abseits der Videospiele stellt.

      Und genau deshalb sage ich Luxus zu Videospielen, bezeichne sie als etwas für wohlhabendere Kreise. Denn sie sind etwas das nicht nötig ist, und imo eigentlich erst dann kommen sollte, wenn der Rest des Lebens auf einem ordentlichen stabilen Niveau liegt. Was nun wichtig ist, soll aber halt jeder für sich entscheiden. Ich hab leute gesehen die 4000€ netto haben und nur eine wortwörtlich leere Wohnung, weil sie alles in Restaurants usw verfressen, und Leute mit 1500€ netto zwischen Türmen von Spielen, sich aber nur von Leitungswasser und Aldi Nudeln ernähren. Das alles macht es logischerweise schwer eine allgemeingültige Definition zu finden.

      Videospiele sind heute aber als Teil der Popkultur in allen Schichten vertreten. Vom H4 single bis zum promi Millionär. Und genau das wäre imo nie passiert, wenn es keine günstigen Möglichkeiten für finanziell schwächere geben würde, und Spiele auf sehr lange Zeit Preisstabil bleiben würden. Das ging ja schon in den 80ern mit den Budget labels der Homecomputer los, setzte sich mit den classic Neuauflagen der Konsolen fort. Das erkannte man schon damals. Aber erzwungene Preisstabilit damit man schonmal 50% der Bevölkerung (2000 brutto) fast ausschließlich würde ? Denn auch die Gebrauchtpreise würden dadurch anziehen. Nebenbei, ist es ja eben auch nicht selbstverständlich das jeder seine Spiele nach dem beenden sofort wieder verkaufen will, die Preisstabilität insofern unwichtig. Es sei denn man will Dekadent in massen Konsumieren, was uns wieder zum Lebensstil und dessen Kosten zurück bringt. Preisstabilität hilft nur denjenigen, die eh schon genug Geld haben um sich keine großen Gedanken darüber machen zu müssen. Wer wenig geld hat, achtet mehr auf langes nutzen.

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    • @Undead
      DU beschreibst gerade sehr gut, warum mir die preisstabilen Titel lieber sind. Ich war lange genug Schnäppchenjäger mit Listen etc. Irgendwann war ich es einfach Leid und meine Freizeit dafür zu schade. Mittlerweile gehe ich in der Zeit lieber Fahrradfahren etc.

      @Raziel82
      Und für Deine Hypothese, die für aktuelle, normale Konsolen gilt, bedienst Du Dich eines Exoten mit Arcade-Technologie von vor über 20 Jahren. Anfang der 90er war es übrigens noch DM, um mal klar zu machen, was Du hier versuchst, zu vergleichen. Ganz andere Einkommen, ganz andere (wirtschaftliche) Situation.

      Dann verdrehst Du gerade viel zu viel. Ich habe nie preisstabile Titel von 70 oder 80 € gefordert, sondern eben statt dessen drauf verwiesen, dass diese Preisregion durch den geplanten Preisverfall zustande kommt.

      Stardragon schrieb:

      Eine UVP von 79,- €, damit das Spiel 2 Wochen später immer noch für 59,-€ (was eigentlich Zielpreis sein dürfte) verkauft werden kann. Damit MM, Saturn und Co "3 für 2" mit Spielen machen können, die erst seit 2 Wochen auf dem Markt sind. Damit Sony den armen Leuten, die diese UVP nicht erwartet haben und sich eine All Digital gekauft haben, ganz groß einen Sale mit sagenhaften 50% verkünden kann, um ein Jahr später immer noch 39,- € für den Titel digital aufzurufen. Wieso man sich das wünschen sollte, versteh ich wirklich nicht.
      Aber schön, dass Du mir Recht gibst, dass diese Preisregion Unsinn ist.

      Dann habe ich von Anfang an von 60€ für die First-Party-Titel geschrieben.

