Vegan werden?

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    • Es gibt bei youtube mindestens 1000 Rezepte zu veganem Mett. Einfach mal ausprobieren. Christian Gürnth von gameswelt hat vor einiger Zeit mal ein Rezept bei Twitter oder Facebook gepostet und gemeint es schmeckt genauso wie richtiges. Obs allerdings wirklich so schmeckt, wer weiß? Ich glaub dass man dazu u.a. Kornflakes nimmt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mr. Stobbart ()

    • Jemand der Honig isst, ist kein Veganer. Die Probleme mit Honig sind, dass den Bienen eben schon was weg genommen wird.
      Der Honig wird gegen eine billige Zuckerlösung getauscht, zumindest bei den meisten konventionellen Herstellern.
      Die Bienen brauchen den Honig für ihre Brut. Im Prinzip geht es immer nur um Profit und da liegt auch das Problem.
      Die Bienen brauchen nicht den ganzen Honig den sie produzieren sondern nur einen Teil. Da Honig aber mehr Wert ist als einfacher Zucker wird den Bienen zu viel weggenommen und gegen eine billige Zuckerlösung getauscht.

      mellifera.de/blog/biene-mensch…und-bienengesundheit.html


      Ein richtiger Imker passt auch auf dass er keine Bienen zerquetscht und lässt sich ausreichend Zeit. Bei vielen Betrieben ist das leider mittlerweile Normalität --> Zeit = Geld.
    • Ich glaube die meisten Veganer haben grundsätzlich Probleme damit dass Tiere ausgebeutet werden. Bei Eiern würde den Hühnern ja eigentlich auch nichts weggenommen werden, da sie auch welche legen ohne befruchtet zu werden, nur lange nicht so viele.
      Stattdessen befruchtet man sie und schreddert die männlichen Kücken weil sie nicht genug Fett ansetzen und keine Eier legen.
    • Ach so und die Pflanzen werden nicht geknechtet und ausgebeutet? Menschenlogik ist gar keine Logik.
      Und überhaupt..wie hat der Mensch überlebt auf der Welt? Hat man da überlegt, was könnte ich nehmen und verzehren, was ethisch vertretbar ist.
      Probleme, die in einer Wohlstandsgesellschaft entstehen, sind interessant.
      Wart ma mal, bis mal nix mehr zum essen gibt, wie schnell diese besseren Menschen alles in ihre Mäuler stopfen, um nicht zu verhungern.

      Ich persönlich glaube aber schon, dass eine auf pflanzliche Stoffe fokussierte Ernährung einen gesünder macht, aber da brauchts Zeit um Infos zu sammeln, Energie und Ausdauer um überhaupt umzustellen und vor allem Geld, um das zu finanzieren.

      Esst mehr Pflanzen, Leute. Die können sich (fast) nicht wehren..grausame, grausame Welt..

      Höhere Lebensformen haben bestimmte Stoffe in verfügbarer Form, die man bei pflanzlicher Ernährung erst in Einzelkomponenten aufnehmen und neu formieren muss. Anstrengung für den Körper. Also lieber Tiere vertilgen, das geht schneller.
      Vegetarier bekommen Leistungszuwachs durch Fleisch und Fleischesser Leistungsabfall bei Fleischverzicht..Fleisch als Droge? Gibt Ärzte, die genau diesen Standpunkt vertreten und auch eher vom Fleischkonsum abraten würden, da er mittlerweile, durch das breite Lebensmittelangebot ersetzbar wurde.
      Man MUSS kein Fleisch mehr essen, um zu überleben. Aber man wurde so erzogen, ist es gewohnt und LIEBT den Geschmack von Fleisch.

      Aber..wer hätte es im Kreuz, sein eigenes Vieh zu schlachten? Aber passiert ja alles anonym im Schlachthaus. Also?..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Niemand ()

    • @Haunebu86
      Sind Tiere auch Massenmörder? Denn nach deiner Logik ermorden sie ja Pflanzen, wenn sie sie essen. Schließlich töten sie damit lebendige, fühlende Wesen! :D
      Noch besser wäre es dann gemäß deiner Logik, dass wir uns nur von Luft und Licht ernähren. Wobei, halt! Auch damit würden wir über kurz oder lang arme, sich nicht wehren könnende Wesen töten, was ja auch wieder grausam wäre. Am besten ist natürlich, wir ernähren uns überhaupt nicht, so können wir niemanden schaden! :D
    • @Civilisation Lies noch mal nach, was ich im Zusammenhang geschrieben hab.
      Es ist ja notwendig, ständig etwas Lebendes zu konsumieren, um nicht selbst zu sterben.
      Weiß nicht, warum Du das überlesen hast.
      Der Mensch kann sichs in unserer Gesellschaft echt raussuchen, was er (fr)isst. Früher war man speziell in den Wintermonaten auf eingemachte Konserven angewiesen und besonders Fleisch.
      Heut gibts im Winter jeden Luxus, wie Bananen zB..wann gabs denn in der Geschichte eigentlich so etwas..das ist ein massives Privileg. Man kann Privilegien auch als Verantwortung sehen. Ich kann entscheiden, das Angebot vernünftig für mich und mein Umfeld zu nutzen..auch für die Tiere..
      Mit dem Segen der Ethik kommen ganz neue ethische Ansprüche, wie Leid anderer Lebewesen zu vermeiden..

