Findet ihr Retro-Games heute noch so cool wie damals?
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Ich muss gestehen ich bin aber auch so ein bisschen Trophy verseucht. Nicht das ich nichts mehr ohne spiele aber doch lieber mit, wieso auch immer. Ich habe die Dinger gehasst und kriege heute manchmal noch das Kotzen, wenn ich sie was für Anforderungen manche der Tropies haben.
Aber ich ärgere mich jetzt zum Beispiel Star Ocean 3 für die PS2 gekauft zu haben, weil jetzt kurz nach dem ich es gekauft habe, eine Version für PS4 mit Trophäen angekündigt wurde. Das ärgert mich total und jetzt habe ich so gar kein Bock mehr das Star Ocean 3 als PS2 Version auf meiner PS3 zu spielen. -
..ist das selbe Spiel..
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Haunebu86 schrieb:
..ist das selbe Spiel..
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Haunebu86 schrieb:
..ist das selbe Spiel..
Aber eben ohne virtuelle Streicheleinheiten als Belohnung.Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 108 Sterne ()
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Aya schrieb:
Haunebu86 schrieb:
..ist das selbe Spiel..
Ab und zu steht da ein Wort auf dem Bildschirm...heftig. -
Andere können dann sehen das ichs gespielt habe bzw. gerade spiele.
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Ich mag einfach gute Spiele, und gute Spiele sind zeitlos. Zocke deshalb sehr viel Retro, aber bin auch immer auf dem Laufenden was die aktuellen Titel betrifft.
Meist spiele ich ein altes und ein aktuelles Spiel parallel. Aktuell: Knuckles Chaotix (32X) und Danganronpa: Trigger Happy Havoc (PSV).
Der rote Faden, der sich bei mir durchzieht, ist eher, dass ich Nischentitel mit solidem Gameplay und interessanten Ideen bevorzuge. Mit Call of Duty und ähnlichem Rotz könnt ihr mich jagen. -
Aya schrieb:
Andere können dann sehen das ichs gespielt habe bzw. gerade spiele.
CIT schrieb:
Der rote Faden, der sich bei mir durchzieht, ist eher, dass ich Nischentitel mit solidem Gameplay und interessanten Ideen bevorzuge. Mit Call of Duty und ähnlichem Rotz könnt ihr mich jagen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Niemand ()
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Haunebu86 schrieb:
aber so ist das objektiv gesehen doch ziemlich nutzlos, oder nicht?
Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn" -
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Haunebu86 schrieb:
Aya schrieb:
Andere können dann sehen das ichs gespielt habe bzw. gerade spiele.
Aber gut wenn es danach ginge macht das ganze Hobby Gaming keinen Sinn. -
So gesehen ist jegliche im irrealen Raum verbrachte Zeit, vertane Zeit und man täte in Folge dessen gut daran, im Wald spazieren zu gehen, ein gutes Buch zu lesen oder gar zu meditieren. Beispielsweise.
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Das mit dem Buch würde ich nicht mal durchgehen lassen, es sei denn es ist ein Sachbuch womit du dich weiter bildest. Wäre es ein Krimi, Roman oder ähnliches, wäre es auch genau so sinnlos wie ein Spiel zu spielen.
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Aya schrieb:
Das mit dem Buch würde ich nicht mal durchgehen lassen, es sei denn es ist ein Sachbuch womit du dich weiter bildest. Wäre es ein Krimi, Roman oder ähnliches, wäre es auch genau so sinnlos wie ein Spiel zu spielen.
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Haunebu86 schrieb:
Aya schrieb:
Das mit dem Buch würde ich nicht mal durchgehen lassen, es sei denn es ist ein Sachbuch womit du dich weiter bildest. Wäre es ein Krimi, Roman oder ähnliches, wäre es auch genau so sinnlos wie ein Spiel zu spielen.
