Nintendo Switch - Diskussionsthread

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    • Auf alle Fälle sieht’s klasse aus und man kann es auch in der Bahn zocken eat this ps4 / Xbox one ;) ( kleiner Spaß nicht zu ernst nehmen)
      Bilder
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      Einer der Coolsten
    • lumpi3 schrieb:

      Geschweige den das man davon dann Kopfschmerzen usw bekommt, weil wenn das so wäre hätte man wie schon erwähnt die ganzen letzten 30 Jahre nur Kopfschmerzen haben müssen.

      Edit: also nur weil man keine 60fps kannte hätte man keine Kopfschmerzen ?
      Langsam wirds immer abstruser...

      Entweder meine Augen kommen mit 30FPS klar oder eben nicht.
      Schaffen sie es nicht brauchten sie davor aber auch nicht eine 60fps Erleuchtung .
      Zu 8- und 16-Bit Zeiten waren 99% der Spiele in 60 Frames, erst bei 3D-Spielen fing man an Kompromisse zu machen.

      Bin da aber auch nicht so empfindlich, solange es STABILE 30 Frames sind.
      What is a MAN!? A miserable little pile of secrets!

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moskovskaya ()

    • Die Abfrage mag vielleicht bei 60fps gelegen haben, das Scrolling, sofern nicht absolut butterweich, kann auch gerne dadrunter gelegen haben. Vor allem gab es auch Spiele mit extremen Slowdowns, gerade bei Shmups. Sprite Geflackere lasse ich jetzt mal aussen vor. Und die Animationsphasen waren natürlich weit ab von dem, was man von 60 Bildern pro Sekunde gewöhnt ist (2 bis drei Animationsphasen, bei Prügelspielen vielleicht nochmal gefühlt 2 bis 3 dazu, bei späten Titeln wie MotW oder 3rd Strike meinetwegen vielleicht sogar sowas wie 15-20 Bilder pro Bewegung.

      Ich sehe zwar auch den Unterschied zwischen 60 und 30fps, bzw 1080p vs 900 vs 720p. Letzten Endes kommt es aber eher auf das eigentliche Spiel ansich an, ob es was taugt.
      Technische Finessen wie optimale Bildrate oder Auflösung sind vielleicht das Tüpfelchen auf dem i, aber letzten Endes nicht wirklich entscheidend, ob ein Spiel nun gut ist, oder nicht.
      Unspielbar sind deshalb Games mit 30fps noch lange nicht, selbst die alte Leier, dass beispielsweise Fighting Games nur mit 60fps spielbar sind, beruht meiner Meinung nach größtenteils eher auf elitärem Nachgeplappere von dem, was man irgendwo mal aufgeschnappt hat.
      Klar ist es mit weniger (Input) Lag noch perfekter, aber dann sollte man auch bitte komplett auf "langsame" Geräte wie LCD, oder Funkcontroller verzichten, wenn Lags so übel sind.
      Und auch im "wirklichen Leben" hantieren wir in jeder Situation mit .Lags", ohne dass uns diese stören, weil sie etwas ganz natürliches sind, wie beispielsweise Massenträgheit, Fliehkräfte, Reaktionsvermögen, Grip, und dergleichen.
      Filme bevorzuge ich übrigens auch in "ruckeliger" 24fps Form, obwohl ich schon vorher aus dem wriklichen Leben flüssigeres gewohnt war, und die optisch "wenigen" Animationsphasen eines auf der Unreal Engine beruhenden Guilty Gear empfinde ich dort auch eher als Pluspunkt

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Naja aber es macht gefühlt nun mal auch einen Unterschied ob eine einfarbige oder von mir aus 4 farbige Hintergrund 2D Grafik unschauf an einem schnell vorbei zieht oder einkomplexes Bild mit 3D Objekten mit eigener Tiefenwirkung und unzähligen Details und Farben.

      Eine einfarbige Fläche wird halt nicht wirklich unschärfer bei wenig FPS. ;) Was ja früher bei Sportspielen so war, eine grüne Fläche mit ein paar wenigen weißen Strichen (Fußball). Und von mir aus auch texturlose Polygone.

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • Dann sind also selbst 24fps Referenz-Filme, was Bildqualität angeht, also technisch schlechter, als 60fps Games, da alles nur noch Verwaschen ist?
      Ausserdem glaube ich nicht, dass durch eine niedrigere Framerate Unschärfe erzeugt wird, ist mir zumindest bisher noch nicht aufgefallen.
      Eigentlich müsste es doch eher bei höheren Bildraten aufgrund der Trägheit aktueller Bildschirmtechnologien zu Unschärfen kommen

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bei einem Film muss man auch nicht auf einen bestimmten Punkt starren. Also den Film Killswitch oder wie immer der jetzt hieß. Wo man fast alles nur aus der Ego Ansicht sieht. Mein Schwager und ich haben den nach einer halben Stunde ausgemacht. Kopfschmerzen, anstrengend.