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Niemand ()

    • Bin der Überzeugung, dass man in seinem Leben anderen Lebewesen möglichst wenig Schaden zufügen sollte. Egal ob das Menschen, Tiere oder Pflanzen sind. Ganz lässt sich das nunmal nicht vermeiden, wenn man selber überleben möchte. Eine perfekte Welt ist nicht möglich, deshalb muss man Kompromisse eingehen.
      Wenn man nur Pflanzen isst verschont man zum einen natürlich die Tiere, zum anderen aber auch die Pflanzen, die ansonsten von ihnen gefressen werden. Das ist für mich ein einigermaßen akzeptabler Kompromiss aus dem eigenen Überlebenswunsch und dem Anspruch möglichst wenig Leid zu verbreiten.
    • Die Massentierhaltung leistet außerdem einen großen Beitrag zur Klimaerwärmung

      Klick mich

      Also wenn ihr beim nächsten mal mit dem SUV durch den Drive fahrt,denkt daran :D

      Ich finde aber auch die Menschen so genial,welche ihre Haustiere wie das eigene Kind umsorgen und Tierquälerei verachten,aber dann schön im Discounter immer Gehacktes für 1,99€ oder weniger kaufen.Soweit wird dann nicht gedacht,dass diese Tiere mit großer Wahrscheinlichkeit gequält wurden. Hauptsache günstig ;)
      Xbox Live: xSpecial_Movex

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • naja, ist doch ein völig simples und logisches Verhalten. Das eigene Tier ist Teil der Familie, und die Person kann ja auch Tierlieb sein, und würde nie selbst die Überwindung aufbringen, einem Tier etwas anzutun. Überleben will aber nunmal jeder, und dazu gehört auch Essen. Wieviel man nun bezahlt, das hängt eben auch von den eigenen Möglichkeiten ab. Willst du wirklich von jemanden verlangen, der nach Abzug aller anderen Kosten, nur noch ein paar € für Essen hat, das er irgendwelches hochpreisige Fleisch kauft ? Die meisten Menschen leben sowieso nur noch von Monat zu Monat, ohne jede Vorsorge, um dann später Renten unter 900€ zu bekommen ( Dazu gehören auch Menschen, die heute netto 1600€ haben ). Zumal es selten teurer ist, weil die Tiere glücklicher sind. Selbst hier am Land bei den kleinen Höfen werden die Schweine nicht gerade so gehalten, dass man denken könnte, sie wären Glücklich. Der Unterschied zur Massentierhaltung liegt oft nur im Detail wie Futterzusätze, Käfigreinigung und 0,5 Schwein pro m^2 mehr.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()

    • @'Black Sun

      Zu den Kosten:
      Pro Person geben wir im Monat (für Nahrungsmittel) ca 150,-€ bis 170,-€ aus.
      Vegan, zu 90% (manchmal auch 100%) Bio.

      Wer mehr Geld ausgeben kann/will hat es einfacher. Ich habe mal von ALG-II leben müssen und auch das ging. Allerdings geht mit dem Satz sonst gar nichts, aber das geht nicht nur Veganern so.
      Ich bin nicht nur gegen Tierquälerei sondern auch gegen Menschenquälerei...

      Kartoffelchips esse ich nicht, mir machen frische Sachen mehr Spaß. :) Aber ab und an wird auch soetwas gekauft, ich bin ja nicht der Einzige hier.
      Aber es wird in gesunden Maßen gegessen und nicht eine Tüte am Tag.

      An fertigen Sachen wird eigentlich nur Tofu gekauft, Hülsenfrüchte sind günstig, haben sehr gute Nährwerte und lassen sich vielseitig zubereiten. Die Nährwerte sind häufig sogar besser als bei Fleisch, außer man ist täglich Leber (was schon aufgrund der Funktion des Organs als Filter nicht empfehlenswert ist).

