Cech Out - and D-Day for Avram

PETR CECH and Avram Grant will hold crunch talks that will decide if they have futures at Chelsea.
Keeper Cech has rocked the club by demanding a pay rise claiming a top club is waiting with a £32m bid.
And SunSport can reveal Blues boss Avram Grant will meet Roman Abramovich on Friday to hammer out whether he stays or goes as boss.
That means he may know he is out of a job BEFORE the Champions League final a week tomorrow.
Cech, 25, has two years left on his £50,000-a-week deal.
His agent Pavel Zika said: “A very big European club is ready to pay £32m for Petr. At the end of the season we will examine his contract to see if we can improve it.”
Grant has yet to be told Chelsea’s plans despite asking on several occasions.
The feeling within the club is Red Rom will give the Israeli the chance of returning to his role as director of football and go for Barcelona boss Frank Rijkaard.

Blues pip Utd in race for Jose

CHELSEA beat Manchester United to the signature of £16.5million Jose Bosingwa by offering almost TWICE as much pay as the champions did.
The Portugal right-back will complete his switch from Porto today and sign a four-year deal paying £80,000 a week.
United — who saw him as a successor to Gary Neville — offered £50,000.
Bosingwa, 25, said: “I have friends who are at Chelsea and it’s a club I feel I can improve at and grow as a player.
“I’ve always had a dream to play in England and now I’m here I’m going to work to do my best.
“I played for a big team in Porto and now I’m going to play for a bigger team in Chelsea. My aim is to win titles.”

United in for Brazil duo

MANCHESTER UNITED will bid £30million for Seville stars Luis Fabiano and Dani Alves this week.
Boss Alex Ferguson is wasting no time in strengthening his squad for next season and expects to strike a deal for the Brazilians.
SunSport can reveal United chief scout Martin Ferguson has watched the pair 10 TIMES in the last three months.
Alves, 25, is seen as the long-term replacement at right-back for Gary Neville while Fabiano, 27, will add presence and goals to the attack.
The hitman, who has netted 33 times in 38 games this season, is only part-owned by the club — 65 per cent of his registration is owned by a private investment group similar to the Carlos Tevez situation last season.
Both players are regular starters for Brazil and Alves is regarded as the best attacking right-back in the world.
Fergie’s first choice was Porto’s Jose Bosingwa but he got beaten to the Portugal player’s signature by Chelsea on Monday.
Alves was a Blues target last summer but they refused to pay his £24m tag.

Ancelotti einigt sich mit Chelsea
München - Allem Anschein nach hat der FC Chelsea einen Nachfolger für Ex-Trainer Avram Grant gefunden. Nach Informationen des TV-Senders "Sky" heißt der neue Trainer an der Stamford Bridge Carlo Ancelotti. Demnach haben sich Vereinsvertreter mit dem Trainer des AC Mailand getroffen. Ancelotti soll bereits einem Vertragsangebot der Blues zugestimmt haben. Es fehle lediglich die Zustimmung der Rossoneri.

Lange Kandidatenliste
Noch am Wochenende hatte Milans Vize-Präsident Adriano Galliani offenbart, dass man die Anfrage des Londoner Klubs abgelehnt habe.

Außer Ancelotti standen angeblich mehere Kandidaten auf der Wunschliste: Frank Rijkaard (zuvor in Barcelona), Ex-Inter-Coach Roberto Mancini, Mark Hughes (Blackburn Rovers) und auch ein namentlich unbekannter Trainer aus Übersee. Doch offensichtlich hat sich Klubbesitzer Roman Abramowitsch für Ancelotti entschieden.

spox.com

Für 24 Millionen Euro wechselt der brasilianische Stürmer Jo (21) von ZSKA Moskau zu Manchester City. Dies ist nicht nur der teuerste britische Transfer des Sommers, sondern auch ManCity-Vereinsrekord. Jo erzielte in 77 Spielen 44 Tore für ZSKA.

Ballack bekommt Konkurrenz: FC Chelsea verpflichtet Deco

Chelsea FC hat Mittelfeldspieler Deco vom FC Barcelona verpflichtet. Der Portugiese gilt als Wunschspieler des neuen Trainers Luiz Felipe Scolari.

