Formel 1 allgemein

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    • @DavidDC

      Argghhhhh!! Du hasts gut, ich will auch ohrenbetäubende Formel 1-Motorengeräusche!!!! Sone scheiße :sabber:

      Wo hast du denn Nico Rosberg kennengelernt?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dsf ()

    • Ach du scheiße, guckt Euch mal diese Monsterflügel auf den BMW's an!

      Besonders im Cockpitkanal krass.

      Dass muss doch die Sicht des Fahrers total einschrenken... :???:


      EDIT:

      Original von dsf
      @DavidDC

      Argghhhhh!! Du hasts gut, ich will auch ohrenbetäubende Formel 1-Motorengeräusche!!!! Sone scheiße :sabber:

      Wo hast du denn Nico Rosberg kennengelernt?


      Guck mal in den Premiere Thread von mir im Multimedia ;)

      Auf der ersten Seite, erster Beitrag unten.
      [SIZE=17][B]1. sein und WELTKLASSE erleben, mit [COLOR=black]DEUT[/COLOR][COLOR=red]SCHL[/COLOR][COLOR=gold]ANDs[/COLOR] schönstem Fernsehen[/SIZE]

      [SIZE=15][I]Was ich im inneren bin zählt nicht, nur dass was ich tue, zeigt wer ich bin![/I]



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    • Mit 400 Sachen durch die Wüste

      Das Honda-Formel 1-Team durchbrach auf einem Salzsee im amerikanischen Bonneville erstmals die 400 km/h-Marke mit einem Formel 1. Der neue Rekord wird dennoch nicht anerkannt.

      Das Honda-Team musste bei dem Rekord-Versuch zunächst feststellen, dass die Mojave-Wüste nicht Bonneville ist. War der Südafrikaner Alan van der Merwe mit seinem Honda RA106 in der Mojave noch Tempo 412 gefahren, zeigten die Messgeräte am ersten von vier Tagen in Bonneville bei unverändeter Einstellung des Autos nur 355 km/h an.

      Die Mannschaft um Projektleiter Gary Savage musste feststellen, dass die serienmäßigen Formel 1-Reifen verzweifelt nach Halt suchten. "Es war wie auf Eis", sagte van der Merwe. Dabei hatte man extra Intermediate-Reifen für einen besseren Grip aufgezogen. Weil die Vorderräder auf dem glatten Geläuf kaum lenkbar waren, packten die Mechaniker 60 Kilogramm Ballast in die Nase. Auch jenseits der 300 km/h-Marke drehten noch die Hinterräder durch.

      45 Sekunden lang mit Höchstdrehzahl
      Auch der Aggressivität des Untergrunds trug man Rechnung: "Wir mussten Bremsen und Radlager modifizieren", sagte Savage. Zudem fuhr van der Merwe mit einer speziellen Getriebeabstufung mit zwei eng beieinander liegenden hohen Gängen. Zum Schluss musste auch der Heckflügel einer einzelnen, längsgerichteten Finne weichen. Honda entwickelte eigens ein Triebwerk, dass 45 Sekunden lang eine Drehzahl von 18.200/min aushält.

      Dennoch erreichte der Honda auch am zweiten Tag nicht die gewünschte Geschwindigkeit. Der Schnitt lag knapp über Tempo 390. Am drittenTag gelang dann das Kunststück. 400,459 km/h zeigten die Messapparaturen an. Dennoch wird der Rekord nicht offiziell anerkannt, denn van der Merwe knackte die 400er Marke nur auf dem Rückweg.

      Für einen echten Rekord zählt der Durchschnitt aus Hin- und Rückfahrt, um eventuelle Ungenauigkeiten bezüglich Wind oder Gefälle auszugleichen. Der Schnitt lag aber "nur" bei 393,613 Km/h. Weil am vierten Tag eine Antriebswelle brach und das Differenzial beschädigt wurde, musste das Team schließlich aufgeben.

