Keine Angst vor Nadeln? Dann spende Plasma...

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    • Keine Angst vor Nadeln? Dann spende Plasma...

      Text hab ich mal kopiert ;)
      Also ich weiß gar nicht ob ich das machen könnte und da ist auch eine Gefahr wegen dem Kreislauf bei!
      Müsste mich mal untersuchen lassen :)


      Wer keine Angst vor Nadeln hat,sollte Plasma spenden.
      Man tut gutes und bekommt auch eine Aufwandsentschädigung,in Essen bekommt man zum Beispiel für jede Spende 15€ und bei jeder 5. Spende eine Prämie von 30€.
      Die Dauer der Spende beträgt ca. 45 Minuten und es ist eigentlich recht chillig.

      Bei der haema.de/ muss man erst einmal Blut spenden,dafür gibt es dann ein 20€ Gutschein für Saturn oder MediaMarkt.

      Plasmaspende ist ein medizinischer Fachbegriff und bezeichnet das Spenden von Blutplasma im Rahmen einer Blutspende.
      Dabei wird das gelbe klare (Im Falle einer Verfettung auch milchig gelb-weiße) Plasma von den roten Blutkörperchen durch die so genannte Plasmapherese, eine Sonderform der Apherese getrennt und letztere in den meisten Fällen dem Körper des Spenders wieder zugeführt. Dadurch ist eine Plasmaspende jeden dritten Tag, also wesentlich häufiger als eine Komplettblutspende, möglich.

      Die Dauer der Spende ist abhängig vom Hämoglobinwert. Je höher dieser ist, desto länger dauert der Entnahmevorgang.

      Bei einer Spende werden üblicherweise 760 ml Plasma entnommen. Das gespendete Blutplasma wird für ein halbes Jahr bei -40°C aufbewahrt und der Spender weiterhin (z. B. im Rahmen weiterer Spenden) auf Erkrankungen untersucht. Hat er auch dann noch keine durch Blutplasma übertragbaren Krankheiten (z. B. Syphilis, HIV, Hepatitis), wird seine Blutplasmaspende verwendet, andernfalls vernichtet.
    • Ich überleg auch schon ob ich mich nicht mal umsehen sollte. Sooo dick ist ein Zivigehalt auch nicht, da könnt ich ein bisschen Geld zusätzlich gebrauchen. Aufwandsvergütung rangiert zwischen 15€ bis 30€, spenden kann man ca. alle drei Tage, ca. 40 mal im Jahr. Da können unter Umständen schonmal 800€ im Jahr zusammen kommen. Nebeneffekt ist das ich dabei eventuell jemanden helfen kann...

      Naja, mal die Tage umschauen...
    • Original von schwedenshredder
      Ich überleg auch schon ob ich mich nicht mal umsehen sollte. Sooo dick ist ein Zivigehalt auch nicht, da könnt ich ein bisschen Geld zusätzlich gebrauchen. Aufwandsvergütung rangiert zwischen 15€ bis 30€, spenden kann man ca. alle drei Tage, ca. 40 mal im Jahr. Da können unter Umständen schonmal 800€ im Jahr zusammen kommen. Nebeneffekt ist das ich dabei eventuell jemanden helfen kann...

      Naja, mal die Tage umschauen...


      Ähhhm, warte mal.... Alle 3 Tage 760ml Plasma spenden? Blut spenden sollte man schon nur alle paar Wochen (AFAIK sogar max. alle 6-8 Wochen), und dann willst Du rund 1,5L Flüssigkeit pro Woche spenden? Das machst Du ein paar Tage lang so, und dann kannst Du erstmal eine Weile zuhause bleiben und Dich erholen ;)
      Offizielles Mitglied der "D.N.M.H.I.G. - Die Nexgamer mit Haar im Gesicht"
    • Ok, hiermit widerrufe ich meine Aussage und behaupte ab Sofort das Gegenteil! :shiggy:

      Wenigstens habe ich wieder was dazu gelernt. Ich ging davon aus, daß das Blutzeugs einfach gespendet würde, und die das Plasma dann extrahieren.
      Naja, so kann man sich auch einen Urlaub o.ä. finanzieren *fg
      Offizielles Mitglied der "D.N.M.H.I.G. - Die Nexgamer mit Haar im Gesicht"
    • Klar, so hatte ich das ja auch noch gemacht als ich in der City wohnte. Damals konnte ich flugs zur MHH (Medizinische Hochschule Hannover) fahren und dort spenden, aber seit ein paar Jahren wohne ich ein paar Kilometer ausserhalb Hannovers und sehe es nicht ein für eine simple Spende rund 3 Stunden unterwegs zu sein.
      Damals allerdings war ich halt regelmässig da, und oft genug hatte ich auch Kumpels mit im Schlepptau, sodaß wir Uns einen "Blut-Rennen" lieferten: wer zuerst seine 500ml voll hatte.

      Und so schlimm ist das Spritzen-Teil garnicht (jedenfalls beim Blutspenden, die anderen kenne ich ja nicht). Schau einfach nicht hin, nimm einen Handheld oder sonstwas mit. Sobald die Nadel drin ist, ists eh zu spät *g
      Offizielles Mitglied der "D.N.M.H.I.G. - Die Nexgamer mit Haar im Gesicht"
    • Original von k-0z
      Ui, genau das richtige für mich und meine Nadelgeilheit :king:
      Wird man eigentlich benachrichtigt, wenn die irgendwas darin finden?


      Also mir wurde damals gesagt: Wenn irgendwelche Werte zu Hoch sind, bekommt man ggf. einen Anruf. Sollte es "etwas anderes" sein, kriegt man eine Einladung zu einem kostenlosen Gespräch ;)
      Offizielles Mitglied der "D.N.M.H.I.G. - Die Nexgamer mit Haar im Gesicht"
    • Gute Frage obs da eine Liste gibt. Aber in Krankenhäusern ist das AFAIK noch immer überall so daß man dafür Kohle bekommt.

      Wo man niemals nimmer nicht hingehen "sollte", sind diese mobilen Blut-Bunker: bei solchen Jungs & Mädels hatte ich damals immer so riesige blaue Flecken an den Einstichpunkten - sah auch nach 1 Woche noch nach Junkie aus *g
      Ausserdem sind die sogar beim "Käffchen danach" immer Geizig gewesen :beat: :D
      Offizielles Mitglied der "D.N.M.H.I.G. - Die Nexgamer mit Haar im Gesicht"
    • Original von Sturmgeist
      Vorrausgesetzt man hat genug davon und wiegt über 70kg.

      :(

      @k-0z
      Du wirst halt untersucht und dann entscheiden die das.
      Also jemand, der an der Nadel gehangen hat wegen Drogen, kann natürlich nicht spenden.
      Sollte allerdings klar sein.
    • Original von Nexus
      Dann stellt sich die Frage, wozu man dann überhaupt die Aufwandsentschädigung brauchen soll :lol1:


      Das kannst du dann gleich einer Gutmenschenorganisation spenden und bist deinem Ziel das Bundesverdienstkreuz zu bekommen ein kleines Stück näher gekommen ;)
      Bitte beachten Sie, dass die Deaktivierung Ihres Tarifs aus technischen Gründen erst zum 19.01.2038 wirksam wird.