Der 30-Jährige unterschreibt beim letztjährigen Finalisten der UEFA Champions League einen Zweijahresvertrag und kostet Chelsea etwa zehn Millionen Euro Ablöse. "Es ist eine neue Herausforderung, aber ich freue mich darauf", so Deco.

Vor etwa drei Wochen gab Scolari, der damals noch mit Portugal bei der UEFA EURO 2008™ gut im Rennen war, bekannt, dass er nach der EM zu Chelsea wechseln würde. Nun folgt ihm sein Spielmacher an die Stamford Bridge. "Ich bin mir sicher, dass ich zur richtigen Zeit komme, um Großes zu leisten", so Deco weiter. Der Mittelfeldspieler bestritt insgesamt 113 Ligaspiele für Barcelona und gewann mit den Katalanen neben zwei Primera-División-Titeln auch die UEFA Champions League. "Wir haben so viele großartige Spieler bei Chelsea und die Konkurrenz ist gut für alle. Es macht die Mannschaft nur noch besser."

Zu seinen neuen Mannschaftskollegen gehören auch seine Nationalmannschaftskameraden Bosingwa, den Chelsea vom FC Porto geholt hat, sowie Paulo Ferreira und Ricardo Carvalho. Deco, der in Brasilien geboren wurde, hat für Portugal 56 Länderspiele bestritten und gewann mit seinem früheren Klub Porto unter Trainer José Mourinho die UEFA Champions League und den UEFA-Pokal.

Rekordsumme für Torres?
München - Mit dem Transfer des portugiesischen Spielmachers Deco hat der FC Chelsea die Jagd auf Superstars eröffnet. Klubboss Roman Abramowitsch scheint nun Interesse am spanischen EM-Finaltorschützen Fernando Torres zu haben und ist angeblich gewillt, 107 Millionen Euro für den Stürmer des FC Liverpool auf den Tisch zu legen.

Chelsea lockt Torres, der laut Luiz Felipe Scolari optimal in das System der Blues passen würde, mit einem Gehalt von rund 250.000 Euro die Woche.

Damit wären die Transferüberlegungen des FC Chelsea noch lange nicht abgeschlossen. Abramowitsch soll angeblich bereit sein, seinem neuen Trainer insgesamt sage und schreibe 316 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.

Eine weitere hochkarätige Verpflichtung könnte der Brasilianer Robinho sein."Es ist wahr, dass Chelsea an seiner Verpflichtung interessiert ist", sagt Robinhos Berater Vagner Ribeiro.

Robinho indes sei nicht abgeneigt, denn seit den Spekulationen um Cristiano Ronaldo fühle sich der brasilianische Superstar in Madrid unterschätzt.

Der sofortige Wechsel von Spielmacher Frank Lampard zu Inter Mailand scheint derzeit eher unwahrscheinlich. Obwohl der "Mirror" schon vermeldete, dass Lampard für 8,8 Millionen Euro zur kommenden Saison bereits nach Italien wechselt.

Inters neuer Coach Jose Mourinho hingegen gibt sich gegenüber "The Sun" immer noch pessimistisch. "Chelsea will ihn nicht verkaufen. Aber 2009 wird er zu 100 Prozent hier spielen", sagte der Inter-Trainer.

Ronaldinho, beim FC Barcelona auf dem Abstellgleis, äußerte derweil ebenfalls den Wunsch für die Blues zu spielen. Er wolle die Gespräche zwischen den beiden Klubs forcieren, meinte der 28-Jährige in der "Sun".

Ronaldinho, der mit Scolari 2002 Weltmeister wurde, kann sich eine Zusammenarbeit durchaus vorstellen: "Ich kenne ihn seit meiner Kindheit in Gremio. Wenn sich die Chance ergibt wieder gemeinsam zu arbeiten, wäre das wunderbar."

spox.com

Nasri geht zu den Gunners

Samir Nasri, französisches Mittelfeldtalent und EM-Teilnehmer 2008, verlässt Olympique Marseille und schnürt die Fußballschuhe in Zukunft für den 13-maligen englischen Meister FC Arsenal.

Dies gab der 20-Jährige algerischer Abstammung am Montag auf seiner Homepage bekannt. Nasri soll den Gunners 16,8 Millionen Euro Ablöse wert sein.

"Wir geben bekannt, dass Samir nicht länger ein Olympique-Spieler sein wird. Er hat einen Vierjahresvertrag bei Arsenal unterschrieben", lautete demnach die Pressemitteilung auf der Internetseite des offensiven Mittelfeldspielers.

Nasri, der insgesamt zwölf Länderspiele für die Equipe Tricolore absolviert hat, wurde in der Vorrunde der EM gegen Italien und Rumänien für Kurzeinsätze eingewechselt.

kicker.de

Klaas-Jan Huntelaar ist derzeit einer der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt, einen neuen Verein hat der Angreifer von Ajax Amsterdam allerdings noch nicht.

Nun machte der 24-Jährige in niederländischen Medien aber deutlich, wohin der Weg gehen könnte, sollte er Ajax noch in diesem Sommer verlassen. "Ich liebe Klubs mit einer großen Geschichte wie Ajax. Ich liebe auch United."

Huntelaar will in Manchester in die Fußstapfen seines Landsmannes Ruud van Nistelrooy treten. "Bei United gerate ich ins Schwärmen, besonders weil Ruud dort gespielt und Großes geleistet hat."

Huntelaar weiter: "Ich weiß, dass englische Klubs, wie ManUnited hinter mir her sind und großes Interesse haben.

Arsenal und Arschawin: Im Rennen um Andrei Arschawin haben nun offenbar die Gunners die Nase vorn. Laut "Sunday Telegraph" will der Russe wegen seinen Kindern nun doch eher auf die Insel als nach Spanien.

Chelsea scheint allerdings kein Thema mehr zu sein. "Ich glaube nicht, dass Chelsea nach der Verpflichtung von Deco noch an Andrei interessiert ist", sagte Arschawins Berater Dennis Latcher.

Schon eher Arsenal. Alles hänge aber davon ab, was aus Alexander Hleb und Emmanuel Adebayor wird, so Latcher, der dennoch keine Eile sieht: "Die Vereine werden gerade erst richtig aktiv. Und die Transferperiode geht noch bis Ende August."

Inter und Carvalho: Jose Mourinho bastelt laut "Gazzetta dello Sport" daran, Ricardo Carvalho von Chelsea zu Inter Mailand zu lotsen. Der Portugiese, der Mourinho bereits vom FC Porto zu den Blues gefolgt war, soll demnach den Platz von Nicola Burdisso einnehmen, der für Argentinien an den Olympischen Spielen teilnehmen soll und deshalb bei Mourinho in Ungnade gefallen ist.

City und Kazim: Manchester City ist laut "Sun" an einer Verpflichtung von Colin Kazim-Richards interessiert. Demnach bieten die Citizens über fünf Millionen Euro für den türkischen Nationalspieler. Neben City soll auch Lazio Rom am Offensivspieler von Fenerbahce Istanbul dran sein.

Verlassen hat ManCity derweil der Brasilianer Geovanni. Der offensive Mittelfeldspieler wechselt ablösefrei für zwei Jahre zum Premier-League-Aufsteiger Hull City.

spox.com

Lampard zum Bleiben verdonnert
Beim FC Chelsea herrscht dieser Tage Riesen-Zoff. Im Mittelpunkt des Streits steht Frank Lampard und ein neuer Fünf-Jahres-Vertrag.

Wie die "Sun" berichtet, ist Frank Lampard schwer enttäuscht von seinem Klub. Das Boulevardblatt spricht in gewohnter Manier von einem "Krieg". Vorausgegangen war ein sechsstündiger Vertragspoker zwischen Lampard und den Londonern.

Der 30-Jährige wollte seinen 2009 auslaufenden Vertrag nur dann verlängern, wenn Chelsea ihn fünf weitere Jahre beschäftigt und sein Gehalt auf 175.000 Euro die Woche angehoben wird.

Roman sagt Nein
Klub-Boss Roman Abramowitsch erteilte den Forderungen aber eine Absage. Einem Wechsel Lampards zu Inter Mailand steht dagegen Chelseas neuer Coach Luiz Felipe Scolari im Weg, der darauf besteht, dass Lampard bleibt.

Der 44-fache englische Nationalspieler fühlt sich laut "Sun" nun von den Blues verraten. Inter Mailand hatte seinerseits sogar das Angebot von acht auf zehn Millionen Euro erhöht.

Lampard sauer auf Scolari
Auch die Äußerungen von Chelsea-Coach Scolari sind alles andere als Balsam für die schlechte Stimmung bei den Blues. So verkündete der Brasilianer: "Ich habe mit Frank gesprochen und er sagte, er wolle bleiben und noch viele Jahre für Chelsea spielen."

Lampard ließ diesbezüglich nur über seinen Berater ausrichten, dass Scolaris Äußerungen zum momentanen Zeitpunkt unpassend wären.

spox.com

Manchester United assistant manager Carlos Queiroz has been appointed as the new head coach of Portugal. Queiroz has agreed a four-year contract and is to be presented to the media on Wednesday.

The 53-year-old former Real Madrid coach will take full responsibility for all aspects of Portugal's national teams, including oversight of the youth teams. He was previously coach of Portugal's Under-20 teams from 1990 to 1993.

"Carlos Queiroz is unquestionably one of the top Portuguese coaches and was my first choice to be head coach," said Portuguese Football Federation (FPF) president Gilbert Madail.

"Although I have never worked with him because he was no longer with the national set-up when I arrived, I have followed his career with much interest and the experience he has gained in all the places he has worked will be important in helping us achieve the success we want."

Queiroz said: "I am very proud and honoured to be able to come back and serve my country. It is a very special challenge and a position that any professional would want.

"Since I received the first contact from Dr Gilbert Madail, I have been very receptive to this project."

Queiroz added that his first priority will be qualification for the 2010 World Cup in South Africa.

"I believe that we have the conditions in place to continue to project an excellent image of our country through the good performances of our national teams, particularly the senior team, whose first objective is qualification for the World Cup in South Africa," he added.

"I also want to thank Manchester United for our established agreement that I could return to Portugal if the opportunity materialised."

No details of Queiroz's salary were released, but Madail revealed that the FPF had made a "great effort from a financial point of view" to bring Queiroz in.

"I also want to recognise the co-operation of Manchester United from the beginning of this process," Madail added.

premierleague.com

MANCHESTER UNITED tabled an official £20million bid for Tottenham strike star Dimitar Berbatov last night.

And Alex Ferguson expects to wrap up the deal within the next week after making his opening offer. The United boss is in the market for a proven Premier League goalscorer to play alongside Wayne Rooney next season. Berbatov has been top of Fergie’s wanted list all year and now he has turned his interest into a hard cash bid.

United are convinced they can lure the Bulgarian to Old Trafford with the promise of Champions League football and an £80,000- a-week pay packet. Berbatov, 27, is keen to move on to bigger things after two years at White Hart Lane.

He was a £10.9m signing from Bayer Leverkusen in 2006 and has scored 46 goals in two seasons with Spurs. But he fell out with Martin Jol last season and has failed to impress new boss Juande Ramos with his attitude. Spurs chairman Daniel Levy slapped a £30m price tag on Berbatov when Fergie and United came sniffing in the January window.

But Ramos has already splashed more than £50m this year on Luka Modric, Jonathan Woodgate, Alan Hutton, Heurelho Gomes, Giovani Dos Santos, Chris Gunter, Gilberto and John Bostock.

And Spurs need funds to finance their £11m move for Espanyol striker Luis Garcia. They will try to prise a few more million out of United before finally agreeing to sell fans’ favourite Berbatov. But Ramos has given his blessing. Emil Dantchev, Berbatov’s agent, said: “I cannot make any comment until there is official confirmation from Tottenham or United.”

thesun.co.uk

PHIL SCOLARI promised Frank Lampard he would HELP him make a dream move to Inter Milan.

Chelsea’s new boss spoke to the England ace days BEFORE taking over. Scolari told Lamps: “If you’re unsettled here, then I’ll try to help you.” But Big Phil appeared to back out of his promise in his first Press conference as Blues boss on Wednesday.

He then claimed the midfielder would be staying at the club for years to come. Those comments enraged the Lampard camp, already furious at Chelsea’s refusal to give their man a new five-year deal. In a phone converstaion with Scolari, Lampard said he was upset at not being given a deal to keep him at Chelsea for the rest of his career.

A Portuguese source revealed: “Mr Scolari agreed that there was no point hanging on to a player who didn’t feel good about his deal. "The last thing Mr Scolari wants is a player who is not 100 per cent content.”

thesun.co.uk