      Stardragon schrieb:

      Ein Spiel für 60€ ist Deiner Meinung in Deutschland wirklich Luxus für wohlhabende Leute?
      Mit den 50€ kamst Du an. Und ich hab lediglich geschrieben, dass 50€ auch kein stabiler Preis für Switch-Titel ist, die nicht First Party sind. Lass solche Verdrehungen bitte.

      Und schön, dass Du zahlen nennst. Du glaubst wirklich, man braucht als Einzelperson ein Einkommen von 3000,- € netto, um ein 60,-€ Spiel alle 2 Monate kaufen zu können? Das meine ich damit, dass Du an der Realität vorbei bist. Und da sind wir nicht mal bei Familien, wo beide verdienen. Um mal klar zu machen, von was Du da redest: Leute mit 3000€ netto bauen ein Haus. Familien, wo beide 2500,- € verdienen, auch. Und auch darunter. Das sind alles Übertreibungen, wie mit dem Neo Geo, um hier ein überzogenes Weltbild zu zeichnen.

      Ich sag nicht, dass 2000,-€ im Monat unglaublich viel sind. Ich sag aber folgendes: Mit 2000,- € konnte ich mir nicht nur alle 2 Monaten einen 60,-€ Titel leisten. In meinem Freundeskreis ist ein Paar, beide verdienen um diesen Beitrag. Beide haben eine Switch. Er noch einen ordentlichen Gaming-PC. Beide kaufen Spiele. Und denken gerade darüber nach, ein Haus zu kaufen. Beides reale Fälle aus dem Leben.

      Wie ich schon weiter oben schrieb, wir kommen hier nicht auf einen Nenner. Du kannst gerne eine andere Meinung haben, vielleicht hast Du auch genauso, wie ich, Erfahrungen, die in Deinem Fall anders aussehen, keine Ahnung. Aber bitte hör auf, mir das Wort im Mund rum zu drehen. Ich habe niemals feste Preise von 70 oder 80€ gefordert oder so einen Unsinn. Solltest Du das falsch verstanden haben, ist das hoffentlich hiermit geklärt.

      Um den Bogen wieder zurück zur PS5 zu schlagen, die hier Thema ist: Ich halte 79,-€ UVP für überzogen. Der aktuelle, schnell Preisverfall zeigt, dass der Markt das ähnlich "empfindet". Da die Preise bei den digitalen Titeln leider preisstabil bleiben, die man dazu auch nicht wieder verkaufen kann, dürften digitale Titel damit für Einkommensschwächere ein Problem sein. Die Forcierung von digitalen Titeln als "Zukunft des Videspielens" durch die Anbieter dürfte wohl in Kombination damit eher ein Problem werden.

      Raziel82 schrieb:

      Wer wenig geld hat, achtet mehr auf langes nutzen.
      Wenn es mal so wäre... Realität ist leider eher, billig kaufen, mehrfach kaufen. Aber das ist ein anderes Thema.
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    • Und schön, dass Du zahlen nennst. Du glaubst wirklich, man braucht als Einzelperson ein Einkommen von 3000,- € netto, um ein 60,-€ Spiel alle 2 Monate kaufen zu können?
      und hier gebe ich spätestens den Vorwurf des verdrehen zurück weil das eine komplett erfundene Aussage ist. Weder hab ich 3000€ netto angesetzt, wie man deutlich lesen kann. Sondern nur 2000 für die Grenze zum wohlhabend sein, noch konstruiere ich hier eine Situation wo man nur alle 2 Monate ein Spiel neu kauft. Denn solch geringe Käufe sind ebenfalls unrealistisch. Das kommt alles von deiner spezifisch konstruierten Situation. Bei der Ursprünglichen Diskussion war alles sehr allgemeingültig gehalten, und keine eng eingeschränkte definition wie du jetzt aufführst. Ich kam auch kam in dem Zusammenhang auch nicht mit 50€ an, das war reine Reaktion auf deine switch aussage.