      Dreher jenseits von Tempo 200
      Pilot van der Merwe ließ sich die Laune nicht verderben. "Wir wollten einen Weltrekord für Formel 1-Autos aufstellen. Das haben wir geschafft. Wir wollten 400 fahren, das haben wir auch erreicht." Für den Südafrikaner war die Tour ein besonderes Erlebnis: "Ich brauchte die ganze Breite der Piste, um das Auto zu kontrollieren. Ein paar Highspeed-Dreher waren auch dabei."

      Bilder + Quelle: auto-motor-und-sport.de/sport/…einem_formel_1.119507.htm

      ---------------

      Wer das ganze sehen will, der sollte Martini World Circuit nicht verpassen!

      PREMIERE SPORTPORTAL Freitag, 28.07.06 15:15 - 15:45 Uhr über Option 1
      Martini World Circuit
      30 min.

      Martini Racing, einer der bekanntesten Sponsoren in der Welt des Motorsports, gewährt durch eine Lifestyle-Sendung Einblick in die Welt der Motorsport-Top-Events wie z.B. Rallye, F1, Clubmeisterschaften, U.S. Motorsports und Motorradsport. Spannende Unterhaltung versprechen die Rubriken "Race of the Week", "World Circuit Index", "Lifestyle Features" und "Grid".
      Higlight dieser Folge: Wüstensöhne - Wie das Team Honda mit 400 km/h druch die Wüste rast.

      EDIT: Eventuell wird's auch hier online gestellt:
      martiniracing.com/site.aspx?sz=1



      EDIT:

      Habe gerade was per mail bekommen :D

      Es geht um nen Zuschauer, der sich über die F1-Übertragung der letzten 4 Jahre ärgert.

      Er beschwert sich inbesondere über Heiko Waßer, da dieser ständig Fahrer verwechselt haben soll und bei der unterschiedlichen Boxenstoppstrategie bei Alonso und Schumacher beim letzten Rennen komplett die Übersicht verloren haben soll. Der Leserbrief endet so: "Es wäre vielleicht besser, weniger darüber zu sprechen, was Cora Schumacher für ein Top anhat oder was der Champagner im Streckenrestaurant kostet. Wechselt den Typen aus!"
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    • Immer mehr Formel 1 Fahrer wollen zu NASCAR

      Neben Montoya (der schon bei NASCAR ist), sind auch die Toyotapiloten Trulli und Schumacher (Toyota steigt mit einem eigenen Team bei NASCAR ein), BMW-Pilot Villeneuve, Renault-Fahrer Fisichella und Mercedes-Fahrer Raikkonen an einen einstieg bei NASCAR interessiert!

      NASCAR wollte weder dementieren noch bestätigen.

      Quelle: Premiere
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    • Bei Villeneuve könnte ich mir das schon vorstellen. Aber ein Raikkönnen in der NASCAR? Nein, der bleibt bei der Formel 1. Interressiert sind sicherlich viele aber wirkliche Wechsel kann ich mir bei den andern Fahrern nicht wirklich vorstellen.
    • Original von vauxhall
      booooaaaaaah

      nnnnnnnöööööööööö

      fuck montoya, was soll der sche1ss

      nascar voll öde, nur 1m kre1s fahren.


      :argh:
      Er hätte bei McLaren höchstens ne Chance gehabt, wenn Raikönnen zu Ferrari geht, aber der hat wiederum nur dort eine Chance, wenn Schumi I aufhört. Wenn Montoya schlau wäre hätte er vieleicht noch abgewartet, aber das ist er nunmal nicht.
    • Original von ralf1985
      Original von vauxhall
      booooaaaaaah

      nnnnnnnöööööööööö

      fuck montoya, was soll der sche1ss

      nascar voll öde, nur 1m kre1s fahren.


