Uroko Sakanabito schrieb:
Es ist halt auch unfassbar ermüdend auf Dauer;
Ich bin recht weit links, weltoffen, tolerant und wohl das was man momentan gern einen Gutmenschen nennt.
Trotzdem werde ich in dunkle Ecken gedrängt weil ich eine Story nicht gut finde.
Das ist einfach nur komplett krank.
Highlight war wohl, dass mich jemand als priviligierten, weißen Rassisten beschimpft hat.
Wenn nichts hilft, dann die Nazi- und Rassistenkeule
Das Internet ist auch kein angenehmer Ort geworden, um Meinungen auszutauschen. Am Ende kann jeder alles gut oder scheiße finden, nur sollte es nachvollziehbar bleiben. Außerdem vergessen einige Menschen, dass der Sinn einer Diskussion nicht darin besteht, dass am Ende eine Meinung gewinnt, sondern dass man sich ausgetauscht hat und Horizonte erweitert hat (im besten Fall).
Die Story von TLoU2 ist auch sehr simpel, nur wie die Story erzählt wird, ist halt so gut und funktioniert halt sehr gut. Leider kann man da nur genauer drauf eingehen, wenn man es spoilen würde. Es gibt einen Punkt im Spiel, wenn man den überschritten hat, dann fängt der Plan des Storytellings erst an zu greifen, dazu sollte man das Spiel auch wirklich bis zum Ende gespielt haben, um die Idee fassen zu können. Leider spielen viele Leute anscheinend das Spiel und geben nach ein paar Stunden ihre Meinung zur Story ab und sind noch nicht am "Wendepunkt" angekommen, geschweige denn durch die Story.
I Am A Winner
Feet on the ground - head in the sky
Xbox Gamertag: danieldani23
PSN: danieldani
Nintendo: SW-0087-0677-8502
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