      Mit nur 3000€ netto ein Haus neu zu bauen ist allerdings gewagt, gibt es ja kaum noch einen Ort, wo man unter 250.000 € hinkommt. Oftmals sogar erst ab 400.000€ und mehr. Wer das so durchzieht, reduziert das monatliche Budget doch sehr deutlich, was zum Problem wird sobald größere Summen für andere Dinge wie kfz und Instandhaltung anstehen. Es bleibt ja nicht beim Hausbau, vor allem nicht bei diesem Zeitraum der Finanzierung. Das ist dann schon ehr etwas für Paare mit 5000€ wie du sagst, aber weniger für den single. Wobei selbst Paare mit 5000 € keinen großen Anteil in der Statistik haben. Wie gesagt, ich übertreffe mit meinen 3600 brutto bereits fast 50% aller doppelverdiener Haushalte. Zumal man 3000 netto nicht ab Tag 1 bekommt, normalerweise jedenfalls, das wird also auch zeitlich kritisch, wenn man das als single durchführen will. Die 3000 netto habe ich nur erwähnt um zu zeigen, wie wenig Personen in DE überhaupt in diese Region kommen. Für 75% der Bevölkerung spielt sich alles unterhalb von 2000 netto ab. Die Frage war ja, wie wohlhabend ist Deutschland.

      Und natürlich waren das damals noch DM, man darf ja mal so nett sein das gleich in Euro anzugeben der Einfachheit halber.


      ? den Verkauf des Neo Geo 1991 mitbekommen??

      das hat damals knapp 1000 DM gekostet. und war auch eine Randerscheinung im damaligen Gamingmarkt...
      er war eine Randerscheinung, korrekt. Aber die 1000DM kein extremer Preis. Weißt du was damals allein schon Ram Erweiterungen oder Festplatten für einen Amiga 500 oder Atari ST gekostet haben ? Nicht weniger als das ganze Neo Geo.
      Und da ist der Punkt, die Leute haben lieber 3000DM für einen gut ausgerüsteten Amiga oder PC ausgegeben, wo die Spiele nichts gekostet haben, als für ein Neo Geo mit exorbitant hohen Spiele Preisen. Und man muss nicht zum neo geo gehen, das gleiche Argument kam schon bei normalen Konsolen die nur die Hälfte des Neo Geo gekostet haben. Je günstiger die spiele, umso ehr sind die Leute bereit teure Hardware zu kaufen, mehr wollte ich nicht aussagen. Hier war nie ein Vergleich der Systeme untereinander angestrebt, sondern nur die Bereitschaft des Geldausgeben ein Thema. Und da stellte ich lediglich die aussage in den Raum, das selbst damals viel mehr leute ein neo geo hätten kaufen können als man denkt, rein vom finanziellen Aspekt her. Die unerschwinglichkeit war immer nur die Software. Und das halt als bewusstes extrembeispiel für die Aussage das jeder sich spiele leisten könne, wenn man die teurer Hardware kaufen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Raziel82 ()

    • Preisstabilität lässt sich nur garantieren wenn der Markt mitspielt.

      Da sich Nintendospiele hauptsächlich an ein jüngeres Publikum richten spielt ihnen das in die Hände. Beim Nachwuchs ist man spendabler und bei Geburtstag, Ostern, Weihnachten, absurdere Dinge wie Namenstag usw. kommt durch Eltern, Großeltern und Paten selbst bei Geringverdienern einiges zusammen, um die Wünsche der kleinen Quälgeister unmittelbar zu erfüllen. Besser noch, es wird ständig neuer Nachwuchs produziert, der dasselbe haben will wie der vorherige Jahrgang. Und zwar jetzt! Ohne Kompromisse!! Sonst gibts Tränen und Schreie!!!

      Andere Publisher die sich an ein älteres Publikum richten oder die nicht so präsent im Kopf der Menschen sind, also keinen "Disney-Bonus" haben wie Nintendo, haben es da wesentlich schwieriger. Denn bei sich selbst ist man eher bereit Kompromisse einzugehen. Da fragt man sich dann schon, ob man das Spiel wirklich jetzt schon braucht oder doch eher warten kann. Die Folge ist, dass die Händler/Online-Stores nach einer kurzen Early Adopters/Vorbesteller-Phase ihre Ware nicht mehr losbekommen und die Preise folgerichtig purzeln.