      :argh:
      Er hätte bei McLaren höchstens ne Chance gehabt, wenn Raikönnen zu Ferrari geht, aber der hat wiederum nur dort eine Chance, wenn Schumi I aufhört. Wenn Montoya schlau wäre hätte er vieleicht noch abgewartet, aber das ist er nunmal nicht.


      Montoya is & Bleibt spitze!
      Er hat halt nur starke Formschwankungen! :(

      Aber nächstes Jahr wird Mc LAren Weltmeister und Alonso gewinnt alle Rennen!! :er: :unschuld:


      Xbox Live Lord DAX Vader
      Nintendo ID Lord_DAX_Vader & Real_LDV
      Battle.net LordDAXVader #2945
      Steam lorddaxvader

      Zocke zur Zeit:Shenmue 3, Zelda-Breath of the Wild (WiiU)
    • Also beim "Allstate 400 at the Brickyard" am letzten WE sagten die U.S. Kommantatoren auch, dass Kimi interessiert wäre...

      Montoya wurde dazu auch befragt, er zeigte sich wenig verwundert, schließlich sind die Ränge immer voll, man bekommt mehr Geld und hat weniger Zeitaufwand dadurch mehr zeit für die Familie.


      Übrigens geht es bei NASCAR nicht nur im kreis.

      Und bei den Stecken wo es wirklich "nur" im kreis geht; mit 350 / 360 Km/h in eine Kurve zu fahren, ist gefährlicher als alles andere in der Formel 1...

      Beispiele:






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    • Original von ralf1985
      Wenn Montoya schlau wäre hätte er vieleicht noch abgewartet, aber das ist er nunmal nicht.



      Doch er ist schlau, sehr sogar!

      Siehe mein vorheriger Beitrag...
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    • Buuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaa :D

      Die spinnen, die F1-Macher!

      von Fabian Hust 11. August 2006 - 16:43 Uhr
      Im kommenden Jahr werden Reifenwärmer möglicherweise verboten sein, in diesem Jahr spielen sie noch eine wichtige Rolle

      (F1Total.com) - Kalte Reifen sind für Formel-1-Piloten das, was ein schwaches Lüftchen für alle Segelsportbegeisterten ist. Wenn die Temperatur des "schwarzen Goldes" nicht stimmt, fehlt die Haftung, die Kurvengeschwindigkeit sinkt dadurch, die Bremsleistung nimmt ab und vor allem wird die Kraft beim Beschleunigen wesentlich schlechter auf die Straße übertragen. In der Summe brechen die Rundenzeiten dramatisch ein.
      Dies ist auch der Grund, warum man die Formel-1-Piloten während der Aufwärmrunde oder hinter dem Safety Car wilde Schlenker oder die Reifen durchdrehen lassen sieht - nicht nur will man dadurch Staub und Schmutz loswerden, der Reifen soll auch auf Betriebstemperatur gebracht werden, die bei Trockenreifen irgendwo zwischen 70 und knapp unter 100 Grad liegt, bei Regenreifen liegt sie darunter.

      In der Garage werden die Reifen aus diesem Grund vorgewärmt, damit die Fahrer zumindest eine Grundwärme in ihrem Reifen haben. Doch alleine die wenigen Meter langsamer Fahrt in der Boxengasse lassen den Reifen so stark abkühlen, dass es einige Meter im Renntempo braucht, bis die Reifen auf Betriebstemperatur kommen - abhängig natürlich durch zahlreiche Einflussfaktoren wie Gummimischung, Asphaltbeschaffenheit, Luftdruck, Setup oder Außentemperatur.


      Über eine Kontrollbox an jedem Reifenwärmer können die Mechaniker die gewünschte Temperatur einstellen. In dem Reifenwärmer befinden sich Heizspiralen, die sich mithilfe von Strom erwärmen. Im Reifenwärmer befindet sich zudem ein leitfähiges Gel, das für eine gleichmäßigere Verteilung der Wärme im Reifenwärmer sorgt. Die Temperatur kann dabei im Extremfall mehr als 100 Grad betragen.

