Keine Lust zu zocken - die Spiellustflaue hat mich erwischt

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    • Commodore64 schrieb:

      Bei RPGs habe ich erst recht keine lust. :D
      Wobei ich zuletzt Shining Force durchgespielt habe, und das hat mich wirklich motiviert - weil die Kämpfe einfach so einen riesen Spaß gemacht haben. ^^

      Ich sag ja auch, dass ich dabei am besten Abschalten kann. Ich mag beim Entspannen Spiele, die ich kontinuierlich ohne all zu großen Anspruch spielen kann, die mir aber stets das Gefühl geben, weiter zu kommen. Und da sind Level Up- und Waffensammel-Spiele einfach am besten geeignet für mich.
    • Kommt bei mir öfter vor.

      Da mach ich mir doch aber keinen Kopf drüber?!?
      Wenn ich irgendwann wieder Lust habe zocke ich. Wenn nicht, dann nicht. Gibt genug wichtigeres.

      Gestern hab ich's zb geschafft ein paar runden Etrian Odysee 2 zu zocken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Azazel ()

    • Azazel schrieb:

      Kommt bei mir öfter vor.

      Da mach ich mir doch aber keinen Kopf drüber?!?
      Wenn ich irgendwann wieder Lust habe zocke ich. Wenn nicht, dann nicht. Gibt genug wichtigeres.

      So ist es... warum zu zwingen? Liegt mir wirklich etwas daran diesen Umstand zu ändern, muss ich mich halt mal überwinden. Aufhören zu jammern. Ich spiele auch nicht viel, aber wenn ich spiele, dann auch schonmal durchaus lange. Mir reichen meine Anfälle, wo ich in einer Woche 40 Stunden auf einen Spielstand draufknalle aus. Was habe ich davon täglich zu spielen, wenn es keinen Spaß macht :ka:
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      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Ich zocke auch kaum noch. Ab und an mal ein neues Nintendo Jump & Run, einen alten Sega Arcade Klassiker oder ein Daedalic Adventure. Was mich richtig abschreckt sind Spiele, in die ich 100h+ investieren muss. Ein klarer Grund ein Spiel nicht zu kaufen. Am liebsten sind mir kleine 10h Happen, die man in 2-3 Sessions durchspielen kann.
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    • Ich spiele seit Monaten nicht mehr gerne alleine. Das belastet mich irgednwie. Ich hab das Paradies zu hause und rühre kaum was an.
      Ich brauche den Austausch, die Kommunikation und die Möglichkeit, dass man sich mal abwechselt. Und da ich meistens alleine zu haise bin, zocke ich kaum.

      Was mache ich dann? TV schauen oder surfen, oh mann...
    • Du solltest vll das hobby wechseln hin zu geselligerem wenn du allein nich klar kommst bzw dich beschäftigen kannst. Mannschaftssport odrr vll sofar tanzen da kannste direkt noch frauen angraben und es is immer männermangel ;)
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

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    • Alle kaufen se immer drölf Spiele pro Monat (je teurer desto besser wa? oder anderes Extrem: 26 Games für Steam/Humble Bundle blabla) und zocken tun se dann kien Stück.
      Einfach mal 1 Spiel kaufen (vorher bisschen heiss drauf machen durch [falls retro] alte Tests in GameMags/Internet etc.
      Vorfreude ist die schönste Freude! Geht mir zumindest so.
      Ich habe solche Probleme ehrlich gesagt nicht. Ich gehe (mittlerweile wieder regelmässig) auf Zockmeetings und knalle richtig schön ran mit allen Games die ich liebe.
      Bin ja nicht gezwungen jeden MOnat sonstwas für Kram zu kaufen nur damit ich innerlich irgendwie über meine Depressionen hinwegkomme.

      Also: 1 Spiel abchecken > kaufen > spielen und drüber mit anderen labern.
      Mein Tipp.

      Wenn es eher die allgemeine Spieleunlust ist (wo möglich schon seit mehreren Monaten) => anderes Hobby anfangen/viel lesen/Sprache anfangen etc.
      Machs aber teils ähnlich wie MrDeadshot: abends einfach n Hack 'n Slay einlegen und bisschen sammeln. Grim Dawn steht bei mir gerade vor der 50 Stunden marke :D
      KYOKUGEN~RYUU OUUGIIII!!!
    • Kou schrieb:

      Wenn es eher die allgemeine Spieleunlust ist (wo möglich schon seit mehreren Monaten) => anderes Hobby anfangen