      Starte am PC ein Spiel einmal in 60 dann in 30 und drehe die Kamera im Kreis. Wer dann nicht mit offenem Mund dasteht welch enormer Schärfeunterschied das in Bewegung ist, dann weis ich auch nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • Ich spiele nicht am PC, weiss "mittlerweile" aber schon, was 60fps sind.
      Und klar sind schnelle Spiele unscharf, das liegt meiner Meinung nach aber eher an der LCD Technik ansich. Hat mich anfangs extrem gestört, als ich von Röhre auf LCD umgestiegen bin. Über die Zeit gewöhnt man sich aber daran. Mittlerweile nehme ich diese Unschärfe nur noch wahr, wenn ich gezielt darauf achte.
      Schätze eher, dass das Gehirn bei 60fps irgendwie anders abgelenkt ist, und die Unschärfe dadurch schlechter wahrnehmen kann. Nach meinem Verständnis macht es aus technischer Sicht keinen Sinn, dass niedrigere Framerates unschärfer sein sollen.
    • Warum kann ich auch nicht klar erklären, und ich will hier nicht mit Vermutungen um mich werfen. Aber das man für VR 100-120 fps minimum braucht, liegt nur daran das bei Bewegung dafür selbst 60 fps zu unscharf wären. Es geht dabei nur um die Bewegung und wie stabil und scharf das Bild dadurch wird wenn man mehr FPS hat. Das ist auch so der einzige Grund für alle Spiele. Wieso sollte man sonst in 60, 120, 144 FPS spielen wenn es genauso unscharf in Bewegung bleiben würde.
      Durch mehr FPS gibts pro Sekunde mehr Bildinformation, Zwischenbilder, was um so schneller sich etwas bewegt, um so mehr das Bild nicht unscharf wirken lässt.
    • Bin was VR angeht absolut kein Experte, aber nachdem, was ich damals in der Kürze darüber aufgeschnappt habe (mich interessiert VR nicht so wirklich) braucht man bei VR die hohe Vildrate eher, um den Input Lag niedriger zu halten, da sonst eine größere Diskrepanz zwischen der eigentlichen Bewegung und dem Gleichgewichtssinn zum Gesehenen aufkommt, was die Gefahr von Motion Sickness drastisch erhöht.
      Unschärfe hat man im echten Leben ja auch, wenn man sich zu schnell bewegt, und das Auge, bzw. das Gehirn die Informationsflut nicht mehr komplett in der Zeit verarbeiten kann.
      Da würde es meiner meiner Meinung nach nicht großartig stören, wenn das am Bildschirm abgebildete unschärfer werden würde, weil man das im echten Leben eh gewohnt ist, dass sowas bei Bewegung passiert

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Eigentlich eher die Schärfe. Wobei ich die ganze Zeit ja von Bewegungsunschärfe rede, nicht von Unschärfe des Bild allgemein. Ein Standbild ist selbst bei 1 fps gleich scharf.

      EDIT: wäre mir neu das man bei 60 FPS weniger Input Lag hat als bei 30 FPS.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • Das einzige, was Unschärfe erzeugen kann, ist der Auf- und Abbau des Bildschirminhaltes, welcher unter Umständen nicht schnell genug von statten gehen kann (Hell/Dunkel Reaktionszeit).
      So lange die eigentliche LCD Ansteuerung für 30fps nicht extra in einen behäbigen Modus geschaltet wird (bzw. für 60fps (oder höher) in einen "Turbomodus"), was für Filme vielleicht sogar vorteilhafter wäre, da man auf diese Weise das Ruckeln etwas weniger prägnant wirken lassen könnte, dürfte sich die eigentlche Reaktionszeit aber eigentlich nicht ändern.
      Sprich: die Unschärfe, die natürlich nur bei Bewegung auffällt, da sich die Bildpunkte im Stillstand natürlich nicht verändern müssen, sollte eigentlich immer gleich bleiben.

      EDIT: wäre mir neu das man bei 60 FPS weniger Input Lag hat als bei 30 FPS.