      "Wir packen die Reifen in die Reifenwärmer ein, stapeln sie auf, schließen sie an und dann werden sie auf einer konstanten Wärme gehalten, bis wir sie ausschalten", wird Marcus Prosser, Reifentechniker des McLaren-Mercedes-Teams auf der Website des Rennstalls zitiert. Jeder Reifen muss mindestens zwei Stunden in einem der über 100 Reifenwärmer verbringen, um optimal auf den Einsatz vorbereitet zu sein.


      "Wir haben drei verschiedene Reifenwärmer: für Trocken-, Intermediate- und Regenreifen", so Prosser. "Wir erhitzen auch die verschiedenen angefahrenen Reifen, die im Verlauf des Wochenendes verwendet worden, denn es ist nicht immer das beste Vorgehen, einen neuen Reifen zu montieren. Wir haben sogar in Bahrain Regenreifen angewärmt, obwohl die Strecke in der Wüste liegt und es fünf Monate lang nicht mehr geregnet hatte. Wir müssen vorbereitet sein."

      Die Temperatur des Reifens wirkt sich auch den Luftdruck aus: "Luftdruck ist ebenso wichtig wie Haftung", erklärt Prosser. "Wenn der Luftdruck niedrig ist, wird das Auto aufsitzen. Das sorgt für ein weicheres Fahrverhalten, wohingegen höherer Luftdruck für ein härteres Fahrverhalten sorgt. Die Renningenieure verlangen zusammen mit mechanischen Veränderungen häufig Einstellungen des Luftdrucks."
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    • So wie letztes WE als einige mit Trockenreifen durch den Regen Fahren wollten.

      Das sah immer lustig aus, wenn die schlingernd aus der Boxengasse gefahren sind :D


      Aber Michael hat sich mit seinen Slicks ja super gehalten!
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    • Montoya: Ausstieg aus Langeweile
      Juan Pablo Montoya äußerte sich in der kolumbianischen Zeitung "El Tiempo" erstmals zu seinem Abgang bei McLaren-Mercedes.


      "Ich bin aus Langeweile ausgestiegen. Die Rennen haben mir keinen Spaß mehr gemacht", klagt Juan Pablo Montoya über die letzten Tage seiner Formel 1-Karriere. "Ich habe alles getan, was ich konnte und ich habe nahezu alle Ziele erreicht, die ich mir gesteckt hatte."

      Nur einem verpassten WM-Titel weint Montoya hinterher: "Ich hätte nur noch einen Titelgewinn gebraucht, doch die Chancen dafür waren sehr gering. Zu gehen, war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte."
      Juan Pablo Montoya: "Fischen in trüben Gewässern"
      Vor allem das aktuelle Auto bei McLaren macht Montoya für seine fehlende Motivation verantwortlich: "Das Auto führte zur Langeweile. Mein Teamkollege kämpfte auch immer nur um Platz fünf oder sechs. Wir fischten ständig in den gleichen trüben Gewässern. Es lag nicht an mir, es lag am Auto. Um den fünften Platz zu kämpfen ist kein Spaß. Also suchte ich eine neue Herausforderung, und genau das ist NASCAR."

      Leichter machte Montoya der Abschied auch das zuletzt mäßige Verhältnis zu Teamchef Ron Dennis: "Ich habe nicht einmal mit ihm gesprochen. Als ich ging, rief sein Anwalt meinen an und sagte: "So machen wir es." So ist es dann gelaufen, von Anwalt zu Anwalt."

      Quelle: ams


      Beim "Allstate 400 at the Brickyard", sagten die U.S. Kommantatoren auch, dass Kimi interessiert wäre...

      Von NASCAR ist weiterhin kein Dementi zu hören.


