iPad

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    • Ui es gibt einen iPad Thread und der letzte Post ist von 2011???
      Na ja egal, irgendwo muss ich jetzt mit meinen Gedanken zum neuen iPad Air (4) hin.

      Das Air bekommt nun also den neuen A14 SoC, ein geiles Facelift (Pro Gehäuse, Speaker auf zwei Seiten, bunte Farben) und ist voll kompatibel zu allem Zubehör des 11er Pro Modells. Der Straßenpreis wird sich für das 64GB Wifi-Modell schnell irgendwo unter 600€ einpendeln. Das ist denke ich für das Gebotene ok und der Kunde hat nun für jeden Geldbeutel ein Angebot auf dem Tisch, das endlich wieder dem aktuellen Stand der Technik entspricht.

      Gespannt bin ich schon auf die ersten Benchmarks, denn auf den ersten Blick sehen die Pro Modelle fast schon übertrumpft aus. Klar hat das Air Downgrades, aber ob man den krassen Unterschied zwischen 2 und 4 Speakern wirklich hört? Was fehlt einem die 120Hz Bildwiederholrate, wenn sie nur in den Menüs zu sehen ist? Wer Videos guckt, produktiv mit Apps arbeitet oder zockt bekommt auch auf den Pros zu 90% des Tages alles in 60Hz serviert. Ich frage mich eher ob ich den A14 toll finde. Immerhin ist das "nur" ein 6 Kern Smartphone-Chip. Die 8 Kern X-Version hebt man wohl bewusst für die Pro Modelle auf. Durch seine Produktion im 5NM Verfahren dürfte er aber ein Effizienzmonster sein und das wäre wieder sehr erstrebenswert. Die aktuellen Pro´s saugen ihre Akkus für meinen Geschmack zu schnell leer.

      Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr auf die ersten ausgiebigen Reviews zum 2020er Air, auch wenn ich nicht glaube das es bei mir den Kauf des nächsten Pro Modells verhindert. ^^
    • Zwischen dem iPad Air 2 (late 2014) und dem Air 3 (early 2019) lagen 4,5 Jahre. Das Upgrade war dementsprechend gigantisch. Wenn du also in ein Air 3 investiert hast ist es ziemlich verständlich das dein Interesse ein Neues zu kaufen eher gering ist. Mein iPad Pro 1. Generation wird noch dieses Jahr 5 Jahre alt und ich nehme an iOS 14 wird die letzte große Versionsnummer gewesen sein die es sieht. Bis heute gibt es keinen technischen Grund es zu ersetzen. Selbst der Akku operiert nach all der Zeit noch innerhalb normal produktiver Parameter. Das ging mir übrigens auch mit meinen iPhone 6S so bis ich es durch ein XS ersetzt habe. Das mag nach Fanboy klingen, aber Apple Hardware rechtfertigt für mich so ihren Preis in allen meinen bisherigen persönlichen Erfahrungen.

      Ich werde definitiv innerhalb der nächsten 1-12 Monate ein neues iPad anschaffen. Die Frage ist nur Air 4 oder das kommende Pro...!?

      Edit: Vom 2020er Pro Update war ich eher enttäuscht, bin jetzt aber nach dem Air 4 überzeugt davon das Apple bei den nächsten Pro Modellen einen gewaltigen Schritt machen wird (müssen) um den Kunden klar zu machen warum sie knapp 300€ mehr für ein Pro statt eines Air 4 bezahlen sollen. Ähnliches Phänomen wie beim iMac Pro, der Anfang des Jahres vor seinem Upgrade noch von seinem normalen Bruder geschlagen wurde, wenn man ihn preislich gleich hoch konfiguriert hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Hab mangels PS4 und Bock am PC zu zocken mal Genshin Impact auf dem iPad Pro installiert und was soll ich sagen.......ist die erste App die zwar läuft, aber so absolut nicht zu gebrauchen ist. Der A9X Chip brennt sich förmlich durch das Aluminium, während es auf dem Display zuckelt und stottert das es eine Freude ist. Bin gespannt was zuerst kommt, die Version für Switch oder das neue iPad Pro. :rolleyes2:
    • So nachdem ich schon auf ein iPhone 11 gewechselt bin nach langjähriger Android Phase hab ich mir jetzt auch noch das iPad 8 gegönnt. Macht schon Spaß mit den Geräten. Vlt kommt sogar noch ne Apple Watch ins Haus


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      --> Ich streame hier oftmmals für nexgam. As soon as possible auch bald endlich in HD.
    • Und die PS4 Version ist ne richtige Katastrophe, wenn man es mal mit 4k@60FPS und Dank der SSD mit halbierten Ladezeiten auf der PS5 gespielt hat. Besser geht halt immer. ;) Ich fiebere dennoch dem März-Event mit neuen iPad Pro Geräten entgegen. Nach über 5 Jahren iPad Pro 1st Gen hab ich mir einfach ein Neues verdient. ^^