      Kommt natürlich darauf an, wie ein Spiel programmiert wurde:
      Im Normalfall arbeitet die gesamte Engine halt in einer bestimmten Wiederholrate. Arbeitet sie für 30fps, erfolgt idR auch die gesamte Steuerungs/Kollisions/AI/Physik, etc. Abfrage auch im dreissigstel Sekunden-Takt. Bei 60fps wird alles doppelt so häufig (sprich: in halb so langen Abständen) abgefragt und berechnet.
      Natürlich gibt es auch Beispiele, wo das eigentliche Spiel nur in 30fps läuft, die Physik und Steuerungsabfrage aber 120 mal pro Sekunde berechnet wird, was diese natürlich deutlich präziser werden lässt, was im Gegensatz zu einem "echten" 120fps Spiel aber den Nachteil hat, dass das Feedback an den Spieler weiterhin nur 30 mal in der Sekunde in entsprechend größeren Abständen als Bildinformation gesendet wird. Die berechneten Zwischenschritte bekommt man im Gegensatz zur echten höheren Bildrate gar nicht mit.
      Und sicherlich könnte man auch 600fps Blender fabrizieren, in denen man die Steuerung nur 10 mal in der Sekunde abfragt (wobei es sicherlich Genres gibt, wo letzteres nichtmal stören würde (beispielsweise Visual Novels ohne Reaktionsspielchen und dergleichen))

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Schön wärs wenn die (Bewegungs-)Schärfe sich nie verändern würde unabhängig von den FPS. Aber das tut sie, und das sogar sehr stark bei 30 FPS im Vergleich zu 60.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • ShenmueFan schrieb:

      Schön wärs wenn die (Bewegungs-)Schärfe sich nie verändern würde unabhängig von den FPS. Aber das tut sie, und das sogar sehr stark bei 30 FPS im Vergleich zu 60.
      liegt aber auch an der Paneltechnik. Oder hat dein 0 FPS Foto mehr Unschärfe als der 60fps Film ? ;)


      Moskovskaya schrieb:

      Zu 8- und 16-Bit Zeiten waren 99% der Spiele in 60 Frames, erst bei 3D-Spielen fing man an Kompromisse zu machen.

      Bitte nicht TV Hz mit fps der Konsole verwechseln. Zu 16 Bit Zeiten hatte man selten echte 60 fps, also von der Konsole berechnete und bereitgestellte Einzelbilder. Und vor allem sehr häufig noch wirkliche extreme slowdowns bis runter zum kompletten einfrieren des Bildes. Ich bin da weitestgehend bei Bitmap Brother.



      Bitmap Brother schrieb:



      EDIT: wäre mir neu das man bei 60 FPS weniger Input Lag hat als bei 30 FPS.
      Kommt natürlich darauf an, wie ein Spiel programmiert wurde:

      Reden wir von TV input lag oder von CPU input Lag ?
      Bei TV bedingten input Lag, und ich vermute einfach mal daran denken die meisten als erstes, dürften 30fps vermutlich ehr vorteilhaft sein, da die Elektronik doppelt soviel Zeit hat um das Einzelbild aufzubereiten, und man daher die optische Rückmeldung auch entsprechend "echtzeit" bekommt. ( abgesehen von einer gewissen Grundverzögerung von X ms ). Bei 30fps mag die Leistung völlig ausreichend sein, bei 60fps fehlen dann vielleicht ein paar ms und die Darstellung wird zusätzlich verzögert oder das frame übersprungen.
    • Natürlich ist es nicht so das 30 fps immer schlecht sind, das behaupte ich auch nicht. Mich persönlich stört es nur sehr bei schnellen Spielen wie Sport und Rennspielen. Wobei es bei Sport auch sehr von der Sportart abhängig ist. Golf oder Tennis braucht nicht unbedingt 60 fps.

      Wer zufrieden ist mit 30 fps, ist doch schön, sparrt insbesondere am PC hunderte von Euro, und die eigene Hardware reicht doppelt so lange bis man wieder aufrüsten muss.

      Daher muss man ja eigentlich nicht über Seiten von Vor und Nachteilen von 60 statt 30 fps diskutieren. 60 fps ist immer besser, egal welches Game. Der einzige Punkt der Pro 30 fps spricht ist nicht weil man eh keinen Unterschied merkt. Das Argument steht eher für ist mir egal, oder Verteidigung einer schwachen Hardware. Der EINZIGE Punkt der pro 30 fps spricht sind die deutlich geringeren Anforderungen an die Hardware, ob nun PC oder Konsole, wodurch eine bessere Grafik, mehr Details usw. möglich ist als bei 60 fps.

      Ich denke das kann man so stehen lassen. Ergänzend dazu sei höchstens noch erwähnt, das eben jeder Gamer das anders wahrnimmt, von enormer Unterschied, bis mir doch egal, über kein großer Unterscheid und wenn ich dafür bessere Grafik bekomme dann lieber 30 fps.

      Und damit: back to topic ... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von ShenmueFan ()

    • Ist das nur bei mir so, oder ist bei noch jemanden der Kickstand der Switch ausgeleiert?
      Ich nutzte meinen Switch wenig und habe ihn noch nie mit dem Kickstand aufgestellt. Erst wurde er immer lockerer so dass er im Handheld Modus immer mal aufklappte. Das passierte dann immer öfter und jetzt bleibt er garnicht mehr eingeklappt.
      Habe ihn nun mit einem dünnen beidseitig klebenden Streifen fest geklebt.