[PC/PS4/XBO] Tekken 7

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    • T6 kampagnen mode war einfach das grässlichste... hätte man den nicht gebraucht um kohle für klamotten und 90% der trophäen zu bekommen hätt ich den nichtmal mit der kneifzange angefasst... überhaupt diese ganzen modi, die nur vom eigentlichen spiel ablenken, was soll das? Maximal bowling rein und mehr nicht...
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    • Man versucht halt, eine möglichst breite Käufergruppe anzusprechen. Nicht jeder hat Lust, Stunden im Training-Mode zu verbringen oder sich online mit anderen Spielern zu messen.

      Ich persönlich fand die 'Kampagne' auch furchtbar, aber gerade bei diesem Genre sollte man nicht von sich selbst auf andere schließen. Phil XVII ist ja das beste Beispiel (denke nicht, dass das Sarkasmus war).
    • Dann werf ich mal folgende diskussionsfrage ein: wenn man keinen bock hat sich mit anderen zu messen, warum spielt man dann überhaupt bemus? Weil das ist ja überhaupt DAS genre um sich zu messen...
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    • [WCL]OCV schrieb:

      Dann werf ich mal folgende diskussionsfrage ein: wenn man keinen bock hat sich mit anderen zu messen, warum spielt man dann überhaupt bemus? Weil das ist ja überhaupt DAS genre um sich zu messen...


      Spaß? Nicht alles muss in Schwanzvergleichen enden...
      You see, in this world there's two kinds of people, my friend: Those with loaded guns and those who dig. You dig.
    • Dann werf ich mal folgende diskussionsfrage ein: wenn man keinen bock hat sich mit anderen zu messen, warum spielt man dann überhaupt bemus? Weil das ist ja überhaupt DAS genre um sich zu messen...


      Gleiches kannst du zu jedem Ego-Shooter mit Online-Part, jedem Sportspiel und überhaupt fast jedem Spiel behaupten, machts aber nicht richtig. Der Teil, der sich auf deinem Niveau messen will, ist verschwindend gering. Der aller größte Teil aller Käufer gibt sich zufrieden gegen den Kumpel ein paar Button-Mashing Kombo-Siege einzufahren. Ist zwar auch eine Art des Messens, aber bei weiem keine kompetitive, vor allem wenn man Bier dabei hat.

      Den Schlusssatz kann man imho direkt als falsch streichen, warum erklärt mein erster Satz :P

      @ Vit


      Spaß? Nicht alles muss in Schwanzvergleichen enden...


      Nur ist der Kampagnen-Mode das grausamste was es überhaupt jemals gab. Grafik grottig, Gameplay grottiger und Story völlig sinnentleert. Ich sag ja nur, dass Jin der Final Boss ist und Devil Jin ein optionaler Zwischemgegner... Wär mir alles egal, wenn die nicht alle Videosequenzen der Kämpfer aus dem Arcade-Mode in diesen Mist geschmissen hätten um einen echt zu zwingen das zu spielen :thumbdown: Finds halt schon sehr unbefriedigend den Arcade-Part zu gewinnen und kein kurzes Filmchen zu kriegen, da genau das für mich Tekken immer ausgemacht hat.
    • Also wenn wir irgendein Klopp-Spiel anschmeißen, ist die Kampagne sowas von irrelevant - außer zum Freischalten von Kämpfern. Die hauptsächliche Zeit wird im VS-Modus verbracht.
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    • Es geht ja gerade auch nicht explizit um die Kampagne, sondern generell um non-kompetitive Modi. Ich habe z.B. 'nen Kumpel, der Stunden mit Time Trials verbringen kann (wobei diese, dank Online-Bestenlisten, ja mittlerweile auch ein Stück weit wettbewerbsorientiert sind). Für mich nicht nachvollziehbar, aber Geschmäcker sind eben verschieden.
    • @vit: da stören mich jetzt doch 2 dinge: erstens der begriff schwanzvergleich, da er eine form von wettbewerb andeutet, die entweder negativ oder unnötig ist (allerdings basiert unser ganzes leben auf wettbewerb, sei es in punkto schul/uni noten, bewerbungsgesprächen oder dem allseits beliebten balztanz um den potentieller partner) und zweitens: die differenzierung zwischen "schwanzvergleich" und spass, so als ob es 2 paar schuhe wären... gerade bemus und shooter sind nunmal games, die einen greifbaren/sichtbaren gegner erfordern und daher für den wettbewerb geschaffen und prädestiniert sind während andere games keinen (physischen/greifbaren) gegner brauchen wie zB rennspiele wo man ja auch ausschliesslich gegen die zeit fährt oder quiz oder puzzle games...
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    • Nur weil unsere Gesellschaft eher meritokratisch ausgerichtet ist, muss man das ja nicht ins Perverse überspitzen. Auch bei Puzzle- und Rennspielen gibt's einen kompetitiven Aspekt, insbesondere bei letzteren durch die Online-Komponente. Wettbewerb kann Spaß sein, ebenso aber auch unnötiger Stress.

      Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, weshalb Beat'em'up-Spiele nun wettbewerbsorientierter sein sollen.
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    • Soll sogar Leute geben, die Super Mario 64 um die Wette spielen. Was für eine Welt :D Ansonsten sehe ich aber ganz klar auch KEINE herausragende Wettbewerbsorientiertheit bei Bemus im Vergleich zu anderen Spielen. Ich habe auch keine Statistik dazu, kann mir aber nicht vorstellen, dass die Prozentzahl der FIFA Spieler die online wettrüsten geringer ist, im Gegenteil. Bemus sind da wohl kaum besonders herausragend.
    • @vit: intressant, du perversierst dann sozusagen jegliche art von wettbewerb, die vermeidbar wäre (aber ab wann ist der wettbewerb unnötig? Wenn er nicht mehr zur Entwicklung unseres wohlstandes oder zur sicherung des überlebens beiträgt?) Dann musst du halt auch so konsequent sein und auch fussball als pervers ansehen, ist ja auch vermeidbarer stress der "nur" zur westlichen unterhaltungsindustrie beiträgt, genau wie videospiele (zB starcraft oder tekken) für den osten (südkorea etc)... also darf es nur noch wettbewerbe im industrie und finanzsektor geben, damit unser klopapier weiterhin erschwinglich bleibt und wettbewerb aus der ganzen unterhaltungsindustrie raus? Dann gibts nur noch öffentlich rechtliche sender mit markus lanz ; p speedruns tragen übrigens genauso zur unterhaltungsindustrie bei, sieht man ja bei twitch wenn die summer/awesome games done quick laufen... und nur weil es dort weniger zuschauer gibt als bei der wm, ist wettbewerb im bereich videogames gleich pervers? Das argument musst du noch untermauern...
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    • Huh?! Ziemlich konfuses Zeug und komplett überinterpretiert (X darf, Y darf nicht). Verstehe auch den Diskussionbedarf in der Hinsicht nicht.

      Du hast Beam'em'ups doch nur auf den Wettbewerb hin reduziert:

      [WCL]OCV schrieb:

      wenn man keinen bock hat sich mit anderen zu messen, warum spielt man dann überhaupt bemus?


      Ich wies lediglich darauf hin, dass man Sachen aus des Spaßes wegen machen kann, die nicht immer im Wettbewerb münden müssen. Ich kann joggen gehen, weil ich Bewegung im Freien mag, weil ich Sight-Seeing betreiben will oder mich einfach nur gesund halten möchte. Genauso kann ich es machen, um andere Leute im Park Staub fressen zu lassen oder eine bestimmte Zeit zu unterbieten. Oder auch eine Kombination aus beidem