      Mit der neuen Controller-Unterstützung für iOS wird dann auch ein Zweitaccount für Genshin Impact (100% F2P) wieder interessant. Vor allem weil ich auch diesmal wieder 12,9 Zoll in Betracht ziehe. Das war mir eigentlich im Alltag doch ein wenig zu unhandlich, aber seit ich das Lenovo Ideapad Duet habe, habe ich ja nun ein schön handliches 10 Zoll Tablet für den Alltag und könnte beim iPad doch wieder die Vorteile des großen Displays nutzen. Also Hosen runter Apple und iPads auf den Tisch. :rolleyes2:
    • walfisch schrieb:

      Nach über 5 Jahren iPad Pro 1st Gen hab ich mir einfach ein Neues verdient.
      Puh das wird wieder eine extrem schwere Entscheidung. Früher hatte Apple auch immer ein für mich perfektes Gerät bzw die für mich perfekte Konfiguration des solchen im erschwinglichen Rahmen im Angebot. Seit ein paar Jahren ist diese Konfiguration immer prinzipiell die teuerste. Es ist schon mehr als nur ein Gefühl das Apple immer mindestens 1 der Top3 Features hinter dem "Pro" versteckt und ein weiteres immer dem "größeren" Pro vorbehält. Dieses Mal sind es Thunderbolt Port für die Pros und Mini LED nur für das 12.9 Zoll Pro. Letzteres macht überhaupt keinen Sinn und wird nächstes Jahr auch korrigiert. Ich hab aber keinen Bock mehr zu warten! Ich verschiebe meinen Kauf schon seit dem 2018 Pro, wo ich mir dachte "komm wart noch ein Jahr dann lohnt es sich richtig". F.CK MANN!!! Ein all inclusiv iPad Pro 12.9 mit Tastatur und Stift kostet über 3.000€! Was ist nicht richtig mit dir Apple?
    • Interessant ist auch die Wahl des SoC. Klar macht es Sinn den M1 aus produktionstechnischer Sicht zu nutzen. Es sieht für die Kunden nach einem Upgrade aus, aber Apple spart dadurch extrem viel Geld. Für die Macs ist es zudem vorteilhaft, weil man jetzt vielleicht langfristig mit mehr optimierten "mobile" Apps unter Big Sur rechnen kann. Allerdings ist das iPad Pro in dieser Form, zu dem Preis, "nur" mit iOS betrieben schon irgendwie Perlen vor die Säue. In dieser hardware Konfiguration/Größe/Preis wäre es eigentlich naheliegend OS11 zu verwenden, und so die hardware auch durch vernünftige produktive Software ausnutzen zu können. Aber so wird wieder alles durch iOS extrem in seiner Funktion beschnitten, und jeder der ein "Pro" Tablet zum produktiven arbeiten nutzen will, ist mit einem Surface eigentlich erheblich besser beraten, imo. Für alle anderen hätte auch ein kleinerer SoC gereicht, in einem tablet für weniger Geld. Nennen wir es iPad XYZ.... Oder meinetwegen auch ein Galaxy S7, das am Ende des Tages zwar nur 3 Jahre OS Updates bekommt und langsamer ist, aber dafür schon seit Tag 1 mehr kann und deutlich günstiger ist. Den langsameren SoC merkt nahezu kein Anwender.

      Generell finde ich den Weg von Apple sehr fragwürdig. Hardwareseitig zwar durchaus sehr interessant, aber bei der Software wird die Plattform seit Jahren immer eingeschränkter und eingeschränkter. Funktional hinkt man der Konkurrenz mit dem OS weit hinterher, egal wie sehr man sich mit Update Politik brüstet. Und bei den Anwendungen ( Apps ) haben wir den negativ Trend das man mittlerweile für jeden kleinen Mist bezahlen muss, selbst wo es für Windows/Linux/Android freeware ist. Dazu immer weniger Auswahl bei komplexerer Software und Abo Modelle am laufenden Band. Man verbrennt das Geld regelrecht auf Softwareseite. Funktional ist Apple derzeit imo nur noch für reine Casual Anwender wirklich interessant, die primär surfen, office Video/Foto wollen. Und letzteres eigentlich nur aus Image/Gewohnheit, weil die Software nicht Exklusiv ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raziel82 ()

    • Raziel82 schrieb:

      Interessant ist auch die Wahl des SoC.
      Ich hatte damit gerechnet dass der M1 und der A14 sehr sehr verwandt sind. Den M1 direkt ins iPad Pro zu packen ist dennoch etwas befremdlich. Da gebe ich dir absolut recht; es wirkt nicht nur so, sondern es ist de facto so dass Mac und iPad verschmelzen ohne dass das Tablet etwas davon hat. Während auf M1 Macs nun iOS Apps laufen müssen Tablet User immer noch hoffen dass für sie wichtige Programme aus dem MacOS Kosmos den Sprung zu iOS machen.

