Retro Gamer Magazin in Deutschand!

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    • Was mich am meisten stört ist das aufgrund der Herkunft es zu sehr UK lastig ist und viele Spiele und Genre die in Deutschland populär sind vernachlässigt werden
      nur weil man ein Geweih wie ein Hirsch hat muss man nicht gleich Pornostar werden

      Xbox Live Gamertag: Owerumer
    • Ganz vergessen: sich ständig wiederholdende Themen:
      Zum x-ten mal die selben Themen, wie: die besten Amiga, SNES, oder PlayStation Spiele (dieses Mal wirkich!)

      Und einige Artikel sind auch nicht sonderlich gehaltvoll:
      Das "making of! Radiant Silvergun in der letzten Ausgabe bestand inhaltlich aus 0-Inhalt, über 4 Seiten gestreckt, das hat mit making of überhaupt nichts zu tun.
      Klar erwarte ich ich hier nicht, dass sie in's kleinste Detail erörtern, wie sie hier jede Zeile des Programms erstellt haben, aber zumindest was sie sich dabei gedacht haben, wie sie die Levels erstellt haben, oder ähnliches.
      Für das, was dadrin stand, hätten sie keinen Entwickler interviewen brauchen, sondern sich genausogut selber etwas aus den Fingern saugen können.
      Der gesamte Text liest sich eher so wie: "ich kann mich an einzelheiten nicht mehr erinnern, ist schon zu lange her, und ich war in dem Projekt eh nicht sonderlich involviert", obwohl der Text natürlich anders aufgebaut ist, und dies natürlich nicht so schreibt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Für ein reines Nerd Magazin sind viele Artikel ohnehin für mich unverständlich. In der aktuellen Ausgabe gibt's einen Riesen Artikel zu A Link to the past... Geiles Spiel, keine frage. Aber hierüber wurde doch schon zigfach alles erzählt, was es zu erzählen gibt. Einen großen Artikel zu Zelda 2, den CDi Verbrechen oder ähnlichem wäre wesentlich interessanter und da findet man evtl noch etwas, das einem nicht tausendmal vorgekaut wurde.


      Aber was beschwere ich mich....alle drei Monate renn ich dennoch begeistert zum Kiosk :D
    • Um nicht immer nur zu meckern:
      Hab die neue Ausgabe einmal in ihrer Gesamtheit durchgeblättert und danach momentan die ersten 30 Seiten durchgelesen, und wage mich mal aus dem Fenster zu lehnen und sage: scheint ne echt gute Ausgabe geworden zu sein, vielleicht sogar die bisher beste! :top:

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      auch wenn selbstverständlich Fehler enthalten sind!
      Der von Master DK erwähnte ist mir auch sofort aufgefallen
    • Hm...naja, find Se nicht besser als sonst. Wie gesagt, Zelda 3 ist ein alter Hut. Der Bericht zu Diablo und Warcraft ist mir zu oberflächlich und bei Warcraft ist mindestens ein Bild falsch beschriftet (stammt aus Warcaft 1, nicht 2).

      Chase HQ war, in fast der gleichen Form, bereits in einer älteren Ausgabe drin und auch de ET Bericht bietet leider nicht viel neues...davon abgesehen: viel Zuwenig C64 und Gameboy Zeug seinen :P
    • Ich habe einen (fast) kompletten Satz des "Retro Gamer" Magazin geschenkt gekriegt- von der Erstausgabe bis zur aktuellen.
      Lediglich die Ausgabe 2/2013 fehlt. hat die zufällig jemand abzugeben? :whistling:

      Da scheinen zwar nach wie vor einige Fehler drin zu sein,
      aber als komplette Sammlung würde ich mir die Dinger doch ins Regal stellen. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Retro ()

    • Seit 06.08.2018 als ePaper, seit Samstag in den Briefkästen der Abonnenten, seit heute (oder ab morgen?) am Kiosk:

      Retro Gamer 4/2018


      Inhalt / Highlights
      • Titelthema: 31 Jahre Street Fighter
      • Firmenarchive: Legend Entertainment und Digital Pictures
      • Plattform-Check: SEGA Mega Drive
      • Architektur-Studie zu 8-Bit-Städten
      • Making of: Spiderman vs Kingpin, Arx Fatalis, Samurai Showdown und Donkey Kong Country 2
      • Historie & Expertenwissen: Die SaGa-Serie, Battlezone und Chaos Engine
      • Auf dem Sofa mit: Ken Williams
      • uvm.

      196 Seiten; EUR 12,90; Cover und ein paar Vorschaubilder hier: shop.heise.de/katalog/retro-gamer-4-2018
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

      Mein Blog ▪ ▪ ▪ Mein Insta
    • Habe sie eben gekauft. Steht schon viel drin.
      Was mich nach wie vor stört ist, das man vieles einfach aus der englischen Ausgabe übernimmt.
      So gibts hier zb ne sehr kurze lobeshymne für das Gameboy spiderman. In Deutschland kam das damals, bei der Fachpresse, aber nicht sonderlich gut an.
      Ebenso ärgere ich mich bei berichten über spiele immer, das die einzelnen Konvertierungen meist mit zwei bis drei Sätzen abgespeist werden. In dem Bereich würde ich mir bei den Artikeln mehr Umfang wünschen.
    • Ich habe ein Abo bin aber schon 1 Jahr am überlegen das zu kündigen. Irgendwie ist jeder Bericht für mich einfach unbefriedigend. Die Zeitschrift ist für Freaks und kostet nicht gerade wenig, da erwarte ich einfach keine groben Fehler. Die Berichte sollten Referenz sein, und nicht hobbymäßig gestaltet sein. Außerdem könnte ich bei 70% der Berichte mehr Hintergrundwissen vorweisen und mehr Fakten. Die Zeitschrift hat "große Namen" aber wenn die das als Hobby sehen dann wundert mich nichts.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Fakt ist halt leider, dass die in England jeden Idioten für sich schreiben lassen. Kieren Hawken schreibt öfters da, das ist ein in Atari Kreisen bekannter Betrüger. Der erfindet seine Infos gerne, bittet Leute in Foren ihm Infos zu geben die dann seine Recherche für ihn leisten, oder stellt in seinen Interviews Suggestivfragen deren Antwort er dann in die gewünschte Richtung deuten kann.

