Alles ist super!!!

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    • sYntiq schrieb:

      Ich wollte mir heute morgen für die Fahrt zur Arbeit noch einen Coffee to Go holen. Da mein üblicher Kaffeelieferant noch nicht auf hatte, ging ich heute mal in die Bäckerei direkt am Busbahnhof. Dort arbeiten nur "Menschen mit Migrationshintergrund" (ob türkisch, arabisch, whateverisch weiss ich allerdings nicht) bestellte mir dort einen großen Coffee-to-go und kramte schon einmal mein Geld aus der Tasche... nur um dann überrascht innezuhalten und schnell noch zu versuchen meine Bestellung auf die normale Größe zu reduzieren. Ich hatte nicht genug Geld bei mir. (War mir aber sicher noch einen 5Euro Schein gehabt zu haben.). Mir fehlten quasi 35Cent zum großen Kaffee.
      Es wurde mir dann ein großer Coffee-to-Go fertig gemacht mti den Worten: "Nichts Problem, Alles gut. Bringst du nächstes Mal"
      Ich war das erste Mal dort und daher bei weitem kein "bekannter" Stammkunde. Ich fand diesen lockeren Umgang toll. Hab schon 2x bei "typisch deutschen" Bäckereien/Cafés solche Situationen bei Anderen beobachten können. Da wurde, selbst wenn nur 5 oder 10 Cent fehlten, der Kaffee lieber weggegossen anstatt ein Auge zuzudrücken.

      Ich habe mir deinen und auch die nachfolgenden Antworten betreffend deines Postings mal durchgelesen und möchte dazu meine Meinung abgeben:

      Was noch überhaupt nicht berücksichtigt wurde, ist es aus Sicht des Inhabers, also dem Menschen, dem - in deinem Fall - die Bäckerei direkt am Busbahnhof gehört bzw. - schlimmer noch - er monatlich Pacht zahlen muss.

      Wenn da Menschen mit (oder auch ohne) Migrationshintergrund arbeiten, die nicht der Besitzer sind, dann interessiert sich diese Sparte Mensch auch nicht für Kosten, Unkosten und Verluste.
      Wenn da mal was runter fällt, "naaaa ja, ist ja nicht schlimm, wandert in Abfall".
      Geht mal was kaputt an Teller oder Gläsern oder Salz/Pfeffer-Streuer, "naaaa ja, ist ja nicht so schlimm, Chef kauft dann halt Neues"...

      Sagen wir mal, du hättest ein Bistro oder Ladenlokal mit dem du dir dein täglich "Brot verdienst", also würdest Ladenmiete wie auch Wohnungsmiete, Auto, Sprit, Einkäufe, Kleidung, Versicherungen, Steuern, Mitarbeiter, Strom, Wasser, Beiträge zur Genossenschaft, Service-Pauschalen etc etc etc zahlen und hättest eben Monat für Monat deine finanziellen Verpflichtungen mit vielen fixen Kosten.

      Auf der einen Seite willst du Geld verdienen und Rücklagen schaffen und auf der anderen Seite willst du aber auch konkurrenzfähig bleiben.

      Ein Kunde würde vorbei kommen und sagen: "ich hätte gerne 1 Bier. Du verlangst dafür 2,00 Euro, er hat aber nur 1,70 Euro, du gibst ihm das Bier mit den Worten "zahlst halt beim nächsten Mal". Er kennt dich nicht weiters, du bist ja kein Stammkunde oder gar "per Du" mit ihm...

      Das machst jetzt nicht nur du, das machen 10 Kunden, ne sagen wir 20, 30, 50, 100 Kunden am Tag, Woche, Monat....

      Summasummaro ..........du weisst schon auf was meine Meinung hinausläuft.... :| belaufen sich deine Kosten, für die du zwar gezahlt hast bei deinem Bier-Einkäufer, aber nichts bekommen hast von den Kunden - x,xx € jeden Monat durch deine "Herzlichkeit" selbst.

      Also zu sagen "wow!" "super" diese herzlichen Migranten (wobei ich hier klar stelle, dass ich nicht den Fokus auf Migranten lege, sondern auf so manche verantwortungslosen Mitarbeiter und Dienstleister, die man im täglichen Leben eben so wahr nimmt) ist für mich fail. Fail in der Hinsicht, weil irgendwer immer zahlt.

      Dass man dir - wegen 0,35 € - den Coffee to go verweigert hat, bei "typisch" deutschen Bäckereien (in deinem Fall jetzt), ist für mich persönlich völligst nachvollziehbar.