      Zwei verschiedene Marktsituationen, definiert durch zwei verschiedene Konsumentenverhalten. Klar kann man sich jetzt das eine oder das andere als Standard wünschen, aber man muss sich halt auch schon in gewisser Weise an der Realität orientieren und nicht von einer eigens konstruierten Utopie ausgehen.
    • Raziel82 schrieb:

      noch konstruiere ich hier eine Situation wo man nur alle 2 Monate ein Spiel neu kauft. Denn solch geringe Käufe sind ebenfalls unrealistisch.
      Äh, es ging im Kontext um die Switch First Party Titel, die einen festen Preis haben. Da kommt nicht mal alle 2 Monate einer von raus im Schnitt. So viel zum konstruieren.

      Raziel82 schrieb:

      Bei der Ursprünglichen Diskussion war alles sehr allgemeingültig gehalten, und keine spezifische Situation wie du jetzt aufführst.
      Ich bin von Anfang an spezifisch mit den 79,-€ UVP als zu hoch eingestiegen. Wenn Du mich irgendeinem "Lager" zugeordnet hast, kann ich nichts dafür. Ich habe allerdings generell das Gefühl, Du ordnest mich falsch ein. Ich stelle das noch mal klar: Ich halte 79€ UVP für völlig überzogen und in meinen Augen dienen die nur dazu, krasse Preissenkungen bei den Retailspielen vorzugaukeln und bei digitalen Verkäufen kann der Käufer nicht auf einen digitalen Store ausweichen. Im Vergleich dazu finde ich das Nintendo Preis-Modell besser. Im Vergleich. Nicht generell. Sofern Du die 79€ UVP nicht gut und richtig findest, haben wir nicht einmal eine gegenläufige Meinung und Du führst einen Klassenkampf schlichtweg gegen die falsche Person.

      Raziel82 schrieb:

      Mit nur 3000€ netto ein Haus neu zu bauen ist allerdings gewagt
      Das ist Realität. 1500,- zum leben, der Rest wird gespart, bis man genug Eigenkapital hat. Monatlich kann das abweichen, wenn mal eine Autoreparatur etc. dazwischen kommt. Sobald dann das Haus gekauft/gebaut wird, sind die Raten für das Darlehen natürlich erst einmal tiefer angesetzt, man braucht ja eben auch Spielraum. In der Zeit entwickelt sich aber auch das eigene Einkommen in der Regel. Realer Fall und der Kollege hat dabei noch einen Audi A3 geleast. Als Single, der sein Urlaub nicht im Ausland verbringt, hast Du nicht so große Kosten.

      Raziel82 schrieb:

      er war eine Randerscheinung, korrekt. Aber die 1000DM kein extremer Preis.
      Zuvor hast Du noch 200€ behauptet und das Neo Geo als Beispiel verwenden wollen, wo die Konsole relativ günstig und die Spielepreise verhältnismäßig teuer waren. Der Vergleich mit 3000DM PC etc. ist IMHO auch falsch. Die Realität war damals, dass die Masse der Leute, die nicht so viel verdient haben, ein SNES hatten, wo sowohl die Konsole als auch die Spiele wesentlich günstiger waren. Später eine Playstation. Erfahrung aus erster Hand. Meinen ersten PC habe ich mir selbst geholt. Das Geld stammte aus einem Nebenjob in einer Spedition, während ich in die Oberstufe ging. Und das war ein 468 SX25, keine Spielekiste. Zu einer Zeit, zu der ich Playstation spielte. Die ich übrigens durch den Verkauf von meinen SNES-Spielen finanziert hatte. Du kannst mir jetzt wieder meine spezifische Situation vorwerfen, aber wenigstens ist es eine reale.
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

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    • Stardragon schrieb:

      Im Kern geht es eigentlich noch darum, dass manche die UVP von 79,- für PS5-Titel als zu hoch empfinden.
      Im Kern vielleicht aber das Wort "Playstation 5" liest man auf den letzten 2 Seiten eher selten.