      Montoya wurde dazu auch befragt, er zeigte sich wenig verwundert, schließlich sind die Ränge immer voll, man bekommt mehr Geld und hat weniger Zeitaufwand dadurch mehr zeit für die Familie.


      Bei NASCAR geht's nicht nur im kreis.

      Und bei den Stecken wo es wirklich "nur" im kreis geht; mit 350 / 360 Km/h in eine Kurve zu fahren, ist gefährlicher als alles andere in der Formel 1...

      Beispiele:






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    • Naja, was Montoya verzapft wenn der Tag lang ist. Alle selbst gesteckten Ziele erreicht? Aus Langeweile gegangen? Kann ich mir nicht vorstellen. Aus Frust trifft es wohl besser. In der Nascar-Serie ist er sowieso besser aufgehoben, da wird sich Montoya richtig wohlfühlen. Endlich darf er ungestraft andere Autos von der Straße schieben :lol:
    • Villeneuve: "Schumacher lügt seine Kollegen und Fans an"

      von Fabian Hust 17. August 2006 - 09:19 Uhr

      In einem beispiellosen Interview rechnet der derzeit arbeitslose Formel-1-Pilot mit seinem ehemaligen Erzrivalen Michael Schumacher ab


      (F1Total.com)
      Jacques Villeneuve - nach seiner vorzeitigen Trennung vom BMW Sauber F1 Team derzeit ohne einen Vertrag - hat in einem Interview mit dem Formel-1-Magazin 'F1Racing' mit seinem ehemaligen Erzrivalen Michael Schumacher abgerechnet, mit dem er 1997 beim Saisonfinale in Jerez die berühmte Kollision hatte, mit der sich der Ferrari-Star den WM-Titel sichern wollte.

      Der Kanadier wirft dem 37-Jährigen vor, schmutzige Tricks anzuwenden und seine Fans und Kollegen anzulügen. Michael Schumacher hatte beim Großen Preis von Monte Carlo in diesem Jahr seinen Ferrari nach einem angeblichen Verbremser im Qualifying in der 'Rascasse' abgestellt, und so dafür gesorgt, dass Kollegen seine Pole Position-Zeit nicht unterbieten konnten. Für sein "Parkmanöver" wurde der Deutsche von der Rennleitung an das Ende der Startaufstellung strafversetzt.


      Villeneuve denkt, dass Schumacher schnell vergessen wird

      "Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man seine wahre Persönlichkeit nie sieht", so Villeneuve. "Er ist ein Racer, aber ein purer Racer und nichts anderes als ein Racer. Und aus diesem Grund denke ich, dass ihn die Leute einfach vergessen werden, wenn er seinen Helm an den Nagel hängt. Senna hingegen wird nie vergessen werden."

      Im Gegensatz zum Wahlschweizer habe Senna den "James Dean-Faktor": "Er kam im jungen Alter ums Leben, aber das ist nicht alles. Ich denke nicht einmal, dass Michael so intensiv und so lange in der Erinnerungen der Menschen sein wird, wie es bei Prost der Fall war, sicherlich nicht so stark und so lange wie bei Mansell. Diesen Leuten haftete ein Heldenstatus an, den Michael nie hatte und niemals haben wird."


      Schmutzige Tricks ohne Klasse

      Sein wahres Ich habe Schumacher bei seinen Manövern in diesem Jahr in Monaco und 1997 in Jerez gezeigt: "Michael ist einfach kein großartiger Champion, denn er hat zu viele schmutzige Tricks gespielt und weil er kein großartiger Mensch ist. Ja, auch Senna hat schmutzige Tricks gespielt, aber er machte dies mit mehr Klasse, mit mehr Ehrlichkeit. Als er 1990 Prost in Suzuka aus dem Rennen riss sagte er vor dem Rennen, dass er es tun würde."

