Den Wert eines Videospiels ermitteln - RetroJaeger

ich habe einen höheren stundenlohn, wenn ich meinen tarif auf die stunden umrechne. fand da jetzt ~25e als akademiker der 10+ jahre berufserfahrung hat, nun nicht zu hoch angesetzt, für jemanden der z.b. dauerhaft in der gleichen firma arbeitet als dip ing.

spiegel.de/unispiegel/jobundbe…ren-steigen-a-890502.html

rechne den lohn mal um in stundenlohn bei 38,5h pro woche und da geht es um berufseinsteiger, da bist du schon bei den 25e.

bei der bundeswehr als ziviler angestellter liegst du auch in den bereichen als dip ing, musst dort allerdings vorher ein ref machen für den höheren dienst.

Natürlich gehören die Gebühren nicht abgezogen. Oder glaubt ihr die Käufer zahlen andere Preise wenn sie wüssten wie hoch die Gebühren sind? Außerdem gibt es immer wieder 10ct. Auktions-Angebote seitens Ebay. etc.

Die Gebühren gehören abgezogen (gilt für Ebay, Amazon und Co.). Das Geld welches der VK am Ende auf dem Tisch liegen hat ist der Wert des Spiels.

Verkaufe ich ein Spiel aber auf einer gebührenfreien Plattform sieht es ganz anders aus. Da fallen dann auch die Gebühren weg.

Klar es kann durchaus sein das jemand ein Spiel für den Ebay Preis auf der gebührenfreien Plattform anbietet. Da hätte man als VK dann auch wirklich diesen Betrag auf dem Tisch liegen.

Das kapiere ich aber nicht. Laut freier Marktwirtschaft bildet sich ein Preis aus dem Verhältnis von Angebot u Nachfrage. Das, was ein (bzw mehrere) Käufer zu zahlen bereit ist (sind) (bzw der Mittelwert aller aktuellen deals), ist der jeweilige Wert; nicht etwa das, was ein Verkäufer "netto" raus hat. Nochmal anders: Dem Käufer war ein Produkt 100 Ocken wert. Der VK hat nur 90 raus. Würde der Käufer jetzt etwa denken: Wenn ich's nem Kumpel sofort zum EK überlasse, dann ziehe ich ihn eigentlich über den Tisch, denn wert ist's nur 90, wegen den Gebühren des damaligen Verkäufers? (Er würde doch wohl eher davon ausgehen, daß sein Kumpel den momentanen Marktpreis von ihm bekommt).
Oder wie siehst du es? Irgendwie kann man sich hier aber auch ewiglich im Kreis drehen und eigentlich: Drauf geschissen...


Wie der Vorredner imo richtig sagt: Geht dem Käufer i. a. Regel doch gelinde gesagt am Arsch vorbei, was für etwaige Zusatzkosten fürs Einstellen o.Ä. Jemand hat, das weiß man doch in den seltensten Fällen überhaupt

Ich denke auch das sich das Thema nur noch im Kreis dreht. Da hat jeder wohl seine eigene Ansicht.^^