      Schon gehört? Lt. einem unbestätigtem Gerücht (gamefront.de) soll Ende 2022 eine Revision der PS5 kommen, allerdings aus kostengründen weiterhin im 6nm Verfahren da das 5nm wihl zu teuer ist.
      Meine Geräte : Sony Playstation 1,2,3,4 / Nintendo 64, DS, Wii, 3DS, Switch / Microsoft Xbox, Xbox 360, Xbox One / Sega Dreamcast / SNES Mini
      Zocke derzeit : The Last of Us - Part II (PS4 Pro) / The Witcher 3 - Wild Hunt GotY Edition (Xbox One)
    • Stardragon schrieb:

      Als Single, der sein Urlaub nicht im Ausland verbringt, hast Du nicht so große Kosten.

      Nun, ich bin single der seinen Urlaub nicht im Ausland verbringt, ein Auto hat ( ohne Leasing Geldfresser ) und das Haus ebenfalls (kein Neubau ). Von daher kann ich, denke ich, die Kosten recht gut einschätzen. Es mag sein das dein Kollege das so durchzieht, als unmöglich habe ich das ja nicht betrachtet. Und ich weiß auch nicht wie günstig er bauen konnte. Ich denke daraus aber schon, dass er hier und da nicht unerhebliche Einschnitte hat, bzw so manche Dinge vielleicht auch garnicht zahlen wird, die er aber vielleicht besser zahlen sollte. Da ist jetzt zuviel Spekulation drin, ich kann aber zumindest nach meiner Erfahrung nicht sagen, dass dies ein normaler Fall wäre. Vor allem wenn er wirklich diese hohe monatliche Rate und dann auch noch leasing betreibt, bleibt imo eigentlich keine brauchbare Summe mehr übrig, um leben, Absicherung/Vorsorge und Rücklage für zukünftige größere Ausgaben zu haben. Irgendwo muss er gewaltig sparen. Für mich sieht es nach balancieren auf Messers schneide aus. Jedenfalls definitiv nicht Krisen sicher. Die Zukunft wird es zeigen. Und da du sagst das ein kommen entwickelt sich... ja das stimmt. Aber wieviel Leute steigen denn in der Nähe zu 3000 netto ein, um dann auch noch Genug Zeit zum abzahlen von Haus, Leasing usw zu haben ? Für diese Lohnregionen muss man meist schon aufgrund Studium recht spät mit arbeiten anfangen und selbst dann noch ein paar Erhöhungen mitnehmen. Dann landet man in einem Alter, wo viele insbesondere als Single, sowas garnicht mehr auf sich nehmen wollen. Für mich ist das definitiv kein Normalfall, auch bei der Lohnstufe von 3000 netto.


      Stardragon schrieb:

      Zuvor hast Du noch 200€ behauptet und das Neo Geo als Beispiel verwenden wollen, wo die Konsole relativ günstig und die Spielepreise verhältnismäßig teuer waren. Der Vergleich mit 3000DM PC etc. ist IMHO auch falsch. Die Realität war damals, dass die Masse der Leute, die nicht so viel verdient haben, ein SNES hatten,....