      Man muss sich natürlich erstmal um neue Rezepte kümmern usw. (Im Internetzeitalter ist das sehr leicht.), aber das macht doch Spaß wenn man die menschliche Eigenschaft der Neugierde besitzt.

      Hafermilch kann man ganz günstig selber machen (reine Arbeitszeit: 6 Min + einweichen lassen). Und das gilt für viele Dinge.
      Wenn man natürlich nichts ändern möchte dann ändert man auch nichts, das macht kein anderer für uns.

      zum Lesen (nicht nur Veganer) kann ich das hier empfehlen:

      zentrum-der-gesundheit.de/

      Und ich bezeichne mich als Veganer obwohl ich ab und an (wenn ich krank bin) Honig esse. Bei Bio-Honig klauen die Imker nähmlich den Bienchen nicht so viel und es wäre ungemein kompliziert wenn ich sagen würde ich bin vegetarier aber folgendes (Milch, Eier usw.) esse ich auch nicht...

      Man muss sich nicht alles unnötig kompliziert machen aber das wird es gern von Leuten gemacht, die nichts damit anfangen können und es deswegen schlecht reden wollen.

      Zu Pflanzen und Tieren:
      Pflanzen sind (soweit wir wissen) nicht so empfindungsfähig wie Tiere. Das Argument ist auch immer zum weglaufen. Meist von Leuten, die es nichtmal schaffen die Tiere in Ruhe zu lassen, aber dann damit kommen.

      Für mich gibt es die Rangfolge:
      Mensch
      Tier
      Pflanzen

      Ich respektiere sie alle und versuche ihnen so wenig zu schaden wie möglich. Als Mensch lädt man immer Schuld auf sich, das geht nicht anders aber wir können sie (die Schuld), dank unseren Fähigkeiten, versuchen zu minimieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von sant ()

    • Black Sun schrieb:

      die Person kann ja auch Tierlieb sein, und würde nie selbst die Überwindung aufbringen, einem Tier etwas anzutun. Überleben will aber nunmal jeder, und dazu gehört auch Essen.
      Richtig, aber dazu gehört in unsrer Welt, in der täglich billigste Nudeln (50 cent a 500g) Öl, Tomatenmark, Essig und Zwiebeln im Supermarkt verfügbar sind, nicht zwangsläufig der tägliche und bei Vielen völlig selbstverständliche Zug zum Fleisch. Ergo: Dazu gehört nicht der Zwang, Fleisch konsumieren zu müssen.

      Bei dir hört sich's immer nach einem schön-archaischen Kampf "um's Überleben" an; sehr ungeil ist's dann aber anzuschauen, wie unsre Gesellschaft bei diesem ach-so Energie-intensiven Kampf völlig hoffnungslos verfettet; no offense.

      Ebenso mysteriös, warum wir derat fett werden konnten, daß wir nun viel-viel Energie darauf verwenden, dem leidvoll erzeugten Fleisch seinen Energiegehalt wieder industriell zu entziehen, um schließlich ein "light-Produkt" zwischen die maßlosen und gierigen Kiefer zu bekommen, von dem wir ungezügelt schön viel fressen können, ohne aber entsprechende Energiemengen aufzunehmen, so daß wir nicht GANZ so dolle verfetten, obwohl wir ja von früh bis spät Light-Fleisch/billige Zimbo-Wurst fressen und Light-Coke saufen.

      Was für eine Verschwendung und nebenbei völlig pervers, imo.

      Kurzum: Du suggerierst immer wieder, es gebe schlichtweg gar keine Alternative für den von dir skizzierten Fleischkonsum; ich behaupte hingegen, dass dies schlicht falsch ist. Schau nach Indien. Punkt.

      Ich für meinen Teil mag Fleisch und esse es ab und zu sehr gerne, aber beileibe nicht täglich, nicht mal annähernd.


      edit:
      Der halbgare Mist mit solchen "es geht um's Überleben!"-Aussagen erinnert mich in unsrer Überflussgesellschaft immer hieran:

      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Ich denke auch, dass es gerade auch unter Kostengesichtspunkten möglich ist Fleisch und Wurst vollwertig zu ersetzen. Vorbild für mich, meine Oma, sie wurde 96 Jahre alt, wäre dieses Jahr 100 geworden :( , hatt sich immer lecker Essen gemacht und dabei gab es Fleisch nur zu besonderen Anlässen. Sie lebte glücklich von ihrer absoluten Minirente. Fehlendes Geld lässt sich mit Erfahrung und Kreativität auch beim Thema Essen wunderbar ausgleichen. Man muss nur wollen, da liegt imho das Problem. Sehe ich doch auch bei mir. Billiges Fleisch oder Wurst braucht es nicht, um beim Essen zu sparen und sich trotzdem gut zu ernähren.
      Ich wünschte, ich wäre mehr wie meine Oma :(
      Mein Verkaufsthread: Pandemoniums Spieleallerei