      B'n'U können halt, genau wie alles andere, einen kompetitiven Charakter, aber es ist nicht zwangsläufig deren alleiniges Element. Nicht alle B'n'U-Spieler sind darauf aus Invicibility-Frames auszunutzen oder einen Hans Wurst in irgendeiner japanischen Arcade zum Heulen zu bringen. Manchmal spielt man auch einfach nur zum Zeitvertreib, ohne Hintergedanken. :tooth:
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    • [WCL]OCV schrieb:

      du perversierst


      Der gute vit pervertiert den Wettbewerb? Das können aber nur die Wettbewerber, afaik (z.B. Du)

      Man kann es als Außenstehender als pervers ansehen, aber wohl kaum aktiv pervertieren. Wenn man (über ein gesundes Maß hinaus) allzu verbissen-kompetitiv an games rangeht, macht das auf mich immer einen sehr traurigen Eindruck, außer man macht's beruflich (für Geld) und MUSS demnach gewinnen.

      Kann man auch privat nur sehr schlecht verlieren/ist man privat derart verbissen-kompetitiv, dann pervertiert man die "Videogame-Competition", imo.

      Denn es sollte Spaß (!) machen; ja, selbst das Verlieren sollte Spaß machen. Wenn Einen eine Niederlage wirklich traumatisiert oder man bei einem Sieg krampfhaft und beängstigend-ernst seine Überlegenheit herausschreien muss wie bei einem Wimbledon-Matchpoint, dann läuft doch Irgendetwas schief.... :ray2:

      Erinnert mich grad an Scott Evil und seine kranke Super-Villain-Lache, als ein Kontrahent ins Grass beißt (*) :tooth:


      edit@"...oder einen Hans Wurst in irgendeiner japanischen Arcade zum Heulen zu bringen" : made my day

      (*)


      edit2: Eigentlich sagst Du's ja selbst: Die Welt um uns herum ist voller verbissenem Wettbewerb und geprägt von ausgefahrenen Ellenbogen. Warum zum Geier sollte man ausgerechnet DAS in die Freizeit/ins Gaming mit-heineinnehmen? Spannung/Entspannung/Freude/Spaß? Oder doch nur schnödes aknowledgement und/oder Füllen einer nicht-näher-bestimmbaren Leere im Leben?
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      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Ist halt oft so, dass man sich ebenfalls bei hobbies entsprechende ziele setzt, der taubenzüchter will "bessere" tauben haben, der schwimmer will immer längere bahnen schwimmen (ohne olympia oder sonst was im hinterkopf zu haben), der briefmarkensammler will seine sammlung erweitern und der beatem up oder shooter oder sonst was spieler halt seinen skill... ist doch normal dass man gewisse ziele verfolgt und danach strebt
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    • Also ich spiele die meisten Beat'em Ups auch eher alleine, weil ich auch gar keine große Lust hab zu "trainieren". Finde so etwas wie den Mortal Kombat-Story-Modus oder auch die Blazblue-Stories und Persona 4: Arena Story-Modi durchaus unterhaltsam. Gerade letzte sind ja quasi digital Novells mit ein paar Kämpfen dazwischen.
    • [WCL]OCV schrieb:

      der beatem up oder shooter oder sonst was spieler halt seinen skill... ist doch normal dass man gewisse ziele verfolgt und danach strebt


      Was ist denn DER Beat em Up Spieler? Ich spiele auch Beat em Ups, aber lediglich nebenher im Arcade-Modus oder mal gegen Freunde und dann fehlt jeder Skill, sondern wir prügeln uns einfach nur wild und der Gewinner ist ziemlich random. Klar, wenn jemand sich total auf Bemus einschießt und sich Ziele setzt, dann setzt er sich Ziele, aber glaubst du denn ernsthaft, dass auch nur ein Bruchteil der Tekken-Käufer das Game kauft um wirklich kompetitiv zu spielen? Bezweifel ich halt sehr, sehr stark.

      Du bist halt ein Crack was Bemus angeht, was ja auch okay ist, nur wie du es hier als allgemeingültig hinstellst passt halt nicht. Vergleiche wurden dir ja schon mehr als genug gegeben. Wie wir plötzlich zur Wohlstandsdiskussion kommen hab ich allerdings nicht geblickt, wird aber schon passen :)