      Und wo ist der Widerspruch ? Du hattest behauptet, wer sich eine Konsole zum Preis x leisten kann, kann sich auch locker ein Spiel zum Preis y leisten, das ja deutlich billiger ist. Nochmal, die Aussage meinerseits war, dass hingegen die langfristigen Kosten der Spiele viel wichtiger sind als der Preis der Konsole und man nicht von dem einen auf das andere schließen kann. Hohe Kosten für Hardware ehr getätigt werden, als hohe Kosten für Spiele.
      Dazu führe ich auf, dass das Neo Geo von der hardware her nicht so teuer war, die Spiele ( mit ab 200€/400DM ) aber sehr teuer. Und das genau diese Spielepreise ausschlaggebend waren für das empfinden. Das Neo Geo wurde von mir als Extrembeispiel gewählt, weil es eben bis heute den Mythos der unerschwinglichen Konsole hat, aber vom Basispreis der Hardware meiner Ansicht nach durchaus erschwinglich war. Für mehr Leute als man heute denken mag. Eben darum auch nochmal der Vergleich zu Computern, die damals in DE eine erhebliche Basis hatten und zumindest um 1991 auch beliebter als Konsolen waren. Alleine schon Atari hatte mit der ST reihe Millionen nur in Deutschland abgesetzt. Der Amiga noch mehr.

      3000DM für einen PC waren damals nicht wirklich viel, dafür gab es 1991 gerade mal einen 386SX16 mit 30MB Hdd, VGA Monitor und 1MB Ram im Angebot (!). Ich habe habe hier sogar noch entsprechende alte Kataloge ab 1986. Ram Erweiterungen für einen Atari ST, das waren in der Regel 4 stellige Beträge.

      Was heute anders ist als damals, Konsolen wurden fast durchgehend als Kinderspielzeug angesehen, dementsprechend haben wenig finanzstarke Erwachsene die Geräte gekauft. Erwachsene die spielen wollten, Kauften sich ehr PC und Amiga, vielleicht noch einen Atari ST. Und dort haben sie Preise deutlich über 2000 DM natürlich gezahlt. Wer hatte denn alles einen Amiga 500/2000/4000 zum spielen ? Das war der Computer meiner Zeit, 80% aller Freunde hatten einen. Und billig waren die nicht. Bei dem Neo Geo und anderen Import Konsolen waren sie dazu aber nur selten bereit, weil ihnen eben dann die Software zu teuer war auf Dauer. So zumindest nach dem, was ich durch Gespräche von diesen erfahren habe. Ich selbst war 1991 ja noch ohne eigenes Geld, und falle daher als Zielgruppe raus. Erst den Saturn konnte ich dann vom eigenen Geld kaufen. Davor nur Systeme wie das Master System vom mühsam ersparten. Aber selbst heute ist genau das eines der Hauptargumente im ewigen Streit PC vs Konsole... ja mein PC kostet 2000€, aber dafür sind die Spiele billiger.... wer hat das noch nicht gehört ?

      Zum Vergleich, wegen der Wirtschaftslage, kann ich allerdings auch ein Beispiel aus erster Hand nennen. Und zwar hatte mein Vater damals 1991 bei der gleichen Firma wie ich heute, die identisch Lohnstufe im gleichen Beruf, von mir aktuell. Zwar andere Einstellung/Abteilung, aber wie gesagt gleiche Lohnstufe. Insofern stand er damals und ich heute an der gleichen Stelle. Damals hat er im Monat knapp 3500DM zur Verfügung gehabt, und das Neo Geo knapp 1000DM gekostet. Also ca 29% seines Monatslohnes. Was ich heute, 30 Jahre später, verdiene habe ich ja schon gesagt. Und heute kostet eine PS5 22% meines Monatslohns. Jetzt nimm aber noch dazu, das heute die Lebenskosten deutlich höher liegen, ich effektiv im Monat weniger Geld frei habe als er damals. Unterm Strich läuft das darauf hinaus, das die jeweiligen Konsolen im Verhältnis nahezu gleich teuer waren. Das Neo Geo also garnicht so unerschwinglich für den normalen Arbeiter wie Ihn. Nur wie gesagt, damals haben kaum Erwachsene solche Konsolen gekauft, sondern teure (Home) Computer. Und so gab es eben nur SNES und Co für die Kinder. Und verglichen mit diesen war das Neo Geo natürlich "unerschwinglich".