      Der eine hat mal 0,35 € weniger dabei, der andere mal 0,17 € weniger, beim anderen sind es mal 0,50 € weniger....da kommt man mit "Herzlichkeit" ob Migrant oder Nicht Migrant nicht weit. :(

      Ich als Chef einer solchen Lokalität oder gar Kette wäre jedenfalls sehr unerfreut über solch eine Situation.


      Ich wollte dir/euch nur mal eine Meinung näherbringen. Ich finde jedenfalls, einem Kunden - den man nicht näher kennt - einfach so mal den Preis nachzulassen, nur dann ok, wenn man selbst der Chef ist und dieses auch verantworten kann.
      Mitarbeiter und Bedienstete die mit den ganzen Kosten nichts am Hut haben und monatlich schön ihr festes Gehalt / Lohn bekommen, sollten diese Möglichkeit oder dieses Denken nicht besitzen.

      Das ist eine Meinung - nämlich Meine.
    • Und ich muss dir sagen (ist nur meine Meinung) das ist eine typisch Deutsche Einstellung die ich nicht nachvollziehen kann weil es eine Milchmädchen Rechnung ist... was währe wenn ist Stammtisch Sprache.

      Gestern hatte ich festgestellt das ich eine Schraube im Reifen habe, also in die Werkstatt um es zu reparieren. Der Alte Man (um die 70) hat keine Mitarbeiter und betreibt es alleine, wollte 25€ von mir ich hatte nur einen 100€ Schein dabei. Er hatte nur so 20 50€ Scheine... also meinte er zahl doch Morgen... jow ich bin dann doch lieber an den nächsten Kiosk gegangen und habe mir ein Bier (hatte den Chef vorher gefragt ob er auch eins möchte, er meinte aber nein er hat eins) gekauft, somit hatte ich 25€ für die Reparatur. Ich werde wieder kommen...

      PS: Der Man ist ein deutscher und hat auf Ausländer, in meiner Anwesenheit, geschimpft die ihn nicht respektieren. Ich fand den Man nett. ^^
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

      Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
    • Also du gehst davon aus das dieser Mitarbeiter erstens seinen Chef beklaut und zweitens das er das 100 Mal am Tag macht... Alles Unterstellung!

      Ein Positiv denkender Mensch würde sich denken das der Mitarbeiter es aus seiner Tasche zahlt oder das das Ganze mit dem Chef abgesprochen ist... schon Mal daran gedacht?

      Ein Pessimist denk immer an das schlechteste. In diesem Fall war es was schönes für den Kunden der Pessimist sieht aber auch in schönen Dingen was Negatives weil er nicht anders kann.
      LiFe IS ShOrT, PLAY HarD!!

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    • Was aber auch nicht vergessen werden darf: Werbung. Der verdient dennoch an dem Kaffee und der Syntic ist so gerührt, dass er Gott und der Welt erzählt wie freundlich die da sind. Man steht also positiv dar. Ja, es sind 35 Cent weniger in der Kasse. Dennoch hat der Laden mehr Geld verdient, als wenn er keinen Kaffee verkauft hätte. Die Option war weniger Gewinn oder gar kein Gewinn. Dementsprechend hat der Mitarbeiter aus Sicht des Unternehmens durchaus eine sinnvolle Entscheidung getroffen, die man selbst ohne Werbeeffekt begründen könnte.

      Man muss also nichtmal super positiv sein, sondern es reicht durchaus sich alle Eventualitäten zu überlegen um zum Schluss zu kommen, dass das gar nicht so blöd und geschäftsschädigend war.


      Topic: Heute kam der TÜV-Bericht, morgen kann ich dann meinen Wagen zulassen und Samstag wird er abgeholt.
    • Fahr Bus und du erlebst was! :)

      Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit. Ich sitz im Bus, er steht noch 3-4min an der Haltestelle. Macht dann die Türen zu, fährt los. In dem Moment wo er schon halb auf der Straße ist, kommt ein Typ angerannt, springt gegen die Bustür und schlägt und tritt anschliessend wie wild drauf ein. "Mach gefälligst auf, ich will mit". Busfahrer hält an, guckt den Typen an, schüttelt den Kopf: "Neee, SO nehme ich dich garantiert nicht mehr mit".
      Daraufhin stellt sich der Typ mitten auf die Straße vor den Bus und pöbelt weiter rum dass er ein Recht hätte mitgenommen zu werden und der Busfahrer soll die Tür endlich aufmachen usw usw. Busfahrer: "Denkst du ernsthaft ich nehme dich jetzt noch mit? Überdenk mal dein Verhalten." Typ pöbelt wild gestikulierend weiter vor dem Bus rum. Anderer Busfahrer der schräg vor uns geparkt und Pause gemacht hat, hat alles beobachtet, macht sein Fenster auf und versucht den Typen zu beruhigen. Daraufhin lief der Typ dann wild gestikulierend vor dem Bus auf der Straße hin und her und pöbelte abwechselnd den einen und den anderen Busfahrer an.
      Der Busfahrer in dem ich sass: "Nun geh von der Straße runter, oder willst du das wir das polizeilich klären?"
      Genau in dem Moment fährt ein Streifenwagen vorbei, sieht das, hält an, stellt dem anderen Busfahrer während des Aussteigen 2-3 Fragen und kassiert den Typen erst mal ein.
      Ich musste mir erst einmal das Lachen verkneifen. (Der Busfahrer meinte nur lachend "So erledigt sich as von allein")
      Hätte der typ doch lieber mal die 5-10 min auf den nächsten Bus gewartet. Jetzt kommt er garantiert NOCH später da hin wo er hin will.

      Aber damit anscheinend nicht genug. Gehört zwar jetzt eher und en "Alles ist scheisse" Thread, aber ich will das nicht aufsplittern:
      Immer noch Fahrt zur Arbeit, anderer Bus 20min später: Ich hol mein Buch raus fange an zu lesen. Plötzlich höre ich den Busfahrer: "Ach du scheisse" und er hält an. Ich gucke hoch und seh noch wie der uns entgegenkommende Bus gerade frisch einen Unfall mit einem PKW gebaut hat. Bus vorne rechts total kaputt, beim PKW die Fahrertür eingedrückt. Wer Schuld hat, weiss ich nicht. Jedenfalls stand dann erst mal alles, es wurden Fotos gemacht etc. pp. "Mein" Busfahrer hat dann erst einmal versucht den Verkehr zu regeln damit es halt irgendwie weitergeht.
      Der Fahrerin vom PKW ist zum Glück nichts passiert und sie brauchte keinen Arzt so dass es 10min später dann auch weiterging und ich endlich im Büro ankam.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Ich fahre keinen Bus in Kassel wenn ich nicht unbedingt muss. Ich hatte zwei Mal fast einen Unfall und zwei Mal weil der Bus einfach meint er muss sich nicht an Vorfahrtsregeln halten. Ich befürchte Grundvoraussetzung um in Kassel einen Bus steuern zu dürfen muss es sein absolut nicht fahren zu können.


      Heute aber mein Auto abgeholt UND direkt gutes Karma gesammelt. Am Aldi-Parkplatz lag eine Geldbörse und wir haben dann, als erste Fahrt mit meinem Auto, die Börse an die Adresse des Ausweises gebracht. Geld war leider geklaut, aber zumindest Unterlagen schienen ziemlich komplett. Es war niemand daheim, daher warfen wir die Geldbörse samt kleinem Zettel in den Briefkasten. Kurz später rief die Dame auch an und bedankte sich sehr freundlich und glücklich. Waren wohl auch "nur" 10€ drinnen, weswegen der Teil nicht ganz so weh tut. Damit viele glückliche Menschen heute: Ich, Händler, fremde Frau. Ford bring einfach Liebe ins Volk :love:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ignorama ()

    • Alles ist super!!!

      Ich habs Studium geschmissen vor etwas über einer Woche. Warum das super ist? Weil die Hochschule heute seine Akkreditierung verloren hat und ich hier jetzt mit einem breiten Grinsen sitze und mir denke "Offiziell anerkannt, dass diese Hochschule kacke ist". :lol:
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    • Neuer alter Wagen ging heute zur Durchsicht in die Werkstatt und keine versteckten Mängel. Einzig Keilriemen muss erneuert werden (Peanuts) und Zahnriemen is bald im Intervall fällig. Also guter Kauf gewesen, den ich nicht bereuen muss :D

