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    • Hab mir Staffel 1 von „the crossing“ gegeben.
      Hat mir richtig gut gefallen. War irgendwie ein wenig Lost und ONCE upon a Time Flair drin.
      Der Oberböse sah zudem Major Nelson sehr ähnlich :lol:



      Schade, dass abc die Serie nach ST1 abgesetzt hat. Kann man sich mal gut an einem WE geben.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Bosch Season 5 war mal wieder absolut fantastisch. Ich liebe die Serie einfach, die Fälle sind spannend und ideenreich gemacht, die Side Plots passer perfekt dazu und die Chars sind mir mittlerweile alle ans Herz gewachsen.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Tin Star wächst mir immer mehr ans Herz. Wirklich tolle und durch den Brit Flavor auch eigenständige Serie. Bin jetzt mit der Hälfte der zweiten Season durch und es begeistert mich mit jeder neuen Folge. Dicke, dicke Empfehlung.

      Ebenfalls sehr gut gefällt mit die dritte Season von Sneaky Pete, wirkt auf mich auch deutlich besser geschrieben als die zweite.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Mistercinema schrieb:

      Und wieder wurde brav der Punkt Homosexualität umgesetzt....Es gibt gefühlt keine Serie mehr, in der das nicht unter gebracht wurde. Musste imo nicht in dem Maße sein, aber da will wohl keiner verklagt werden.


      M.C.
      Sorry, aber WTF!? ?(
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • @bbstevieb ist doch imo ziemlich klar. Das Thema wird mittlerweile in nahezu jede Serie eingebaut. Evtl, (denke das wollte MC sagen), damit sich keiner auf den Schlips getreten fühlt und es, mal wieder, einen Shit Storm gibt. Diesmal eben weil es keine homosexuelle Figur gibt. Wird doch von vielen alles auf die Goldwaage gelegt. Sieht man ja gerade wieder bei GoT und Sansas Gespräch mit Clegane.

      Mich selbst ärgert es einfach wenn Figuren deshalb auch noch verändert werden. Siehe die Fackel im letzten Fantastic Four oder jetzt Batwoman.
    • Wenn es unbedingt sein muss können die das gerne gleich einbauen. Hab ich kein Problem mit, aber wenn man im Nachhinein noch einen Albus Dumbledore schwul machen muss (obwohl es in der Geschichte völlig irrelevant ist und nie thematisiert wurde ob und welchen Partner er hat), dann wirkt das auf mich befremdlich. Man ist heute geneigt Minderheiten eine positive Eigenschaft anzuhängen, die es so erscheinen lässt, als wären das jetzt besonders "Gute". An einer realistischen Darstellung der Gesellschaft ist man dabei gar nicht interessiert. Am meisten stört es mich, wenn man sich an alten Ikonen vergeht. Allein das man darüber diskutieren muss warum eine schwarze Frau nicht die Rolle des Agenten 007 spielen sollte empfinde ich als reine Provokation. Seit 1953 wurden 12 Romane und 9 Kurzgeschichten verfasst und die definieren ihn nun mal ziemlich genau. Da nervt es einfach nur, wenn wieder irgendeine(r) meint jetzt müsste man mal völlig que(e)r denken. :S
    • Ist halt ein schwieriges Thema aufgrund seines Inhalts. Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand in diesen Thread gegen Homosexualität ist/war.

      Es geht wohl einfach um die verzerrte Wirklichkeit in den aktuellen Serien oder auch Filmen. Jemand der kein Kontakt zu jungen Menschen im "echten" Leben hat muss ja mittlerweile denken, das jeder zweite junge Mensch homosexuell oder bisexuell ist.

      Im "echten" Alltag spielt Homosexualität aber so gut wie keine Rolle (auch das ist nicht abwertend gemeint, sondern bezieht sich einfach prozentual auf die Menschen, die es betrifft).

      Ich habe ja nun durch meinem Beruf wirklich viel mit jungen Menschen zu tun und da muss man halt klar sagen, das es in den aktuellen Serien oder Filmen zum Teil schon sehr overhyped und zum Teil erzwungen wirkt im Vergleich zum "echten" Alltag von jungen Menschen.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • Deren Argument ist "Diversity". Lustigerweise geht die Diversity verloren, wenn es um den Bösewicht geht. Der Batwomen Trailer umfasst praktisch alle SJW Themen, die einem ja praktisch ins Gesicht geschleudert werden, anstatt diese an letzter Stelle behandeln. Dass Sie eine Frau ist, eine starke Frau, lesbische Frau, ihre Partnerin schwaz ist, ein mann versucht Sie zu unterdrücken ...ja das sind Themen für die Batman/Marvel bekannt ist :lol: usw. Der Witz an der Sache ist:

      ...steals batmans equipement and idendity
      ...takes the help from a man to design her batwomen suit
      ...and than claims "I'M NOT GONNA LET A MAN TAKE CREDIT FOR A WOMANS WORK"

      Ich finde dieser Kommentar fasst es gut zusammen:

      This is not how you do "strong female characters." The best female characters were just great characters. They weren't leaning on the fact that they were women and reminding us ever 30 seconds. They were so good, you weren't even thinking about them being women. They were just awesome. The feminist overtones from this trailer really seem like they are covering for a lack of compelling characterization and acting. Not feelin' this.

      Es ist aufgezwungen und wie soft oft geht dabei die Character-Entwicklung verloren. Siehe Captain Marvel oder Star Wars the Last Jedi, weil die Poduzenten Angst haben den Character menschliche Schwächen zuzuschreiben, da dies von der Presse negativ aufgefasst werden könnte.
      In der Werbebranche und Videospielindustrie sieht man diesen Trend ebenfalls. Wenn ich nur an den Last of Us 2 Trailer denke.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Retrorunner ()

    • Mistercinema schrieb:

      Hab nichts dagegen, aber es nervt mich einfach, dass in wirklich jeder Serie das Thema mittlerweile so hoch gekocht und thematisiert wird. Egal ob Firefighters, Grey, TheCrossing.....


      M.C.

      Geht mir auch so. Aufgesetzte Homosexualität in Filmen und Serien stören mich sehr, wenn es unpassend ist oder mit dem Vorschlaghammer integriert wurde. Leider kommt es immer öfter vor, dass man als Zuschauer das Gefühl bekommt, dass diese Thematik nur aus einer falschen Korrektheit implementiert wurde und man auf Zielgruppen-Fang gegangen ist. Call me by your Name, eines meiner Highlights aus dem letzten Jahr, zeigt wie es funktioniert, wie man sich mit Homosexualität auseinandersetzen kann. Auch "Love, Simon" zeigt, wie es funktionieren darf. Leider werden Serien und Filme inzwischen so massentauglich gemacht, dass jede Zielgruppe abgefrühstückt wird.


      Aber genauso nerven mich Gender Remakes/Reboots ala Ghostbusters, Was Männer wollen und Oceans 8. Ein Paradebeispiel an Ideenlosigkeit. Es will andersrum auch niemand ein Remake/Reboot von Aliens, Bridget Jones, Charlys Angels oder Frühstück bei Tiffanys mit männlichen Hauptrollen!
      I Am A Winner :king:
      Feet on the ground - head in the sky :nice:



      Xbox Gamertag: danieldani23
      PSN: danieldani
      Nintendo: SW-0087-0677-8502

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von daniel.dani ()