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    • Raziel82 schrieb:

      Für diese Lohnregionen muss man meist schon aufgrund Studium recht spät mit arbeiten anfangen und selbst dann noch ein paar Erhöhungen mitnehmen.
      Nope. Schau Dir mal einige Gehälter von Fachinformatikern (Vor allem Anwendungsentwicklern) an. Das ist ein Lehrberuf. Und das ist nur ein Beispiel. Ansonsten geht das aber wieder zu weit vom Thema hier weg. Zum Thema der überzogenen UVP bei PS5-Spielen ist ja ansonsten alles gesagt.
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

      Finaler Stand "Erhebung Nintendo Switch Joycons und Drift bzw. kein Drift" (Klick mich)
      Danke an alle fürs Mitmachen!

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    • Mistercinema schrieb:

      Finde es gerade irgendwie amüsant :D
      Es gibt seit Monaten kaum Geräte. Nun "agiert" Sony mit der Preisgestaltung und schon wird hier Seitenweise mit langen, sachlichen Texten das Thema PS5 heiß gehalten.

      Sieht schon fast wie ein gekonntes Ablenkungsmanöver aus :lol:


      mir kann egal sein, hab meine PS5 :P

      Davon abgesehen, ich habs ja schonmal in einem anderen Thread erwähnt, derzeit ist es eigentlich vergleichsweise einfach an Konsolen zu kommen. Und bei der Series X sogar noch mehr, die ist eigentlich immer irgendwo erhältlich. Und auch immer wieder gibt es jetzt "ehrliche" Verkäufe bei Ebay, wo lediglich Ebay Gebühren aufgeschlagen werden. Vermutlich von Menschen die durch Massen Reservierung mehrere Exemplare ergattert haben. Scheinbar sind nach den Monaten viele "müde"/unaufmerksamer geworden. Das Problem ist ehr das man nie genau weiß wann und wo Verkäufe starten. Da hilft es enorm wenn man Bekannte hat die mit schauen.


      Stardragon schrieb:

      Raziel82 schrieb:

      Für diese Lohnregionen muss man meist schon aufgrund Studium recht spät mit arbeiten anfangen und selbst dann noch ein paar Erhöhungen mitnehmen.
      Nope. Schau Dir mal einige Gehälter von Fachinformatikern (Vor allem Anwendungsentwicklern) an. Das ist ein Lehrberuf. Und das ist nur ein Beispiel. Ansonsten geht das aber wieder zu weit vom Thema hier weg. Zum Thema der überzogenen UVP bei PS5-Spielen ist ja ansonsten alles gesagt.
      Ok mag sein, wobei ich zumindest gehört habe, das die Löhne je nach Arbeitgeber extrem schwanken. Wir wollen jetzt aber nicht soweit gehen, dass solche Löhne in der Bevölkerung oft vorkommen, oder ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Raziel82 ()

    • Raziel82 schrieb:

      Wir wollen jetzt aber nicht soweit gehen, dass solche Löhne in der Bevölkerung oft vorkommen, oder ?
      Von mir kommt so ein Vorschlag sicher nicht. Ich weiß, was ich verdiene und verdienen kann. :D

      @Mistercinema
      Man könnte jetzt auch Vermutungen konstruieren, dass die Preise deshalb so hoch sein könnten, damit man sich den Kauf von nativen PS5-Titeln sehr gut überlegt und das Problem des geringen Speicherplatzes nicht so schnell/merklich ins Gewicht fällt. :P Gerade bei der All Digital. Mal schauen, ob die UVP zufällig fällt, kurz nachdem der Einbau von zusätzlichen Speicher möglich und erschwinglich ist. :saint:
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
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    • naja, man kann ja mittlerweile die Spiele auf externe Hdd auslagern, insofern ist das Thema Speicherplatz erstmal entschärft. ich persönlich würde mir aber nochmal wünschen, dass man auch per NAS auslagern kann. Wäre ein Gerät weniger im Schrank und günstiger/haltbarer auch noch. Ich habe schon bei der PS4 ca 8TB verbraten, da will ich garnicht wissen was bei PS5 und SX auf mich zukommt.