Der offizielle Thread für alle Pumper

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    • Der offizielle Thread für alle Pumper

      Ich habe auch gestern zehn Minuten Seilspringen hinter mich gebracht. Heute mit dem Bike dann los, aber leider auf dem Rückweg von einem Fendt gebremst worden...
      Mit dem Bike muss ich nu zur Werkstatt, Vorderreifen ist hin. Ganz zu schweigen von meinen Schürfwunden... Grrrr. Glücklicherweise nicht mehr als linker Arm und Knie offen. Den Helm zu tragen hat sich schon gelohnt...

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    • Es ist alles eine Frage der Übung / Kondition :D

      100 Höhenmeter auf 2 Kilometern, sind machbar. Selbst mit Hemd, Krawatte und Anzugsweste geht das,auch ohne das man verschwitzt am Ziel ankommt :D

      Ich wollte irgendwann noch einmal den Herkules erklimmen,aber das sind von mir aus gut 400 Höhenmeter,welche auf 8 Kilometern verteilt sind.

      Ich persönlich muss jüngere Menschen(abgesehen von denen,welche Knie- / Gelenkprobleme haben) mit Hilfsantrieben immer belächeln,da es für mich eine Sache von Faulheit ist.

      Wer regelmäßig mit dem Rad fährt,baut entsprechend schnell die Muskulatur auf,damit man auch Berge ohne große Anstrengung erklimmen kann.
      Xbox Live: xSpecial_Movex

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chino ()

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      Ich sehe das pragmatisch. Ich habe ein Fahrrad ohne Motor. Das habe ich in mittlerweile sage und schreibe zehn Jahren, die ich es besitze, genau ZWEI Mal benutzt. Ich komme aus dem platten Land und habe früher alles mit dem Rad gemacht. In einer Stadt, die auf Fahrradfahrer ausgelegt ist, mit Fahrradstraßen und -Ampeln, ist es auch kein Problem. Aber hier sind Radfahrer zum Abschuss freigegeben und ich spüre es ja gerade am eigenen Leib.
      Meistens ist mein Rad sogar auf Rekuperation geschaltet, aber aus dem Stand auf 20km/h beschleunigen ohne großen Kraftakt, egal ob bergauf oder gerade... Praktisch.
      Aber vielleicht brauche ich ja jetzt ein eBike. So geschwollen wie mein Knie ist, sieht das nicht so gut aus :tooth:
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    • Wenn ich nicht an die Arbeit fahre,sind es bei mir im Schnitt auch so 24 km/h pro Stunde (mit leichten Steigungen).

      Das ist dann aber schon am Limit und das kann ich maximal 2 Stunden halten.

      Wenn ich mir die Hobbyradler anschaue,welche einen weitaus höheren Schnitt haben und das auch über noch längere Distanzen halten, ziehe ich immer wieder den Hut.

      Allerdings haben die natürlich ein weitaus besseres Equipment und alleine schon der Einsatz von Klickpedalen macht sich sofort bemerkbar ( bei längeren Distanzen ist das sowieso Pflicht ).
      Xbox Live: xSpecial_Movex
    • Bitmap Brother schrieb:

      Wenn man nicht schwitzt, ist man nur zu langsam unterwegs!

      Wobei ich eigentlich eh immer wie'n Schwein schwitze. Rumgurken gibt es bei mir aber praktisch nicht, ...
      Das ist die richtige Einstellung. Fitness - wozu ich auch Radfahren zähle - muss fordernd sein. :thumbup: Hilfsmotoren an Fahrrädern sind für meine Begriffe eher was für Scheintote.

      Wie körperliche Ertüchtigung allgemein belastend sein muss, wenn sie denn was bringen soll. Ich beobachte es ja selber immer wieder im Gym. Die Opas & Omas ver-quatschen 70 % der "Trainingszeit". Und viele der jüngeren Leute fummeln da ständig mit ihren Handys rum. Viele Studios verkommen so immer mehr zu Wellness-Oasen. Ich schätze mal, dass maximal 20 % aller Gym-Besucher wirklich "fordernd" trainieren (und der Großteil derer, die 'ne ruhige Kugel schieben, wundern sich dann noch, dass sie keine nennenswerte Fortschritte machen).

      Gut, sicher sollte man es mit dem Training auch nicht übertreiben. Gerade ältere Semester wie ich nicht. So habe ich mir vor Monaten Verletzungen am linken Ellbogen (inzwischen auskuriert) und kürzlich noch an der rechten Schulter (noch nicht ganz auskuriert) zugezogen. Zu viel Gewicht, falsche Übungsdurchführung..., was auch immer. Jedenfalls sind die Verletzungen durch Überlastung entstanden. Und wenn man ständig verletzt ist und deshalb pausieren muss, kommt man natürlich auch nicht weiter.

