Nintendo Switch - Diskussionsthread

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    • lumpi3 schrieb:

      Ja er meint das mit beste Spiel des Jahrzehnts.....
      Subjektiv (für mich) und Objektiv (metacritic) hast du recht. Insbesondere nach dem Durchspielen des Zelda Links Awakening Remakes muss ich sagen, dass ich kein klassisches Zelda mehr will.
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015
    • Gamedesign technisch ist BotW absoluter Wahnsinn. Ob man will oder nicht. Die Methodik wie dir die Open World Rätsel präsentiert haut mich immer wieder weg.
      Botw mit den behinderten Ubisoft Zwang-Open world games zu vergleichen ist fast Blasphemie. In botw sind die Rästel die Belohnung dass du die Open world erkundest.
      Habe mir in letzter Zeit tatsächlich einige Videos dazu angeschaut weil ich wissen will wieso BotW so anders ist als der ganze Open world Rotz da draußen.
      Evtl auch weil Link derart viele Bewegungen und Aktionen ausführen kann dass.
      Seis drum.

      Wenn ubischrotz Devs keine zwang open world präsentieren werden sie gekündigt, in botw ist es nahezu perfekt und liebevoll umgesetzt.


      Pfälzer sollte einfach weiter GC zocken :D
      KYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!
    • Ja, BotW. Ich habe es nach 10 - 15 Stunden gelangweilt zu Seite gelegt und es noch drei vier Mal weiter gespielt. Nach je 10 bis 20 Minuten wieder aufgehört.
      Letztens mal wieder Twilight Princess und Wind Walker gespielt. Da ist das Zelda Feeling wieder aufgekommen.

      GC? GameCube? Die letzte gute Nintendo Konsole ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pfälzer ()

    • Finde zb windwaker grausam. Drei mal angefangen und nie wirklich weit gezockt.
      Da gabs einfach nix aufm Wasser! Witzigerweise: natürlich nicht!! Aber hey es is ja immer noch n Game.. war für mich irgendwie hart
      Anfangs war ich auch etwas am hadern mit botw.. es ist ja wirklich SEHR "open".. eigentlich ZU open da es ja bis auf die 12 Story Erinnerungsfetzen kaum was gibt.
      Aber das ganze Flair vom Game ist einfach einmalig für mich.
      Interessanterweise sagen das au 2/3 meiner Kumpels. Vor allem sind diese 2/3 klassik-Zelda fans.
      schade drum!
      KYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!
    • Bei Breath of the Wild kommt es darauf an, ob man sich auf die Welt einlassen kann. Ja, das Storygebilde ist sehr dünn und es gibt auch wenig Hauptdungeons, aber dafür wird man mit einem netten Survival-Setting entschädigt, wo man immer wieder vor unangenehmen Entscheidungen steht, vor allem was das Equipment betrifft oder auch eine reele Gefahr, wenn man sich mit großen Feinden anlegt. Ein Vergleich zu anderen Open World Spielen bietet sich logischerweise an, aber von der gähnenden Langeweile eines Assassin´s Creed ist man weit entfernt.

      Ich kann verstehen, wenn man es nicht mag. Ich war zu Beginn auch enttäuscht, aber das Spiel entfaltet sich nach ein paar Stunden und bietet einem wesentlich mehr als das optisch imposante Red Dead Redemption 2 oder die AC-Reihe, einfach weil das spielerische Gerüst wesentlich besser ist. Man wird für seinen Erkundungstrieb mit neuen sinnvollen Waffen und Rüstungsteilen belohnt oder entdeckt neue Dungeons, bzw. ggf. auch einen Drachen.

      Dennoch ist es ein großer Umstieg von Spielen wie Skyward Sword, Windwaker und Co. Gefallen haben sie mir alle.
    • Der Erfolg gibt Nintendo recht. Und ich freue mich schon riesig auf den 2. Teil. (BotW ist mit über 10 Mio Einheiten das meistverkaufte Zelda Spiel)
      Im Endeffekt ist es völlig egal was einige wenige Nerds denken, solange die Absatzzahlen stimmen.
      I wish R.I.P meant Return if Possible. I miss you!
      † 26.07.2015
    • Soll ja Spieler geben, sie sich lieber vom Game diktieren lassen, wo es als nächstes hingeht, als selbst durch die Welt zu laufen.

      Warum BotW dann mit Ubisoft verglichen wird... Dabei wurde es doch öfters mal als "abklatsch" von Horizon Zero Dawn betitelt.

      Witzigerweise finde ich es aber ehrlich gesagt lächerlich, wenn man ein Game nur deswegen "schlechter" macht als es ist, nur weil es bei den meisten eben ankam. Aber sich dann aufregen, wenn man über ein Fallout 76 oder Anthem herzieht.

      Und BotW hier bewusst provokant schlecht zu machen, obwohl es GotY war, ist so als würde man God of War nur aus dem selbem Grund schlecht machen. Aber hey: wenn man es schafft 15h damit zu verbringen ist es meinst mehr Zeit als andere Games ;)
    • Naja, 15h für andere Games ja, aber für ein Zelda Spiel eher wenig.
      Ich habe nicht gesagt es ist schlecht, mir wurde es nur langweilig. SS ist schlecht.
      Die Far Cry/Assassins Spiele sind auch nicht schlecht, werden nach einer gewissen Zeit auch eben langweilig.
      Ebenso Horizon Zero Dawn, hat über 2 1/2 Jahre gedauert, bis ich es beendet hatte.
      BotW werde ich vielleicht auch mal beenden.
      Aber genug, hoffe es kommen ein paar von mir gewünschten Spiele.
    • Lavos schrieb:

      Der Vergleich mir Ubishit ist durchaus berechtigt. Hüben, wie drüben gibt es bescheuerte Türme in der Landschaft zum Erklettern. Bei BotW mit einer ordentlichen Portion gähnender Langweile und blöden Designentscheidungen garniert.
      Du wirst es nicht glauben, aber sowohl bei Ubishit als auch bei BotW is es möglich einen Bogen zu benutzen. Diese Parallelen sind verblüfend. 8o Anhand von wenigen Türmen festzulegen, dass die Ubi-Spiele mit BotW soviel gemeinsam haben, finde ich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt.

      Für mich war und ist BotW der Hit schlechthin. Wäre da nicht Dying Light würde ich es ohne Frage als das beste Spiel der letzten 10 Jahre für mich bezeichnen.

    • lumpi3 schrieb:

      Da gibt es so viele Spielereien und Sachen die man machen und entdecken kann wie kann es einem da langweilig werden ?
      Ich bin zumindest bei "größeren" Spielen eher ein Storyspieler. Bei BotW soll die Story sehr, sehr dünn sein? Danke, kein Interesse. Die Open World kann noch so faszinierend und voller Geheimnisse stecken, aber ein "Ich mach/entdecke hier jetzt Dinge einfach weil ich es kann und nicht weil sie mich storytechnisch voranbringen" ist einfach absolut nichts für mich. U.a. deswegen habe ich bei den meisten (J)RPGS keinerlei Interesse am Endgame. Story ist schliesslich vorbei und jetzt noch fleissig Dinge tun nur um "mehr Dinge in dieser Welt zu tun" langweilt mich schnell, egal wie faszinierend die Welt noch so ist.

      Wobei "kein Interesse" nicht ganz richtig ist: Ich würde mir BotW schon gern einmal angucken da es ja auch technisch für die Switch recht eindrucksvoll und für ein Open World Game auch recht faszinierend sein soll. Aber es ernsthaft spielen lässt mich bisher komplett kalt.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell