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Original von detomaso
So wie Nürnberg in den letzten Wochen gespielt hat, ist jede Gruppe ne Todesgruppe.
ausser letzte Saison. 
DesMan 
DesMan 
nur die letztzen Spielminuten gesehen, dachte was machen die Bayern da wieder, 2:1 hinten, aber als ich dann den Acker sah o.k., aber dann vielen trotzdem noch 2 Buden für uns 
Original von Calibur
Mein persönlicher Höhepunkt war, als Schweinsteiger angeblich gefoult worden war, aber in der Wiederholung hat man gesehen, dass sein Fuss einfach im Rasen eingesackt war und er dabei gestürzt ist. Was für ein Acker.
DesMan Wenn er dann mit hochrotem Kopf vor den Reportern steht und zu ledern anfängt, unbezahlbar 
Schweini hätte aber das 2:1 nachlegen MÜSSEN! Naja, bin zuversichtlich für die 2te hälfte. 
Original von Grandmaster-C
Nun ja, für Podolski kam Toni und ein Toni ist meilenweit besser als ein Podolski (auch wenn der heute 2 mal getroffen hatte) also eine Schwächung war das mit Sicherheit nicht...
Und Ribery, den wollte Hitzfeld wohl wegen dem Samstagsspiel gegen Stuttgart schonen.
Trotzdem darf man als FC Bayern die Führung nicht so leichtsinnig verspielen, auch nach den Auswechslungen hätte man weiter nach vorn spielen sollen (statt nur noch den Ball rumzuschieben)
Original von Srennjo
Erstmal glaub ich nicht das Poldi meilenweit schlechter ist als Luca Toni, wenn man die Form der letzten Wochen vergleicht vielleicht, aber insgesamt kann man einen Poldi nicht so derbe runter machen.
Luca Toni soll erstmal eine Saison bei Bayern durch spielen und die Leistung bis zum Saisonende bringen.
Der ist schon ein Klassespieler keine Frage, aber zwischen Toni und Poldi liegen mit sicherheit keine Weltklasse-Kreisklasse.
Schau mal wieviele Tore Toni die letzten Jahre geschossen hat, Toni ist ein Superstürmer, Podolski ein Nachwuchsstürmer, aber ich möchte das nicht vertiefen, da ich Podolski eh nicht ab kann.
Bundesliga - Nach Wechsel-Zoff: Hitzfeld poltert zurück
Eurosport - Fr 09.Nov. 11:28:00 2007
Allianz-Arena, 61. Minute - Ottmar Hitzfeld wechselt den Sieg aus. Mit Franck Ribery nimmt der Coach des FC Bayern den überragenden Akteur aus der UEFA-Cup-Partie gegen die Bolton Wanderers. Die Konsequenz ist bekannt, am Ende gab es nur ein 2:2. Jetzt steht der "General" im Kreuzfeuer der Kritik.
"Ich bin stocksauer, weil es ganz einfach gewesen wäre, das Spiel zu gewinnen. Es waren 66.000 Zuschauer im Stadion und die haben das Recht, die beste Mannschaft zu sehen", kritisierte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Eine echte Breitseite gegen den Coach. Nicht nur die Auswechslungen von Ribery und dem Doppeltorschützen Lukas Podolski stießen Rummenigge bitter auf. Auch, dass Hitzfeld in Philipp Lahm sowie Martin Demichelis zwei Abwehrspielern auf der Tribüne eine Ruhepause gönnte. "Fußball ist keine Mathematik!", stichelte Rummenigge in Richtung des ehemaligen Lehrers.
Es brennt lichterloh unter dem Dach des FC Bayern. Zwar gab sich Hitzfeld am Morgen danach moderat und versuchte, sich auf das Spiel gegen den VfB Stuttgart zu konzentrieren, doch wurde zwischen den gesagten Zeilen deutlich: Die Kritik nagt sehr am 58-Jährigen. "Ich möchte die Aussagen des Vorstands nicht kommentieren", sagte er zunächst, tat das dann aber doch.
"Ich denke schon, dass ich das Einmaleins des Fußballs beherrsche. Aber abgesehen davon habe ich die Mannschaft mit Sicherheit nicht nach mathematischen Gesichtspunkten aufgestellt", polterte er zurück und rechtfertigte den Spielertausch. "Wir haben zwei Spiele innerhalb von drei Tagen. Ich muss die Kräfte der Akteure einteilen, um Verletzungen vorzubeugen. Ein Ribery hätte das Gegentor zum 2:2 mit Sicherheit auch nicht verhindert. Und die beste Elf aufzubieten, garantiert noch längst keinen Sieg."
Greifbar war dieser aber in jedem Fall. Und vielleicht hätte Ribery tatsächlich noch das entscheidende 3:1 erzielt oder eingeleitet. So landete der Bundeslia-Spitzenreiter gegen den krassen Außenseiter böse auf dem Bauch. Podolski hatte mit seinen ersten Treffern nach acht Monaten in der 30. und 49. Minute die persönliche Torflaute beendet. Doch dank Ricardo Gardner (8.) und Kevin Davies (82.) entführte der englische Tabellenvorletzte einen Punkt und profitierte beim späten Ausgleich von einer weiteren Unkonzentriertheit der Bayern-Abwehr.
Lahm und Demichelis gegen Stuttgart gesetzt
"Wir wollten Bolton unbedingt schlagen, aber das Spiel gegen den VfB ist ohne Zweifel wichtiger. Ich bin vollkommen überzeugt, dass wir uns im UEFA Cup - auch als Gruppenerster - für die nächste Runde qualifizieren", erklärte Hitzfeld, der gegen Stuttgart nun Demichelis und Lahm aufbieten wird. Ihren Vertreter gestern, Daniel van Buyten und Christian Lell, bleibt wohl nur der Platz auf der Bank. Zumal die Abwehr sich gegen die Wanderers alles andere als gefestigt erwies. "In der Offensive haben wir ein gutes Spiel gezeigt, in der Defensive haben wir Mängel festgestellt", konstatierte Hitzfeld.
Der Trainer war enttäuscht über das Ergebnis, nicht aber über das Spiel. "Wir waren da zu sorglos, das stinkt mir gewaltig", resümierte er. Bei 26:7 Chancen sei der Spielverlauf auf den Kopf gestellt worden. Torhüter Oliver Kahn bemängelte ebenfalls nicht die Auswechslungen, sondern die "Sorglosigkeit der letzen 20 Minuten. Wir haben nicht daran gedacht, dass das eine internationale Mannschaft ist, die auch Tore schießen kann."
Und Rummenigge wird nicht bedacht haben, dass seine vorschnelle Kritik auch weitreichende Folgen haben könnte. Hitzfelds Alternative zum FC Bayern, nach der Saison Schweizer Nationaltrainer zu werden, könnte plötzlich noch attraktiver werden.
quellen: yahoo.de/eurosport