      Und den hat Retro Gamer angeheuert, einfach weil er öffentlich gewettert hat wie inkompetent sie seien... Also durfte er auf einnal selbst Artikel schreiben und es besser machen. Trotz gsnz übler Vorgeschichte, wo er sich selbst fälschlich als Entwickler verschiedener Games ausgegeben hat.


      Das sagt mir einfach, dass Retro Gamer einen generell niedrigen Standard hat was die Schteiber und die Recherche angeht. Wenn sich jemand Mühe gibt oder der Entwickler eines thematisierten Games plaudert kann das gut sein. Kann aber auch leider völlig daneben gehen.

      Ich kritisiere das bei Rocket Beans, aber RG ist leider nicht professioneller. Die deutschen Redakteure steuern ja nur nen Bruchteil bei und übersetzen. Und selbst wenn sie wollten können sie wahrscheinlich nicht jeden Artikel überprüfen und ändern. Weder dürften sie das, noch können sie das leisten.

      RG sollte also immer mit Vorsicht genossen werden.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Auch wenn ich die deutsche Redaktion generell als durchaus kompetente Leute mit redaktionellem Pedigree einstufe, ist auch dort schlicht das Problem, dass sie Retrogaming vermutlich selbst eher „amateurhaft/nebensächlich“ betreiben um „mal kurz in nostalgischen Gefühlen“ zu schwelgen, und keine Vollblut-Retro Nerds sind, die sich mit kaum was anderem beschäftigen.
      Klar ist es ne gute Sache, dass sie „damals dabei waren“, aber wenn man sich nicht weiter damit beschäftigt, bleibt vom fundierten Wissen, bis auf Fragmente, nach 20-, 30,- oder gar 40 Jahren nicht mehr so viel übrig

      Natürlich gönne ich ihnen herzlichst ihr mittlerweile erlangtes „Normalo Leben“, für ein solch geartetes Fachmagazin* gäbe es mittlerweile aber sicherlich geeignetere Redakteure.
      Wobei sich zumindest der Winnie Forster sein Computerfreak-Dasein bewahrt zu haben scheint.




      * wobei wir vermutlich auch mit etwas falschen Erwartungen an solch ein Magazin herangehen. Schliesslich handelt es sich weiterhin um ein „schnödes Unterhaltungsmagazin für die Massen“, und keine „Doktorarbeit“

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bitmap Brother schrieb:



      * wobei wir vermutlich auch mit etwas falschen Erwartungen an solch ein Magazin herangehen. Schliesslich handelt es sich weiterhin um ein „schnödes Unterhaltungsmagazin für die Massen“, und keine „Doktorarbeit“
      Genau das! Nur möchte ich nach einem Artikel mehr wissen als davor, und das ist halt für mich das Problem. Man könnte auch sagen das ich leider nicht die Zielgruppe bin, aber wer ist es dann?
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Denke auch, dass es schwierig ist da die richtige Zielgruppe zu treffen.

      Der moderne Durchschnittszocker interessiert sich nicht für Retro.

      Wer ein leichtes Retro-Interesse hat, der liest und schaut Videos online statt sich so ein Heft zu kaufen, zumal es ein teures Magazin ist.

      Der Retro-Fan wiederum hat entweder selbst viel vergessen oder aber er wird die vielen kleinen Fehler bemerken.


      So ein bissel sitzt RG da imo zwischen den Stühlen. Die Leute, die so casual sind dass sie Fehler nicht bemerken kaufen meist keine Zeitschriften, besonders wenn sie so viel mehr kosten als Mags zu aktuellem Kram. Und die Freaks steigen auch oft aus wenn sie merken, dass die Qualität nicht stimmt.

      Ich denke bei sowas, dass ein besser recherchiertes Produkt für die Auflage positiv wäre. Einfach weil die Klientel der Experten als potenzielle Kunden noch größer sein dürfte als die der Gelegenheitszocker.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Heißt ja nicht dass es gut funktioniert.

      Es erscheint nur vierteljährlich (?), hat wohl ne relativ kleine Auflage und ist nur in wenigen Zeitschriftenhandeln erhältlich... Mag ja sein dass es reicht um sich über Wasser zu halten, aber der große Hit scheint es auch nicht zu sein.

      Die Reaktion sehr vieler Leute, die eben Reteo Fans sind ist ja scheinbar einmal lesen, oder wenn gerade das persönliche Steckenpferd Thema ist... Aber es dann auch wieder gut sein lassen. So ähnlich ists bei mir auch. Anfangs gelesen, dann wegen Lieblosigkeit und Fehler-Galore nur noch die gelegentliche Ausgabe beim richtigen Thema. Das Potenzial wäre imo ein Magazin, dass dauerhaft für diese Zielgruppe von Interesse ist. Und das ist bei dem Feedback, das ich immer lese nicht gegeben. Scheinbar hat kaum einer Interesse da jede Ausgabe zu kaufen.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"