      Wieviele Hobbies denn noch? :D
      Bei mir zumindest sind die anderen Hobbies wohl eher die Hauptursache, dass ich kaum noch zocke.
      Aber das wird sich bestimmt auch irgendwann wieder ändern, dann werden die anderen Hobbies eben lange Zeit wieder vernachlässigt. ;)
      Alleine schon durch unsere Hunde, die wir jetzt seit 3 Monaten haben, und mit denen wir abends meist 1-2 Stunden rausgehen, ist schon deutlich weniger Zeit für anderes zur Verfügung als früher.
    • Na, solange man nicht denkt "Hätte ich mal lieber gezockt..." ist ja alles ok. Ist doch nicht schlimm, wenn ein Hobby mal zurückgestellt wird. Man kann sich nicht zerreißen und für alles da sein. Nur grade Hobbys mit Tieren z.B. kann man kaum hintenan stehen lassen. Ein Grund warum ich ewig lange kaum gezockt habe. Dem Gaul konnte ich halt schlecht erklären, warum er jetzt 24 Stunden in der Box vergammeln muss, nur weil ich ein neues Spielzeug habe :D
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    • *entstaub* :tooth:

      Seit ein paar Monaten nehme ich mir immer vor endlich einige Titel nachzuholen und meine "Langzeitprojekte" durchzuzocken, doch dann kommt das Leben dazwischen - neue Arbeit, Welpen erziehen, etc.
      Wenn ich mal Zeit zum Zocken habe, verbringe ich diese eher mit meinen typischen Online-Games und Freunden wie z.B. "Rocket League", "PUBG" (ja, ich liebe und hasse es zugleich wie kaum ein anderes Game) oder "Warzone".
      Ich habe prinzipiell auch noch eine menge Spaß, sammle fleißig weiter und immer wieder Bock auf viele Games ("pile of shame", Neuankündigungen, etc.) - am Ende stehe ich mir und meiner großspurigen Ankündigung selber im Weg.
      Ich kann es nicht mal genau benennen. Häufig fange ich erst gar nicht mit Games an, obwohl ich Bock habe. Häufig fange ich an, bin hochmotiviert und dennoch dauert es Monate bis ich ein Game durchgezockt habe. Häufig dauert es so lange und die Abstände zwischen den Zocksessions sind so groß, dass ich meist nicht mehr in die Games reinkomme und kurz vor Ende die Lust/ Motivation verliere. Und das, obwohl mir die Games "sehr gut" gefallen, wie z.B. aktuell "Control".
      Manchmal bin ich derbe genervt von dem Update-Wahnsinn wie z.B. bei "Modern Warfare/ Warzone" - wenn ich nur alle Jubeljahre Zeit habe, dann dafür umso mehr Lust auf das Game und am Ende mit Updates und ewig langen Wartezeiten belohnt werde, deinstalliere ich häufig die Games wieder.
      Manche Titel nerven mich dann zur Veröffentlichung mit ihren technischen Macken und/ oder derben Bugs, sodass ich Titel wie z.B. "Far Cry 5" nie beendet habe - auch wenn es Ubisoft inzwischen verbessert hat.
      Manchmal stören mich allein die Ankündigungen der Entwickler mit ihren "größten Open Worlds", "trilliarden Aufgaben" und realistischen Settings - ich habe kaum noch Zeit, wann soll ich das alles bitte spielen? Gerade wenn ich meinen Spielstil kenne und viele Games häufig beim ersten Mal möglichst "gründlich" durchspielen will.
      Manchmal nervt mich das ganze Gebashe im Internet über Spiele, die bis zum Zeitpunkt gar nicht oder kaum gespielt wurden - keine Ahnung wieso, aber manchmal möchte ich Strahl kotzen wie sehr sich manch Großkotz hinter einem Internet-Pseudonym "versteckt" nur um zu haten und alles schlecht zu reden, was bei drei nicht auf den Bäumen sitzt. Eigentlich sollte mich sowas kalt lassen, trägt dennoch zu einer gewissen Unlust bei. Vor allem, wenn ich von Kiddies von A bis Z durchbeleidigt werde, nur weil es mal wieder nicht läuft wie sie es gerne hätten - mein Vorschlag: rausgehen und Sport treiben. Soll helfen.

      Ich weiß letztendlich gar nicht, warum ich das hier schreibe und euch mitteile. Denn im Kern dürfte es kein Schwein interessieren und ich bin dem Zocken nicht gänzlich abgeneigt. Ich habe noch Spaß mit Titeln wie zuletzt "Fall Guys" (welches ich wirklich großartig finde, weil es so herrlich kurzweilig ist) oder "The Last of Us 2" (welches bisher mein Spiel des Jahres und der Gen werden könnte). Ich liebe mein kleines Zockerreich! Ich werde auch nicht mit dem Sammeln aufhören.
      Dennoch fahre ich dieses Jahr auf Sparflamme, habe viele Titel noch nicht gezockt, habe Spiele, die ich zu gerne endlich zocken würde (hallo "The Witcher 3") immer noch nicht aus Zeitgründen angerührt und bin damit irgendwie unzufrieden.
      Statt vieler neuer Titel habe ich durch die Retro Mini Konsolen viele Retro-Titel nachgeholt und damit meinen kurzweiligen Spaß gehabt ("Ninja Gaiden" auf dem NES zählt zu meinen Highlights dieses Jahr). Neue Titel sind gerade eher so "mäh" angesagt: zuviele Haupt- und Nebenaufgaben, zuviel TamTam, zuviel zu entdecken, zu tun ... einfach zuviel ... und hier sagt mein Kopf in den letzten Monaten eher "neeeee".