      Andererseits kenne ich so gut wie keinen ernsthaft Trainierenden, der sich nicht schon mehrmals beim Umgang mit Gewichten verletzt hat. Gehört also offenbar dazu. Wo gehobelt wird, fallen Späne. 8)

    • Das ist die richtige Einstellung. Fitness - wozu ich auch Radfahren zähle - muss fordernd sein. Hilfsmotoren an Fahrrädern sind für meine Begriffe eher was für Scheintote.
      Es muss hauptsächlich Spass machen. Hatte mir ursprünglich ja auch überlegt, mir nen Ebike zu holen, damit ch unverschwitzt zur Arbeit komme. War mir bei den legalen 25km/h aber nicht sicher, ob das ausreicht, da ich bis vor kurzem noch nie mit Tacho/Fahrradcomputer gefahren bin.
      Letztens habe ich mir erstmals einen geholt und festgestellt, dass 25 viel zu langsam sind. 32km/h, so wie das in den USA legal ist, wäre ne vernünftige Cruisegeschwindigkeit, die ich auch so mit meinem 14kg Stadthobel mit den billigsten Shimano Naben und 2,15“ Bereifung im Flachen auch längerfristig hinbekomme.
      Natürlich schwitze ich dann auch ordentlich, aber warum soll ich bei 25km/h rumeiern, wenn ich auch über 40km/h (nicht langfristig ;) ) hinbekommen kann.
      Natürlich schwitze ich auch bei 25km/h (wenn auch längst nicht so stark), aber ich schwitze wie schon erwähnt selbst im Ruhezustand eh immer deutlich mehr, als die meisten anderen, die nicht gerade stark übergewichtig sind.
      Ich kenne Lance Arrnstrong nicht persönlich, gehe aber auch bei ihm davon aus, dass auch er schwitzt, wenn er mehr geben muss, als das, was für ihn „lockeres Pedalieren“ bedeutet.

      Finde es aber auch komisch, wenn Leute, die es generell auch „ernster“ mit der Fitness meinen, dies rein auf das Gym und bestimmte sportliche Aktivitäten wie Joggen beschränken und im Alltag sich möglichst überhaupt nicht bewegen wollen (Fahrstuhl, statt Treppensteigen, Auto führ Kleineinkäufe ein paar hundert Meter von der eigenen Haustür, etc.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

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      Die eBikes bremsen doch aber bei 25km/h nicht ab. Ich fahre hier bei uns auf dem Radweg locker 30km/h - im Neutral-Gang. Ja, er supportet bis maximal 25km/h. Aber das hält dich nicht davon ab schneller zu fahren.
      Außerdem ist es genial was hier für Vorurteile rausgekehrt werden. Ich habe ein eMTB. Der Motor sitzt hinten und man sieht überhaupt nicht ob der unterstützt, auf Neutral ist, oder sogar im Lademodus. Geräusch macht der keine. Wenn ich im Gang -3 fahre ochst man sich da tierisch eins ab, da der Motor gegenhält zum Laden und gleichzeitig durch die Hecklage der gesamte Schwerpunkt hinten sitzt und man dagegen ankämpfen muss. Aber die ganzen Schlaumeier "Jaja, eBikes sind was für Scheintote".
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    • Bitmap Brother schrieb:

      Finde es aber auch komisch, wenn Leute, die es generell auch „ernster“ mit der Fitness meinen, dies rein auf das Gym und bestimmte sportliche Aktivitäten wie Joggen beschränken und im Alltag sich möglichst überhaupt nicht bewegen wollen (Fahrstuhl, statt Treppensteigen, Auto führ Kleineinkäufe ein paar hundert Meter von der eigenen Haustür, etc.)
      Natürlich, einige "Übungen" kann man auch im Alltag einbauen. Man muss auch sehen, dass Angehörige bestimmter Berufe (z.B. Bauarbeiter, auch Lageristen, sofern sie nicht auf dem Stapler sitzen) schon "genug Fitness" im Job haben. Bei denen ist das Verlangen, nach Feierabend noch 150 kg Bankdrücken zu machen oder 10 Kilometer zu joggen, verständlicherweise geringer ausgeprägt als bei einem Büromenschen.

      Unterschätzt werden darf bei der ganzen Fitness-Sache aber vor allem die Ernährung nicht. Dreimal die Woche ins Gym, aber weiterhin jeden Abend zwei Flaschen Bier oder 'ne Maxi-Pizza vorm Fernseher, bringt nämlich nix. Für mich altes Schleckermaul ist eine zielgerichtete Ernährung viel anstrengender als das eigentliche Training. Dieser nahezu komplette Verzicht auf Buttercremetorte und all die Leckereien, die meinen Gaumen einst in lustvolle Ekstase versetzten.