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Wir könnten jetzt derbe philosophisch werden, aber ich sollte schlafen jetzt mal und hier nicht so viel OT reinkleistern..N8 N8
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Ich hab mit alten und neuen Games Spaß. Zocke sowohl aktuelles auf der One als auch viele Klassiker der 8&16 Bit Ära (allerdings auf dem Retron5- weil ich die Möglichkeit des Speicherns schätze (ich habe heute einfach nicht mehr die Zeit um zB Sonic am Stück durchzuspielen) und wegen des Bildes). Was mir auffällt das ich oft last gen spiele zocke (zuletzt wieder revelations 2 und Rayman origins durchgespielt). Auch sehr toll finde ich aktuelle Games in 2D (Shantae Pirates course).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von cd32 ()
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Ich bin jetzt seit über 30 Jahren durchgehend am Zocken. Rückblickend kann ich sagen, dass meine Spielezeit eigentlich zum allergrößten Teil in die jeweils aktuellen Systeme geflossen ist. Retro ist für mich deshalb stets mehr ein theoretisches Interesse verbunden mit ganz vielen schönen Erinnerungen in Form von Spielen, die ich im Regal habe. Aber da es immer soviel tolles auf aktuellen Systemen zu spielen gibt (auch viel Retro-like-Zeugs), bleibt eigentlich nie Zeit für alte Konsolen und Spiele. Was für mich aber auch nicht schlimm ist, die hatten ja auch ihre gute ZeitMein Verkaufsthread: Pandemoniums Spieleallerei
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pandemonium ()
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Jop. Geht mir genauso. An alten Konsolen kommt bei mir lediglich der urgameboy bzw. dessen spiele zum Einsatz. Sowie natürlich schon regelmäßig der c64.
Andere Retro Games spiele ich meist nur durch Compilations für aktuelle Konsolen oder per DL. -
Bei mir sieht das ähnlich aus. Die meisten Retro Systeme habe ich gespielt als sie aktuell waren. Generell findet 90% der Spielzeit im Hier und Jetzt statt, also der aktuellen Generation. Die Masse an interessanten Spielen erlaubt das locker, und neue frische Erlebnisse sind mir wichtiger als altes zum xten mal zu erleben.
Dennoch habe ich natürlich auch Retro Systeme rückblickend gekauft, Klassiker nachgeholt, usw usw. Ganz wenige Titel spiele ich auch heute noch regelmäßig mal zwischendurch. Doch das sind ganz klar Ausnahmen.
Ich kann jeden verstehen der sagt, Retro ist schlecht gealtert. Denn in ausgesprochen vielen Fällen stimmt es auch total. Heute mit etwas Abstand fallen soviel Schwächen auf, die man damals eigentlich garnicht wahrgenommen hat. Man kannte es nicht besser und jede kleine Verbesserung war ein ständiger Strom der Steigerung bis in die Gegenwart. Dazu die Faszination des neuen in jungen Jahren, wo heute gelangweilte Wiederholung ist. Da waren 1die oft unglaublich träge Steuerung, heftige Grafikfehler, wiederholendes Leveldesign, stark repetitives und eingeschränktes Gameplay ( Brawler mit 3 Aktionen und 5 Feindtypen, aber 15 Level die nur aus 30 Tiles bestehen zB ) usw usw. Einige Genre und Klassiker hat es dabei natürlich deutlich heftiger erwischt als andere. Ein Sonic ist für mich noch super, so mancher NES Titel kaum zu ertragen.
Ich finde, man darf unseren internen "Rückstellknopf" auch nicht unterschätzen. Die meisten hier sind mit den jeweiligen Generationen aufgewachsen, die sie heute als retro Schwerpunkt sammeln. Die Erinnerungen und Erlebnisse von damals sind fest und tief verankert. Es dauert bei erneutem Spielen oft nicht lange, und man ist wieder "drin". Aber das gleiche bei einem jungen Spieler ohne Bezug ? Das habe ich extrem selten erlebt, denn diesen fallen die Schwächen nur noch stärker auf.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()
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