      Wer kennt es? Wer kann es im Moment vielleicht nachvollziehen?

      Ich weiß, dass es viel blabla ist und immer nur eine Momentaufnahme - das kann und wird sich wieder ändern. Zocke inzwischen seit 30 Jahren und erlebe es nicht zum ersten Mal.
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • Das open-world - Spiele schleifen ist ein berechtigter Kritikpunkt des Genres, unzählige Nebenaufgaben bei denen man immer das Selbe macht, gepaart mit langen langweiligen Wegen die man von Quest A nach Quest B ablatschen muss.
      Ich habe aber schon von manch einem gehört, dass dies quasi eine meditative Wirkung auf den Spieler hat, das beruhigende Häkeln des Gamers.
      Wenn es dir aber unter keinen Umständen Spaß macht? Dann lass es halt.

      Das ist deine Freizeit und die sollte man am besten mit Dingen verbringen die einem Spaß bereiten. Sich durch ein neues Spiel quälen weil es gerade der heiße Scheiß ist? Das frustet. Ein Spiel das kaum Freude bereitet durchzujagen nur um eine Platin-Trophäe zu bekommen? Würde mich auch frusten. Also lass ich es.
      Ich denke wir sind uns aktuell recht ähnlich mit dem was wir in Videospielen suchen: kurzweillige Unterhaltung. Ich bin kein Hardliner der aus Prinzip open world- und oder cineastisch bombastische Spiele mit 100 Stunden content ablehnt, aber ich habe halt aktuell einfach keinen Bock darauf.
      Fünf Runden Tekken am Abend, mal ne' Stunde von einem Platformer oder zwei, drei Credits in einen Shooter geschmissen. Bisschen rumgeballert, bisschen rumgehüpft, Spaß gehabt, weiter im Leben.
      Bei dir sind es scheinbar die NES-Hüpfer oder die online-sessions mit den Kumpels, machts Spaß? Passt doch.

      Es wird auch sicherlich wieder eine andere Phase kommen, wo man einfach mal ganz ruhig sich Abend für Abend ein paar Stunden in einem RPG verlieren möchte. Das kommt und geht, manchmal aus der Laune heraus, manchmal den Umständen verschuldet.

      Was das Abgekotze im Netz angeht, da gibt es diesen schönen Begriff Informationsdiät. Genau so wie man sich mit Politik verrückt machen kann indem man Tag für Tag sich Nachrichten aus aller Welt reinpfeift und liest wie scheiße doch alles ist, kann man sich mit zu viel Zeit die man in Foren, Blogs und News-Sites verbringt auch das Hobby Videospiele madig machen.

      Jetzt hast du mit knapp 5000 Beiträgen offensichtlich den Wunsch dich mit anderen Leuten über Videospiele austauschen zu wollen, aber überleg mal ob du nicht auf die eine oder andere Internet-Session verzichten kannst (vll. sogar mit dem Spielen von Videospielen ersetzen?).
      Ich habe eine kurze Phase durch in der ich ständig irgendwelche Scheiß Gaming-news gelesen habe und natürlich auch in den Kommentarspalten herumgegurkt bin. Aktiv teilgenommen habe ich daran nicht aber allein das Lesen macht einen auf Dauer meschugge.
      Irgendwann findet man nämlich zu jedem Spiel, zu jedem Game-Studio und womöglich zu jedem Game-Director etwas zu meckern. Der hat das getwittert, das Game-Studio hat jenes gemacht und Community X kotzt über Y ab und boykottiert Z.
      Who. Gives. A. Shit. Mein Vorschlag: nur noch die offiziellen Kanäle besuchen (Playstation YouTube bspw.) um sich Gameplay/Trailer reinzupfeifen, sieht das Spiel interessant aus? Im Auge behalten. Sieht es langweilig aus? Spiel wieder vergessen.
      Kommentarspalten meiden, da hat man nichts von.