      8)

    • Natürlich hält es mich nicht davon ab, allerdings wiegen die Dinger auch mal eben locker ca. 25kg. Klar ist das dann nochmal mehrtraining, allerdings halt „unnütze Kraftverschwendung“ in 90% aller Fälle (hier im Flachland).
      Mehr, als das der Quadriceps brennt, geht eh nicht, nur dass ich dann mit nem herkömmlichen Bike deutlisch schneller unterwegs bin, und mich der Spaß ca. 3000 Euro weniger gekostet hat, ich nicht auf Akkuladungen angewiesen bin, etc.
      Im Bergland sieht die Sache natürlich anders aus. Da schaffe zumindest ich bergauf natürlich nicht 25km/h (selbst als Spitze), selbst bei größter Anstrengung. Wenn die Steigung nur hoch genug ist, natürlich nicht mal ansatzweise.
    • Unterschätzt werden darf bei der ganzen Fitness-Sache aber vor allem die Ernährung nicht. Dreimal die Woche ins Gym, aber weiterhin jeden Abend zwei Flaschen Bier oder 'ne Maxi-Pizza vorm Fernseher, bringt nämlich nix. Für mich altes Schleckermaul ist eine zielgerichtete Ernährung viel anstrengender als das eigentliche Training. Dieser nahezu komplette Verzicht auf Buttercremetorte und all die Leckereien, die meinen Gaumen einst in lustvolle Ekstase versetzten.

      Das stimmt nicht so ganz.
      Zum Muskelaufbau ist es relativ egal, in welcher Form du die wichtigen 3 Makronährstoffe zu dir nimmst. Ob nun als „Rohkost“, oder bei McDoof.
      Michael Phelps zum Beispiel, einer der hardcorigsten Schwimmer aller Zeiten, hat sich bis in die Mitte seiner 20er Jahre seine über 9000kcal täglich hauptsächlich über Junkfood (Burger und Pizza) reingezogen.
      Es ist nicht die gesündeste Form, besonders wenn man nicht zumindest zusätzlich Obst und dergleichen zu sich nimmt, um Defizite auszugleichen, aber für den reinen Muskelaufbau ist es fast egal, woher Eiweiss, Fett und Kohlenhydrate kommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bitmap Brother schrieb:

      Zum Muskelaufbau ist es relativ egal, in welcher Form du die wichtigen 3 Makronährstoffe zu dir nimmst. Ob nun als „Rohkost“, oder bei McDoof.
      Das widerspricht aber eklatant meinen persönlichen Erfahrungen und auch dem, was ich von Trainingserfahrenen höre. Die achten nämlich sehr streng auf ihre Ernährung und machen um die Pappe von McDoof & Co. 'nen weiten Bogen. Etwas anders verhält es sich mit der Kalorienbilanz. Da zählen wirklich nur die Kalorien, egal, ob diese aus gesunder oder ungesunder Ernährung bestehen (ein Kaloriendefizit lässt sich also theoretisch auch durch den ausschließlichen Verzehr von Cola und Gummibärchen erreichen, sofern man im unter-kalorischen Bereich bleibt).

      Richtig ist, dass jemand, der über reichlich Muskelmasse verfügt, z.B. schneller Fett verbrennt. Von daher schadet ihm dieser ungesunde Fraß nicht bzw. setzt nicht so schnell an. Bei mir aber wachsen da sofort die Fettpolster (hab ich zuletzt in den Corona-Monaten wieder erlebt). Nicht nur, dass das scheiße aussieht (das wäre mir noch relativ egal), sondern es ist ganz einfach unpraktisch, wenn der Hosenknopf bei der geringsten Anspannung (z.B. beim Hinsetzen) wegfliegt.

      Mein Ziel ist es übrigens nicht, eines dieses Muskelmonster zu werden (finde das unästhetisch, vor allem bei Frauen), sondern "fit" zu sein. Und da ist eine ausgewogene Ernährung schon angeraten. Von Buttercremetorte, Burger und Schokolade wird man nicht fitter, sondern fett und träge.

      Es heißt nicht umsonst, dass ca. 70 % des Trainingserfolges von der richtigen Ernährung abhängen. Übermäßiger Verzehr von Junkfood ist damit sicherlich nicht gemeint.