      Raziel82 schrieb:

      ...jeder der ein "Pro" Tablet zum produktiven arbeiten nutzen will, ist mit einem Surface eigentlich erheblich besser beraten, imo.
      Das würde ich doch vom Einsatzgebiet und dem Geldbeutel abhängig machen. Für Kreative wie Zeichner, Fotografen, Musiker oder Leute die was mit Video, Podcasting oder Richtung Smarthome Steuerung machen wollen oder Freaks die so viel Geld zum zocken raushauen ist das iPad mit Abstand die erste und zweite und dritte Wahl (Pro, Air, Standard) bevor etwas anderes in Frage kommt. Was wäre denn deiner Meinung nach ein Pro Fall wo das Surface erheblich besser ist? Meine Frau ist in der Vergabe beim Hochbauamt und selbst die haben sich jetzt iPads zugelegt, weil praktisch jeder vom Architekt bis zu den ausführenden Firmen am liebsten ihr AutoCAD per Touch und immer und über all dabei haben.

      Raziel82 schrieb:

      Für alle anderen hätte auch ein kleinerer SoC gereicht, in einem tablet für weniger Geld. Nennen wir es iPad XYZ....
      Oder iPad Air, iPad Mini, iPad 8. Generation
      Den Schuh muss sich Apple ausnahmsweise nicht anziehen. Das Pro ist (zumindest das 12.9) wirklich ein Pro Gerät und für andere Anwendungsfälle gibt es (nicht nur preislich) gestaffelt andere, passendere Tablets. In meinen Augen ist in der Hinsicht alles gut und jeder wird bedient.

      Raziel82 schrieb:

      Generell finde ich den Weg von Apple sehr fragwürdig. Hardwareseitig zwar durchaus sehr interessant, aber bei der Software wird die Plattform seit Jahren immer eingeschränkter und eingeschränkter.
      Das ist unfair und falsch. Apple öffnet sich nicht so schnell wie man es sich vielleicht wünschen würde, aber durch eine offene Dateiverwaltung, die Möglichkeit endlich so gut wie alles an Zubehör an den USB-C Port klemmen und benutzen zu können sowie die generelle zunehmende Verschmelzung von iPadOS und MacOS ist genau das Gegenteil der Fall. In vielen Fällen, vor allem wenn der Workflow nur aus Internet, Office und Kleinkram besteht, kann ein iPad bereits den Laptop/PC ersetzen.

      Raziel82 schrieb:

      Funktional hinkt man der Konkurrenz mit dem OS weit hinterher...
      Welche Konkurrenz? Windows mal außen vor gibt es keine Konkurrenz mehr. Android als Tablet OS ist seit Jahren ungepflegt und ungewollt. Außer Samsung, die immer tapfer weiter Tablets gebracht haben, ist der Markt doch eingebrochen und hat eventuell 2021 ein kleines Revival wenn Xiaomi wirklich mit ihren Tablets in den Westen kommen. Wer heute Tablet sagt meint meist iPad oder etwas das er für 100-150€ aus Media Markt Wühltisch gefischt hat. Und sorry das Windows kein gutes Tablet OS ist sieht man ja an allen Geräten unter 1.000€ die MS auf den Markt bringt. Nutzungserfahrung und Denkpausen wie vor 10 Jahren.

      Raziel82 schrieb:

      Dazu immer weniger Auswahl bei komplexerer Software und Abo Modelle am laufenden Band. Man verbrennt das Geld regelrecht auf Softwareseite. Funktional ist Apple derzeit imo nur noch für reine Casual Anwender wirklich interessant, die primär surfen, office Video/Foto wollen. Und letzteres eigentlich nur aus Image/Gewohnheit, weil die Software nicht Exklusiv ist.
      Auch da...
      es ist halt genau das gegenteil der Fall...
      außer bei der Sache mit dem Geld...
      das stimmt zumindest teilweise...
    • walfisch schrieb:

      Das würde ich doch vom Einsatzgebiet und dem Geldbeutel abhängig machen. Für Kreative wie Zeichner, Fotografen, Musiker oder Leute die was mit Video, Podcasting oder Richtung Smarthome Steuerung machen wollen oder Freaks die so viel Geld zum zocken raushauen ist das iPad mit Abstand die erste und zweite und dritte Wahl (Pro, Air, Standard) bevor etwas anderes in Frage kommt. Was wäre denn deiner Meinung nach ein Pro Fall wo das Surface erheblich besser ist? Meine Frau ist in der Vergabe beim Hochbauamt und selbst die haben sich jetzt iPads zugelegt, weil praktisch jeder vom Architekt bis zu den ausführenden Firmen am liebsten ihr AutoCAD per Touch und immer und über all dabei haben.
      Es geht um die Komplexität der Software, das integrieren in Netzwerk, die Unterstützung von externen Zubehör, Integration in bestehende Firmen Software Umgebung, Unabhängigkeit durch eigene Software und letztlich sogar das Dateimanagment. Mit dem Surface kannst du in jedem Bereich deutlich mehr machen und hast Zugriff auf weitaus leistungsfähigere Software aus Jahrzehnten. Halt mehr um das richtige Arbeiten.letztendlich existiert viele Software garnicht im Apple Universum, besonders im technischen Bereich. Allein schon die Unterstützung von hardware über USB ist eine komplett andere Liga. Beim zeichnen würde ich dir recht geben, da gibt es einige gute Apps auf dem iPad. Zwar hat man da auch unter Windows letztlich mehr/vergleichbare Auswahl mit leistungsfähigerer Software, aber die Eingabe per Stift funktioniert nicht so sauber. Die angesprochenen CAD Files kannst du mit einem iPad zwar schön mitnehmen und betrachten ( mit jedem Android allerdings auch ), jedoch bist du beim bearbeiten doch deutlich eingeschränkt im Funktionsumfang, das ist dann erst mit großen Windows ( oder OS11 ) Versionen möglich. Mehr wie kleinere Dinge lassen sich auf dem iPad kaum machen.

      walfisch schrieb:

      Oder iPad Air, iPad Mini, iPad 8. Generation
      Den Schuh muss sich Apple ausnahmsweise nicht anziehen. Das Pro ist (zumindest das 12.9) wirklich ein Pro Gerät und für andere Anwendungsfälle gibt es (nicht nur preislich) gestaffelt andere, passendere Tablets. In meinen Augen ist in der Hinsicht alles gut und jeder wird bedient.
      Genau das meine ich doch mit XYZ. Aber wo ich widersprechen muss, es ist eben KEIN "Pro" Gerät. Weil man imo von einem professionellen Gerät softwareseitig viel mehr erwarten kann. Das iPad Pro bietet nicht viel mehr auf der Softwareseite als ein Standard iPad. Pro bedeutet für mich wirklich komplexere und professionellere Anwendung, nicht nur ein größerer screen und andere Kosmetik.


      walfisch schrieb:

      Welche Konkurrenz? Windows mal außen vor gibt es keine Konkurrenz mehr. Android als Tablet OS ist seit Jahren ungepflegt und ungewollt. Außer Samsung, die immer tapfer weiter Tablets gebracht haben, ist der Markt doch eingebrochen und hat eventuell 2021 ein kleines Revival wenn Xiaomi wirklich mit ihren Tablets in den Westen kommen. Wer heute Tablet sagt meint meist iPad oder etwas das er für 100-150€ aus Media Markt Wühltisch gefischt hat. Und sorry das Windows kein gutes Tablet OS ist sieht man ja an allen Geräten unter 1.000€ die MS auf den Markt bringt. Nutzungserfahrung und Denkpausen wie vor 10 Jahren.
      Ich stimme da zu und widerspreche zugleich. Du hast absolut recht wenn man es rein auf die Verkaufszahlen, Marktangebot und Produktpflege beschränkt. Ich spreche aber von tatsächlichen Funktionen die man als Anwender nutzen kann. Und da bietet selbst das ungepflegte Android mehr Möglichkeiten und Spielraum.



      Ich glaube das Problem "zwischen uns" ist, dass wir professionelles arbeiten ( oder wie man das nennen möchte ) etwas anders definieren. Für mich ist es mehr als PDF, CAD und Fotos mit sich rum zu tragen. Ich bin Techniker und betrachte die Anwendung daher auch ehr von einer technischen Seite. Wie die Geräte mit ihrer Umgebung verbunden werden, welche Möglichkeiten zum Datenaustausch ich habe, welche Software zur verfügung steht, woher ich die Software bekomme, was für Parameter ich selbst einstellen kann usw. Wenn ich arbeite, geht es mir nicht um flow und lustige bunte icons mit 2 Finger zoom. Ich möchte Software mit Funktionsumfang. ich möchte per USB Geräte anstöpseln und diese nutzen können. Bus Telegramme auslesen, Steuerungen programmieren, Excel, Visio, Access Dokumente usw im "vollen Umfang" bearbeiten. Schau dir an was du mit dem antiken Outlook machen kannst, und was apple mit ihrer Email Software erlaubt.... Oder nimm Microsoft OneNote. Die Windows Version und die Android/iOS Version sind grundverschiedene Programme. Das eine eine sehr leistungsfähige Software, das andere eine minimalistisch simpel App für einfache Benutzererfahrung.

      walfisch schrieb:

      Das ist unfair und falsch. Apple öffnet sich nicht so schnell wie man es sich vielleicht wünschen würde, aber durch eine offene Dateiverwaltung, die Möglichkeit endlich so gut wie alles an Zubehör an den USB-C Port klemmen und benutzen zu können sowie die generelle zunehmende Verschmelzung von iPadOS und MacOS ist genau das Gegenteil der Fall. In vielen Fällen, vor allem wenn der Workflow nur aus Internet, Office und Kleinkram besteht, kann ein iPad bereits den Laptop/PC ersetzen.
      Von offener Dateiverwaltung ist man noch meilenweit entfernt, traurigerweise. Nnd bereits Android KitKat konnte über USB mehr als das aktuelle iOS 14.5. Apple unterstützt mittlerweile ein paar Standardisierte Protokolle über USB C, da war man im Android Lager aber schon vor 4 Jahren weiter. Und vor allem nutzen Firmen wie Samsung oder Huawei die Möglichkeiten von USB C bzw Thunderbolt auch viel umfassender. Dein letzter Satz ist aber eben genau das was ich meine, oberflächliche Anwendungen die mehr im casual Bereich liegen, das kann man mit Apple Geräten sehr gut machen. Und dafür benutze ich auch meine Gerate. Ich schreibe das alles ja nicht aus der Luft gegriffen, sondern weil ich die Produkte privat habe. Du willst Office mit dem iPad machen, kannst du. Aber sobald ein komplexes Excel Dokument rein flattert, brauchst du die richtige große Version. Die Differenz im Funktionsumfang ist ekletant. Wonderware, SAP usw usw... Eben sobald es etwas anspruchsvoller wird, lasse ich die Apple Geräte liegen und nehme den Windows laptop oder ein Galaxy S Tab, weil mir diese am ende des Tages einfach mehr Möglichkeiten eröffnen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Raziel82 ()

    • Sorry aber ich sehe den Mehrwert und die größeren Möglichkeiten eines Android Tablets nicht und du nennst auch kein einziges Beispiel. Dafür übertreibst du maßlos und behauptest oft das Gegenteil der tatsächlichen Gegebenheiten. Deine Definition von professionellem Einsatz entspricht der eines ITlers, aber nicht jede professionelle Anwendung eines Tablets erfordert ultra komplexe Software in gesicherten Netzwerken oder in komplizierten Softwareumgebungen von Firmen.

      Wenn ich sage dass das neue iPad Pro 12.9 Display eine farbtreue hat und einen Farbraum abdeckt der way beyond eines Surface oder Galaxy Tabs ist und Fotografen und Videokünstlern die Möglichkeit gibt ihre Werke bereits auf dem Weg zur nächsten Location zu bearbeiten, dann ist das ein konkretes Beispiel. Genauso wie die mobile Anwendung von AutoCAD im Jour fixe der Bauleitung. Das kannst du doch nicht einfach wegwischen mit der Behauptung da könnte man in der App nur betrachten und 2 Finger zoomen. Das stimmt so einfach nicht! Und was heißt hier immer voller Umfang? Ich mache meinen Officekram wenn ich unterwegs bin auch ab und zu mit dem iPad. Ich hatte da noch keine Probleme ein Excel zu bearbeiten. Ich betreibe aber auch keine Raketenforschung und mache eben das in den Zeilen und Spalten was Vertriebler üblicherweise so machen. Das es sich dabei allerdings um weniger professionellen Einsatz als bei dir handelt nur weil ich nicht deinen Anspruch habe iPadOS müsste mir das Gleiche bieten wie Windows oder Linux, empfinde ich als falsch.

      Keiner hat behauptet das ein Programmierer nun ein iPad gebrauchen kann, aber deine Behauptung das es fürs iPad keine professionelle Software gäbe und wenn dann quasi ohne Funktion und bei Android da wär so richtig was los, dass ist halt einfach Bullshit hoch 1000. Ja Windows ist ein ganz anderer Schnack, aber wie gesagt eignet sich das in meinen Augen überhaupt nicht als klassisches Tablet OS. Diese Geräte sind kleine Laptops die sehr wackelig auch ein Tablet abgeben und umgekehrt kann man wohl vom iPad behaupten das es ein Tablet ist das noch einiges vom Laptop weg ist. Als Kompromiss aus beidem ist für mich persönlich aber Apple näher dran als alle anderen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Also ich hab das iPad Pro 12.9" von 2018 und ich finde es so überraschend wie großartig, dass ich sowohl das Magic Keyboard, welches ich erst Anfang März als "Schnäppchen" in einer Media Markt Aktion gekauft habe, als auch den aktuellen Pencil weiter verwenden kann. Der Schritt zum 2020er Modell war mir zu klein, 2021 kann ich nicht widerstehen.

