Journey (PS3): Erfolgs-Adventure erhält Auszeichnungen
Die südkalifornische Spieleschmiede Thatgamecompany, welche Insidern schon durch ihre beiden Experimental-Adventures "Flower" and "Flow" zum Begriff wurde, konnte 2011 mit dem PS3-Exklusiv-Titel Journey einen weiteren Spiele-Hit landen. Nun wurde das Adventure auch vom US-amerikanischen Sender Spike TV geehrt. Denn dieser vergibt jährlich den VGA (= Video Game Award) in einzelnen Kategorien. Journey konnte bei der diesjährigen Preisverleihung gleich in drei Bereichen abräumen: als "Best Independent Game", in der Kategorie "Best Original Score" sowie als "Best PS3 Game".
Bei Journey handelt es sich erneut um ein ambitioniertes und ziemlich ungewöhnliches Spiele-Experiment aus dem Hause Thatgamecompany. Im Prinzip geht es hierbei um einen Mehrspieler-Titel, besser wäre wohl aber zu sagen: einen Zweispieler-Titel. Die Entwickler werfen uns in ein bizarres Sandmeer, wo wir im Laufe der Zeit auf einen zufällig ausgewählten Gefährten treffen - oder auch nicht. Denn ob eine Begegnung stattfindet, hängt nicht zuletzt von den Kommunikationsmöglichkeiten ab. Letztere sind jedoch stark begrenzt. Sprach- und Textchats fehlen nämlich ebenso wie eine Anzeige, die darüber informieren könnte, ob sich außer uns noch jemand in der Spielwelt aufhält. Treffen wir aber - wovon in den meisten Fällen auszugehen ist - früher oder später einen Mitspieler, dann können sich die Spieler nur anhand von einfachen Gesten wie Hüpfen (signalisiert Freude und Aufregung) o.ä. miteinander verständigen. Ausdrucksformen gibt es insgesamt recht wenige, was das Ganze zu einer echten Herausforderung macht. Auch besitzt die Spielfigur keine besonderen Fähigkeiten, wenn man von Dingen wie Laufen, Hüpfen oder Gleiten einmal absieht. Spuren, die wir im Sand hinterlassen, können den zweiten Spieler auf unsere Fährte führen bzw. ihn auffordern, uns zu folgen.
Journey verfügt über keinen starren Handlungsstrang. Was wir erleben, das hängt im Wesentlichen von unserem individuellen Vorgehen und von Zufällen ab. In jedem Fall aber gibt es etwas abseits herkömmlicher Zivilisationen einiges zu entdecken, z.B. gewaltige Pyramiden. Und wie es sich für ein Adventure gehört, sind natürlich immer wieder kleinere Rätsel zu lösen, so dass es an der gebotenen Abwechslung nicht fehlt.
Bei Journey handelt es sich erneut um ein ambitioniertes und ziemlich ungewöhnliches Spiele-Experiment aus dem Hause Thatgamecompany. Im Prinzip geht es hierbei um einen Mehrspieler-Titel, besser wäre wohl aber zu sagen: einen Zweispieler-Titel. Die Entwickler werfen uns in ein bizarres Sandmeer, wo wir im Laufe der Zeit auf einen zufällig ausgewählten Gefährten treffen - oder auch nicht. Denn ob eine Begegnung stattfindet, hängt nicht zuletzt von den Kommunikationsmöglichkeiten ab. Letztere sind jedoch stark begrenzt. Sprach- und Textchats fehlen nämlich ebenso wie eine Anzeige, die darüber informieren könnte, ob sich außer uns noch jemand in der Spielwelt aufhält. Treffen wir aber - wovon in den meisten Fällen auszugehen ist - früher oder später einen Mitspieler, dann können sich die Spieler nur anhand von einfachen Gesten wie Hüpfen (signalisiert Freude und Aufregung) o.ä. miteinander verständigen. Ausdrucksformen gibt es insgesamt recht wenige, was das Ganze zu einer echten Herausforderung macht. Auch besitzt die Spielfigur keine besonderen Fähigkeiten, wenn man von Dingen wie Laufen, Hüpfen oder Gleiten einmal absieht. Spuren, die wir im Sand hinterlassen, können den zweiten Spieler auf unsere Fährte führen bzw. ihn auffordern, uns zu folgen.
Journey verfügt über keinen starren Handlungsstrang. Was wir erleben, das hängt im Wesentlichen von unserem individuellen Vorgehen und von Zufällen ab. In jedem Fall aber gibt es etwas abseits herkömmlicher Zivilisationen einiges zu entdecken, z.B. gewaltige Pyramiden. Und wie es sich für ein Adventure gehört, sind natürlich immer wieder kleinere Rätsel zu lösen, so dass es an der gebotenen Abwechslung nicht fehlt.
Quelle: adventure-treff.de/index.php