      8)

    • Ich nasche ganz gern (meistens nen Eis pro (Arbeitstag)), momentan habe ich aber auch eine Tafel Ritter Sport (74% Kakao) mehr oder weniger fest in meinen Ernährungsplan mit einbezogen.
      Die Experten streiten sich eh, für mich ist (halbwegs hochprozentige Schokolade) ebenfalls etwas gesundes, und bei weitem nicht alle „Wissenschaftler“ widersprechen meiner Auffassung, das reicht mir persönlich, selbst wenn es faktisch falsch sein sollte (was bisher keiner wirklich 100% bestätigen, bzw. widerlegen kann)
      Kalorien zähle ich schon lange nicht mehr, habe vor zwei Jahren nur ein bis zwei Monate ne App für meine tägliche Ernährung verwendet, aber mir nie die einzelnen Nährwerte gemerkt.
      Ich esse schlicht nach „Bauchgefühl“, wenn ich Hunger habe.
      Bleibe seitdem trotzdem ziemlich konstant bei nem BMI von 21kommairgendwas, das reicht mir persönlich.
      Mir reicht es auch lediglich „fit“ zu sein/bleiben.
      Weder „Fitnessmodel-“, noch Roid-Monsteroptik sind für mich erstrebenswert

      Ordentlich viel Gesundes wie Grünzeug, Fleisch, Ei, Milchprodukte, stehen bei mir natürlich ebenfalls zu Genüge auf meinem Speiseplan, nur Fisch mag i ned ;)
      Sich 100% strikt nur von „Fitness-Science Gesundem“(tm) zu ernähren ist für mich auch schon eine Form von Essstörung, aber wenn man sich damit tatsächlich besser fühlt, isses natürlich nichts verkehrtes, solange man sich hierfür keinen Zwängen hingeben muss.
      Selbst Hochleistungssportler mit striktem gesundem Ernährungsplan essen in der Regel auch mal Schoko/Torte/Burger, etc, nur halt nicht hauptsächlich

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    • Bitmap Brother schrieb:

      Ich nasche ganz gern (meistens nen Eis pro (Arbeitstag)), momentan habe ich aber auch eine Tafel Ritter Sport (74% Kakao) mehr oder weniger fest in meinen Ernährungsplan mit einbezogen.
      Nasche maximal noch am Wochenende, aber selbst da nur in Maßen. An gesunde Ernährung kann man sich auch gewöhnen. Und es gibt viele leckere Gerichte, die durchaus gesund sind. Wenn mich mal wieder einer meiner gefürchteten Heißhunger(-Süßigkeiten-)Attacken ereilt, gönne ich mir statt Bounty & Snickers jetzt ab und zu einen Proteinriegel. ;)

      Suche gerade nach Alternativen zu Fisch oder diesem ganzen Hähnchen- und Geflügelkram, den ich in letzter Zeit in mich reingehauen habe. Sonst wachsen mir noch Schwimmflossen oder ich fange demnächst an, zu morgentlicher Stunde einen Hahnenschrei auszustoßen. ...

      8)

    • Klar, been there, done that.
      Irgendwann artet es aber auch in Arbeit aus, nur durch Grünzeug, nen paar Eiern und Magerquark und andere Kleinigkeiten, über (in meinem Fall) 3500kcal pro Tag zu sich zu nehmen. Ganz zu schweigen von Typen, die 9000kcal und mehr pro Tag benötigen.

      So lange die Basisernährung stimmt, kann man (meiner Meinung nach) auch mal zu so etwas unglaublich ungesundem(tm) wie Schokolade greifen. Ist bei mir natürlich auch nicht täglich der Fall, aber so 3-4 mal die Woche kommt schon ganz gut hin

      Und bezüglich dem ganzen Fisch- und Geflügelkram: neuesten Studien zu folge, soll rotes Fleisch nun doch nicht so böse sein, wie häufig angenommen.
      Diese Aussage ist wie immer ohne Gewähr, denn die nächsten Erkenntnisse werden wieder etwas komplett Neues offenbaren ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitmap Brother ()

    • Bitmap Brother schrieb:



      Irgendwann artet es aber auch in Arbeit aus, nur durch Grünzeug, nen paar Eiern und Magerquark und andere Kleinigkeiten, über (in meinem Fall) 3500kcal pro Tag zu sich zu nehmen. Ganz zu schweigen von Typen, die 9000kcal und mehr pro Tag benötigen.
      Diese Kalorienzahlen lassen mich schwindeln. Ich komme gerade mal auf 2.000 Kalorien am Tag, und das bei einer Körpergröße von 1,92 m. Um nennenswert Muskeln aufzubauen, sollte ich wohl mehr zu mir nehmen (ordentliches Muskelwachstum entsteht angeblich nur in einem Kalorienüberschuss).

      Na ja, bin froh, dass ich zumindest meinen Corona-Speck inzwischen wieder wegtrainiert habe und die Hosen wieder passen. :)

      8)