      16GB RAM gibts nur für die 1TB und 2TB Modelle, die Preise sind natürlich wieder geisteskrank.
      You can not imagine the immensity of the f*ck I do not give.

      www.kopftreffer.de ▪ ▪ ▪ instagram.com/bluntman3000
    • Also das mit den 16GB RAM ist wahrscheinlich sowieso komplett überflüssig, aber es nervt mich auch das ich "nur" 8GB bekomme, wenn ich nicht bereit bin 2.000€ auf den Tisch des Hauses zu legen und das bin ich für ein Tablet tatsächlich nicht. Das hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack, auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass alle die ein Macbook Air mit M1 haben berichten, dass es bereits stottert bevor die 8GB RAM voll ausgelastet sind und die Performance Probleme dann nicht (oder sagen wir lieber vorsichtig seltenst) am mangelnden Speicher liegen. Preislich ist wirklich von saftig (11 Zoll mit 128GB) bis geisteskrank (12,9 Zoll mit 2TB) alles dabei. Ich werde meinen Zeh wohl in die gute alte Mitte eintauchen und ein 12,9 Zoll mit 256GB und 5G nehmen. Allerdings habe ich jetzt so lange gewartet, dass ich zumindest noch bis Herbst abwarte und auf ein kleines Schnäppchen (so um die 200€ zum Releasepreis sparen wär schön) hoffe. Über irgendeinen Black Day oder einen Mehrwertsteuerabzug bei Media Markt werd ich schon stolpern können.
    • walfisch schrieb:

      Sorry aber ich sehe den Mehrwert und die größeren Möglichkeiten eines Android Tablets nicht und du nennst auch kein einziges Beispiel.
      Es bringt auch nicht viel tausende Kleinigkeiten aus verschiedenen Programmen aufzulisten, oder ? Natürlich nenne ich nur die großen Oberbegriffe. Aber du tust auch nichts anderes, wenn du ehrlich bist und wirfst nur Schlagwörter und Behauptungen in den Raum ;) Also locker bleiben ;)

      Wie gesagt deutlich größerer Unterstützung beim USB support. Mehr Software von externen Quellen und leichteres einspielen eigener Software. Bessere Unterstützung von Monitoren, Maus, Tastaturen. Umfassenderes tiefergehendes Datei Management bis auf die unterste Ebene, insbesondere mit externen Geräten. Mit dem iPad kann man nach wie vor nicht vollständiges dateimanagment betreiben, da weitestgehend isoliert. Größere Emulationskompatibilität, Größere Unterstützung externer hardware abseits des Mainstream. Bessere individuelle Anpassung der Oberfläche nach dem eigenen Bedarf. Größere Einstellungsmöglichkeiten dank offener Entwickler Optionen. Besseres Multitasking. Umfangreicherer Datenaustausch mit Computern. Viele "professionelle" Service Anwendungen existieren nur auf Android, nicht als iOS Version. Dazu viele Hersteller abhängige Kleinigkeiten der jeweiligen GUI, wie zB auch DEX oder bessere Streaming Funktionen zu Geräten. Hier arbeitet das iPad eigentlich nur mit Apple eigenen Zubehör wirklich perfekt, bei anderen Herstellern oft mit vielen Bugs.


      walfisch schrieb:

      Deine Definition von professionellem Einsatz entspricht der eines ITlers, aber nicht jede professionelle Anwendung eines Tablets erfordert ultra komplexe Software in gesicherten Netzwerken oder in komplizierten Softwareumgebungen von Firmen.

      Nein, mit IT Haber noch wenig am Hut. Es gibt noch mehr technische Bereiche als nur IT. zB alles was im Bereich Maschinentechnik, Elektrotechnik, Kommunikationstechnik, KFZ, handwerkliche Berufe usw angesiedelt ist. Viele Apple user tun hingegen so als würde die ganze Welt nur aus Office, Grafik, Video, Internet bestehen. Das geht an der Realität vorbei, imo. Wenn du an eine technische Hochschule kommst, wirst du fast niemanden mit einem Macbook finden, weil es fast keine Software dazu gibt die man dort in den Fächern nutzen könnte. Ständig stößt man auf Hürden, wie komplett fehlende Unterstützung/Treiber. Wohingegen die MacBooks an Unifächern, bei denen man einfach nur "Stoff mitschreiben" muss, extrem weit verbreitet sind. Du hast selbst CAD angesprochen, jetzt schau mal was da für Software und Rechner benutzt werden, die CAD Files wirklich erstellen. AutoCAD zB hat unter Mac nicht alle Funktionen der Windows Version und hinkt deutlich hinterher, was übrigens auch Autodesk von sich aus klar sagt, wenn du mir nicht glaubst. Und die iPad viewer liegen noch weiter dahinter. Die Frage ist am Ende immer, was willst du mit dem mobilen Teil machen ? Willst du es nur dabei haben für Kleinigkeiten und dem betrachten, dann nimm doch das iPad. Aber rechnest du wirklich mit der Situation einen CAD Datei direkt vor Ort nochmal anpassen zu müssen, weil der Kunde ( oder was auch immer ) es verlangt, wirst du mit einem Surface ohne Probleme ALLES erledigen können.