      Also: chill out. Mach was dir Freude bereitet, ignorier die Idioten im Netz.
      Du wirst sehen du wirst dich entspannen und zu gegebener Zeit wieder Freude an 180 Stunden open-world Spielen finden.
    • "Keine Lust zu zocken" trifft es in meinem Fall in dieser Absolutheit nicht ganz. Tatsächlich aber ist es bei mir deutlich weniger geworden, weil sich meine (Freizeit-)Aktivitäten immer mehr in andere Bereiche verlagern. Und ja, der Zocker-Drang hat auch bei mir deutlich nachgelassen.

      Es gibt Phasen, da zocke ich vielleicht noch 2-3 Stunden im Monat. Früher habe ich soviel an einem einzigen Tag gespielt.

      Allein schon die vielen bis heute nicht angerührten Games in meiner Steam-Bibliothek (die meisten davon sehr günstig eingekauft) lassen mir die Schamesröte ins Gesicht steigen. Aber gut, man muss halt Prioritäten setzen. Und die verändern sich halt mit zunehmendem Alter. Von daher wahrscheinlich eine nicht völlig ungewöhnliche Entwicklung.

      8)

    • Mir fehlt mittlerweile die Zeit für die ganzen aktuellen Triple A Titel. Ich hatte jetzt drei Wochen Urlaub, wovon ich 1 1/2 Wochen auf Achse war. Drei Tage habe ich wirklich intensiv Ghost of Tsushima weiter gespielt, aber innerlich fühle ich bei den ganzen Quests die Uhr im Nacken, die mir meine kostbare Zeit mit Fillerquests stiehlt. Deswegen fasse ich auch The last of us 2 nicht mehr an.

      Nach Final Fantasy VII bin ich der ganzen Blockbustermonster langsam überdrüssig. Ghost of Tsushima ziehe ich noch durch, weil ich im letzten Akt bin, aber das stumpfsinnige Platinieren solcher Spiele, das wird mir nicht mehr passieren. Das habe ich ohnehin nie verstanden. Mit Spielspaß hat das nichts zu tun. Deswegen orientiere ich mich jetzt immer mehr in Richtung Retro und Indie, weil man da einfach mal eine Stunde spielen kann und es dann beiseite legt. Im besten Fall ist ein Spiel auch nach 3-4 Stunden beendet. Nicht nach achtzig Spielstunden!

      Ich finde es immer wieder komisch, wenn berufstätige Menschen (im besten Fall noch mit Familie) es schaffen jeden Tag drei Stunden und mehr für das Hobby aufzubringen. Effektiv macht man dann nichts anderes mehr. Deswegen bin ich nun auch extrem am Wackeln, ob ich mir die PS5 zum Launch holen soll. Ein Horizon - Zero Dawn 2 brauche ich schon auf Grund der Schwächen des ersten Teils nicht mehr. Noch mehr vom Open World Brei in etwas Hübscher. Innovation oder Fesselndes sind da Fehlanzeige.

      Ich vermisse die Innovationsfreude der Anfangstage des 3D und jetzt in Teilen noch bei VR. Durchgeknallte Ideen haben kaum noch Raum und das Denken das ein weniger manchmal mehr ist, das findet man auch kaum noch. Warum muss ein Ghost of Tsushima so gestreckt sein? Warum kann es nicht einfach nach zwanzig Stunden enden? Genauso wie die ganzen anderen großen Spiele verbringt man achtzig Prozent der Zeit sowieso mit dem Sammeln/Töten von immer gleichen Objekten. Assassin's Creed hat eine Spielform etabliert, die innovative Spielideen im Keim erstickt und der alle großen Studios nacheifern.
    • Retrozocker schrieb:

      Ich finde es immer wieder komisch, wenn berufstätige Menschen (im besten Fall noch mit Familie) es schaffen jeden Tag drei Stunden und mehr für das Hobby aufzubringen. Effektiv macht man dann nichts anderes mehr.

      Hängt wohl eher davon ab, wie du deine Zeit nutzt. Arbeit kostet mich 9h am Tag und 7h Schlaf brauche ich. Bleiben also 8h pro Tag übrig. In der Regel komme ich gegen 17.00 nach Hause und gehe um 23.00 schlafen. Auch mit Haus, Sport oder sonstigen Notwendigkeiten, kann ich locker 3h am Tag spielen, sofern ich das möchte, ohne auf anders zu verzichten.
      Mein Verkaufsthread: Pandemoniums Spieleallerei
    • Keine Lust zu zocken - die Spiellustflaue hat mich erwischt

      Joa geht mir auch so. Ich glaube es ist häufig weniger die "fehlende Zeit" als die "fehlende priorisierung". Wenn andere Dinge wichtiger sind, voll ok, Dann muss man nur Net klagen keine Zeit zu haben.
      "I'm Special Agent Francis York Morgan, but please call me York, that's what everyone does..."

      {O,o}
      /)__)
      --"-"--
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