      "Im Gegensatz zu Michael, der lächerlicherweise darauf bestand, dass er in Monaco in diesem Jahr unschuldig war, sagte Senna 'Ja, ich habe es getan. Aber ich habe schon vor dem Rennen gesagt, dass ich es tun werde'. Das ist völlig anders als das, was Michael in Monaco und Jerez und Adelaide (damals sicherte sich Schumacher im Finale nach einer Kollision mit Damon Hill den Titel; Anm. d. Red.) tat."


      Villeneuve: "Schumacher lügt seine Fans an"

      Senna habe zudem seine Fans nicht angelogen, meint der Ex-Weltmeister: "Michael hat das gemacht. Und die traurige Sache ist natürlich, dass die Fans das akzeptieren. Sie schwören, dass schwarz weiß ist, sodass sie weiterhin den Sport respektieren können, den sie lieben. Und Michael zieht aus ihrer Loyalität Vorteile."

      Besonders regt sich Villeneuve über Schumachers Aussagen bei einem Treffen der Fahrervereinigung 'GPDA' in Silverstone nach seinem "Parkmanöver" von Monte Carlo auf: "Er lügt nicht nur seine Fans sondern auch seine Kollegen an. Beim 'GPDA'-Meeting' in Silverstone log er uns an und er hatte nicht einmal die Schicklichkeit, verlegen zu wirken. Er starrte einfach in unsere Augen und log uns an."


      Die Kollegen zogen ihren Schwanz ein

      "Wir wussten alle, dass wir angelogen werden, aber nur sehr wenige von uns sagten etwas (angeblich neben Villeneuve auch Alexander Wurz und Pedro de la Rosa; Anm. d. Red.). Denn die meisten haben Angst von Michael oder wollten einfach, dass das Meeting vorbei geht, sodass sie die Fußball-WM verfolgen können. Das war ein armseliges Verhalten angesichts eines solch wichtigen Themas, das diskutiert wurde."

      In den Augen des 35-Jährigen sei dieses Verhalten traurig: "Denn der Grund, warum Michael dies getan hat, ist, dass er denkt, dass er besser ist als der Rest von uns. Er denkt, dass er auch größer ist als der Sport, aber das ist er nicht. Und wenn er zurücktritt und sich niemand an ihn erinnert, dann wird das klar werden."

      Quelle: F1Total
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      BAM!
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    • Hui, der hat gesessen.
      Aber mal ehrlich macht es die Sache besser ob man es nun großspurig ankündigt oder nicht? Wenn sowas einen zum Helden macht dann weiß ich auch nicht :fear:

      In einem Punkt muss ich jedoch zustimmen. Schumi ist ein Racer mit Benzin im Blut der auch mal ohne Rücksicht fährt.
      Doch drängt sich mir irgendwo die Frage auf warum erst jetzt Villeneuve auspackt? Warum nicht schon bevor er arbeitslos wurde?

      Die Wahrheit liegt sowieso irgendwo dazwischen...
    • Villeneuve war halt schon immer Schumis bester Kumpel. :diablo:

      Ich bin auch bekennender MSC Fan, aber auch nicht blind vor Fangeilheit. Klar hat Schumi Fehler gemacht und auch mal schmutzig gespielt. Aber was solls, jeder Sportler macht mal nen Fehler oder spielt mal schmutzig, ok fast jeder.
      Ich finde für seine Tricks wurde er bestraft und damit sollte die Sache auch vom Tisch sein.

      Ich hoffe, dass Schumi nochmal WM wird, und damit Alonsochen auf die Plätze verdrängt. Meiner Ansicht ist das bei Alonso eher auf ein vorübergehendes Formhoch, gepaart mit dem besten Auto der F1 und der schwächelden Konkurrenz zurückzuführen. Alonso ist für mich kein Champ, er ist nen Mitfahrer mit großspuriger Lebensweise. Ich seh lieber Kimi oben, und hab mich damals auch für McLaren und Mika gefreut als er WM wurde.
      XBL-GT: Patmaster1891

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