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pandemonium ()

    • Hatten wir das Thema nicht letztens erst woanders? Wenn man nicht viel Geld ausgeben kann, kann man immer noch beispielsweise sowas wie den Chefkoch Resteverwerter anwerfen, eintippen was man im Haus hat, Mittagessen daraus zubereiten. Es ist möglich mit wenig Geld auszukommen und nicht zu Fertig-Produkten zu greifen und sich mit wenig Fleisch zu ernähren. Ich hatte das letztens erst mit einer Bekannten, die überhaupt nicht nachvollziehen konnte, wie man zu Zweit mit weniger als 400 Euro für Lebensmittel (ohne Haushaltsmittel wie Waschpulver etc.!) auskommen kann. Aber die war halt auch so unterwegs "Mein Mann arbeitet schwer, der MUSS..." blablabla. Und dann mussten die Markennudeln gekauft werden etc. Brotzeit ohne Fleisch? Mittagessen ohne Fleisch? Gibt es nicht. Kann ich wirklich nicht verstehen.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • sant schrieb:

      Pro Person geben wir im Monat (für Nahrungsmittel) ca 150,-€ bis 170,-€ aus.
      Vegan, zu 90% (manchmal auch 100%) Bio.
      empfinde ich persönlich schon als "leicht gehoben", wenn man das wirklich pro Person rechnet, und man als Familie mit Kind dann fast 500€ hat. Ich habe ehr die Erfahrung gemacht, dass es weniger wird, je mehr Personen, da sich vieles besser verteilt und relativiert. Ich denke doch, das ist auch sicher bei dir so ? Wenn ich bedenke, dass zB bei vielen Ausbildungsberufen nach Miete vielleicht noch 500€ für alles andere übrig bleibt.... 1200€ netto und 700€ Miete sind heutzutage ja leider keine Seltenheit. Und damit meine ich keine Friseure, sondern Handwerker, Krankenschwester, Hotelfachkräfte, usw... :(


      Ich selbst als single liege meist um 150€, dabei sind aber auch einige ansich unnötig Luxus und Hygiene Sachen dabei. Solche sündigen Dinge wie Pizza, Kartoffelchips oder Lakritze gönne ich mir, scheinbar im Gegensatz zu dir, durchaus öfter. Klar weiß man das sowas nicht unbedingt gesund ist, aber genießen will man ja auch ab und zu mal. Ich könnte daher die Kosten eigentlich unter 100€ drücken, und somit gut 30% unter deine Kosten. Aber in die Nähe von 200 zu kommen wird schon ehr schwer, wenn ich nicht gerade nen 30€ Whiskey dazu nehme. Vielleicht klingt das für manche Wenig, aber ich habe mir in den letzten Jahren, als ich kaum Geld übrig hatte, angewöhnt sehr darauf zu achten wo nicht auch das günstige Zeug akzeptabel ist. Andernfalls wäre es natürlich spürbar teurer und ich müsste in anderen Bereichen große Abstriche machen, die es mir ehrlich gesagt nicht wert sind. Da ich nicht gerade einen Bürojob habe, werde ich von einem Teller Suppe und Salat auch nicht gerade Satt. Reis, Nudeln, Kartoffeln usw stellen wohl die Haupt Grundlage.

      Ich weiß nicht ob ich deshalb gleich ein riesiges schlechtes Gewissen haben muss, weil ich die 1€ Discounter Nudeln kaufe, und nicht die 2€ vom Teegut. Oder das 20 cent Mineralwasser anstelle der 80 cent Markenflasche. Ich nehme auch gerne ne Packung Salami, Hackfleisch oder sonstiges Fleisch. Einfach weil es mich letztlich oft Satter macht als gleich teures Gemüse. Für mich macht das finanziell viel aus, weil ich auch Geld zurücklegen muss, und Vorsorgeleistungen haben will. Ich frage mich zB immer wie es so vielen Menschen völlig egal sein kann, dass sie später mal von 1000€ Rente leben sollen. Das ist für mich kein Leben mehr, sondern überleben, da ich mit solch einer Rente quasi alles verlieren würde.. Obwohl ich ansich keine Miete zahlen muss ( nur größere Anschaffungen/Reparaturen), muss ich schon etwas auf die Ausgaben achten. Mit Miete wiederum, würde ich wohl noch erheblich stärker einschränken müssen und hätte dennoch fast keine Sparmöglichkeiten für Auto usw. Und letzteres ist hier auf dem Land ein absolutes Muss wenn man überleben möchte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()