      walfisch schrieb:

      ber deine Behauptung das es fürs iPad keine professionelle Software gäbe und wenn dann quasi ohne Funktion und bei Android da wär so richtig was los, dass ist halt einfach Bullshit hoch
      Ja das ist Bullshit, denn das habe ich nicht geschrieben. Die professionellere Leistungsfähigere Software bezog sich auf das Surface und deine Frage wo es überlegen sein soll. Android wiederum war die Aussage, dass das OS selbst schon ab Werk mehr Funktionen ermöglicht als iOS, wie eben schon weiter oben aufgezählte Dinge.


      walfisch schrieb:

      die Möglichkeit gibt ihre Werke bereits auf dem Weg zur nächsten Location zu bearbeiten, dann ist das ein konkretes Beispiel. Genauso wie die mobile Anwendung von AutoCAD im Jour fixe der Bauleitung. Das kannst du doch nicht einfach wegwischen mit der Behauptung da könnte man in der App nur betrachten und 2 Finger zoomen. Das stimmt so einfach nicht!
      Und wieder, ja das stimmt so nicht weil du es durcheinander wirfst. Was du einfach immer wieder komplett unter den Tisch fallen lässt ist eben tatsächlich welche Möglichkeit die Software ansich bietet. Du schreibst du kannst Office machen und CAD bearbeiten, und Fotos unterwegs usw... ja das stimmt doch alles, sagen ich was anderes?. Aber ich sage im Gegenzug eben auch das die in den Apps gebotenen Funktionen deutlich weniger sind als in den OS11/Windows Versionen. Willst du das etwa leugnen ? Warum arbeiten denn alle am Desktop/Laptop und machen nicht alles am iPad ? Ja eben weil man dort nicht alles erledigen kann. Hast du schonmal eine CAD Zeichnung erstellt ? Excel Dokumente am iPad gemacht die mit externen SQL Datenbanken gekoppelt sind um die jeweils aktuellen Daten abzurufen, vielseitig formatiert sind, schreibgeschützte Bereiche haben und mit Makros arbeiten usw ? Szenario Analyse ? Layout und Pictogramme ? Du tust so als wäre alles was ich schreibe nur Nische. Würde das auch jemand sagen der zB in der Personalverwaltung arbeitet und die Abrechnungen für 4000 Angestellte erstellen muss ? Aber das ist der Unterschied zwischen einer Casual *ich schreibe einen Brief in Word* Anwendung und einem "Professionellen" *ich erstelle eine ganze Broschüre mit ausgefeilter Formatierung*. Alles was ich sage ist letztlich, das die Möglichkeiten der Apps eingeschränkt sind. Und dazu habe ich mit Outlook, Word, Excel, OneNote schon oben Beispiele genannt, die eigentlich jeder aus persönlicher Erfahrung kennen sollte, und deine man die geschrumpfte Funktion direkt ansieht, selbst wenn man diese nicht braucht. Wir können aber auch noch andere Dinge hinzu nehmen wie Luminar, welches deine Fotografen anspricht. Ein Top Display nützt eben nichts, wenn die gewünschte Funktion nur in der Software für BigSur enthalten ist.

      Es ist schön wenn das iPad für dich im Alltag die meisten Aufgaben erledigen kann. Kann mein S7 auch, und genau deshalb nutze ich es gerne für einfache schnelle Dinge nebenbei. Das bedeutet aber nun wirklich nicht das dies auf alle Situationen zutrifft und alles ebenbürtig wäre. Und ein iPad das sich "pro" schimpft, insbesondere dann auch dank Thunderbolt und M1 und Marketing auf professionelle Anwender abziehen möchte, dann aber letztlich nur das bietet was ein normales iPad auch schon bieten würde, ist in meinen Augen kein pro, weil die softwareseitige Funktionalität einfach fehlt. Es ist ein überteuertes casual Gerät, qualitativ hochwertig, aber mit geringem Mehrwert für "pro" user. Angesichts der hardware und der "pro" Vermarktung hätte sich Big Sur sowas von angeboten, und den Nutzwert des iPad Pro erheblich durch die Decke gehen lassen. So ist und bleibt es eben nur ein größerer und teueres iPad/Air/Mini.
    • walfisch schrieb:

      Das hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack, auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass alle die ein Macbook Air mit M1 haben berichten, dass es bereits stottert bevor die 8GB RAM voll ausgelastet sind und die Performance Probleme dann nicht (oder sagen wir lieber vorsichtig seltenst) am mangelnden Speicher liegen.
      Dazu muss man ergänzend sagen, dass die "Performance Probleme" stark vom Anwendungsfall abhängig sind. Und da die M1 Rechner sehr hohe Schreibraten haben, können sie schnell Daten auslagern, so das der user es mit seiner langsamen Wahrnehmung kaum bemerkt. Das fängt schon beim dateimanagment an, wenn man ZB seine privaten Sachen auf einem NAS mit dem M1 bearbeiten will. Die 8GB sind kein Problem, und zugleich sind sie eines. Man merkt es nur nicht so wirklich. In Zahlen bei der Schreibauslastung der SSD kann man es aber klar sehen..... wie gesagt aber je nach Anwendung. Mit ein Grund warum ich mich klar für die 16G Version entschieden habe.
    • lumpi3 schrieb:

      Ich hätt lieber die neuen iMacs und zwar in allen Farben :thumbsup:
      Durch die Integration der iPad Apps wird für mich der iMac auch etwas interessanter, bin gespannt wie fließend der Übergang zwischen iPad und Mac dann tatsächlich wird.
      “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    • @Raziel82
      Ich glaube nicht das wir da auf einen Nenner kommen. Ich bin schon wieder getriggert dir zu zitieren wo du die pralle Softwareauswahl von Android gegenüber iOS schwarz auf weiß behauptest von der du jetzt nix wissen willst, aber das ist so ein Thema da dreht man sich dann so lange im Kreis bis allen schlecht ist und es plötzlich böses Blut gibt. Ich lebe lieber damit dass wir einfach unterschiedlicher Meinung sind.

      Das Einzige was mich wirklich nervt ist deine ständige Art zu versuchen mir unterzujubeln ein Pro Tablet könnte kein Pro Tablet sein, weil man nicht exakt das Selbe damit tun kann wie mit einem PC, oder weil es andere Geräte gibt die in dieser oder jener Disziplin besser sind, oder weil eben die Software eingeschränkter ist. Mit einem Tablet möchte ich beispielsweise gar keine hoch komplexen Excel-Dokumente erstellen, die auch noch aus externen Quellen Daten abrufen. Aber sorry nur weil es mit einem Surface irgendwie geht, tust du dir das dann tatsächlich unterwegs auf diesem Gerät und dem winzigen Bildschirm an? Das Beispiel ist hanebüchen! Keine Sau macht das.

      Oder um bei meinem Beispiel mit der Bauleitung bei meiner Frau zu bleiben. Natürlich wird sich im Container während der Besprechung keiner hinsetzen und die Änderungen gleich abnahmefertig am iPad einarbeiten, aber da hat sich ein Workflow durchgesetzt, der trotzdem allen Beteiligten danach einen Bericht, einen Plan mit Anmerkungen und für alle eine Zeit- und Geldersparnis an die Hand gibt. Wo zur Hölle ist das keine professionelle Anwendung? Und bei der generellen Performance wird man da auch merken ob man auf einem Pro oder Standard iPad unterwegs ist.

      In meiner Berufswelt wird mit Macs und iPads professionell gearbeitet und in deiner können die Geräte eben nur Office, Bildbearbeitung und Internet bzw. sind die Gebiete auf die sie sich spezialisiert haben komplett unwichtig. Scheiß auf Comiczeichner oder Videoartists, das ist alles bloß Posernische. Relevant ist einzig und allein der Maschinenbau Student. No Front! Zeigt einfach nur überspitzt unsere Blickwinkel auf das Thema und das wir die einfach nicht deckungsgleich bekommen werden.

      Auch in meinem privaten Bereich überzeugt mich kein anderes Tablet mehr, sowohl was Entertainment betrifft, als auch meine Liebe für Automationen in Heim und Garten. Aber wenn du mit deinem Surface oder Galaxy S7 so glücklich bist oder wirst wie ich mit meinem iPad Pro die letzten 5 Jahre, dann ist die Welt doch für jeden von uns in Ordnung. Was ich immer nicht verstehe ist der Drang von vielen Leuten immer ganz dringend klarstellen zu müssen das die Produkte von Apple nicht für den professionellen Anwender geeignet sind. Ich hab vor fast 20 Jahren den Medienfachwirt gemacht und außer Apple war nix relevant. Ich hab in Druckereien und Agenturen gearbeitet und der Workflow war auf Apple ausgerichtet und ich sitze nun hier mit 6 Programmierern und vermarkte seit 4 Jahren deren SAAS Produkte und alle klimpern auf Macbook Pros (mal mit und mal ohne ner Partition mit Linux). Nicht weil es keine Alternativen gab, aber sicher auch nicht weil das alles komplette Apple-Opfer sind die wegen dem Style zum Posen gern überteuerte Consumer only Hardware kaufen. Das man damit als jemand der Apple kritisch sieht einfach gar nicht klar kommt.

      @lumpi3
      Ich hoffe ja das die "große" Version des iMac auch eine neutrale Farbe (warum kann man in diese wilde Palette nicht auch ein schwarzes Gerät platzieren?) und eine Konfiguration bieten wird, die nicht identisch mit dem Macbook Air ist. Bin ehrlich gesagt total irritiert von dem Ansatz das jetzt iPad Pro, Einsteiger Laptops, Mac Mini und Einsteiger iMac leistungstechnisch so ziemlich das Selbe sind. Das wirkt auf mich mega lazy.