      Zudem den alten an Wir kaufen dein Auto abgegeben. War eh hin, da war mir alles recht. 113€ warens am Ende und die übernehmen auch die Abmeldung und Co. Hoffe der afrikanische Drogen-Kurier hat seine Freude dran.
    • Mh, also erst einmal war ich zu einem Vorbereitungskurs, da meine Hochschulreife auch schon 10 Jahre ist. Der hat richtig Kohle an der Hochschule gekostet und da habe ich schon gemerkt, dass die Professoren didaktisch unter aller Kanone sind. Gut. Jetzt kennt man das von vielen Professoren und denkt sich "Ich komme da schon durch". Allerdings habe ich regulär eine 42 Stunden Arbeitswoche, realistisch eher 45 aufwärts. Für die 5 Module pro Semester wurden so roundabout 20 Stunden Eigenstudium errechnet und im Berufsbegleitenden Studium, Hochschule+Labor 450km entfernt, fand ich Elektrotechnik nicht sonderlich gut machbar. Wir hatten alle acht Wochen eine Woche Präsenzphase an der Hochschule, da dann zwei Stunden Zeit im Labor zu arbeiten. Um zu den Prüfungen zugelassen zu werden, musste ich teils pro Modul sechs Prüfungsvorleistungen ableisten. Und wenn man dann was nicht hinbekommen hat, kommt son kluger Prof daher "Kommen sie an Tag XYZ ins Labor..." Lustig, wenn man Berufstätig ist und 450km entfernt lebt. Kostet also nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld (Studiengebühren, Pension, Anfahrten, Verpflegung).
      Dann hatte ich eine Prüfungsvorleistung abzulegen über die Weihnachtsfeiertage und mein Prof hat "vergessen" das dazugehörige Skript hochzuladen. Obwohl diverse Studenten ihn angesprochen und angemailt haben. Ich mich also über die Tage hingesetzt und mit Internet und Co. versucht die Aufgaben zu lösen, nicht bestanden... und der Prof dann in der Vorlesung nur Schulterzuckend meinte "Also, ich bin enttäuscht, Sie sind doch erwachsen, hätten Sie das nicht regeln können!?", keine Prüfungszulassung für das Semester erhalten. Herzlichen Glückwunsch! Dann schickt die Hochschule an einen Mailverteiler in Klarschrift alle Namen rum, die nicht bestanden haben... gut die Hälfte meines Studienganges :D

      Dann kommste ins Labor, wird unangekündigt der Versuch zur Prüfungsvorleistung erklärt und ein Zeitrahmen von 2 Stunden festgelegt... Laborheini macht dich, als das Oszilloskop spinnt, rund vor allen Leuten nach dem Motto "Sind Sie denn für alles zu blöd?"... Ja, wie soll man sich denn selbst helfen, ich sehe die Geräte im Labor alle acht Wochen mal für zwei Stunden und wenn ein Problem aufkommt, kann ich mir bei 5Trillionen Knöpfen und Drehreglern nicht mal eben schnell helfen, wenn mein Versuch in 2 Stunden zur Prüfungsvorleistung abgegeben werden muss!?

      Meine Lerngruppe war dann irgendwann so frustriert, dass wir relativ geschlossen zum Sekretariat sind um uns zu exmatrikulieren. Wenn wir die Prüfungen mitgeschrieben hätten, wären wir sonst automatisch ins nächste Semester fortgeschrieben worden und bei uns müssen die Studiengebühren à Semester bezahlt werden... und das wollte ich nicht, dann wäre ich wieder 1500 Euro rein an Studiengebühren losgeworden für nichts außer Ärger, Frust, Stress.

      Und wie man an der Nicht-Akkreditierung sieht, hat die Hochschule ihren Status einer staatlich anerkannten Hochschule jetzt auch verloren. Der Rektor ist relativ jelly nach dem Motto "Schade, dass die Kommission mehr auf Quantität als Qualität gibt", aber ich muss sagen... die Qualitätsfahne kann diese Hochschule auch nicht sonderlich schwenken. Wenn von 17 Studenten, 7 direkt die weiße Fahne hissen, weil der Aufwand nebenberuflich in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht... joa.
      Und die Hochschule ist auch ein untransparenter Haufen... Dass keine Akkreditierung erfolgte, darf man dann aus der BILD erfahren. Wie traurig ist das bitte? Aus dem Bericht des Wissenschaftsrates erfährt man, dass die Hochschule die Berufsbegleitenden Studiengänge ab 2019 nicht mehr fortführen wird, mein Arbeitgeber macht aber noch fleißig Werbung für das Studium an eben dieser Hochschule in genau der Studienform.

      :whistling:
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    • Jow du beschreibst vieles was ich auch erlebt habe in meinem Abend Studium... wir waren 24 Leute, nach der ersten Prüfung wo 22 durchgefallen sind waren wir noch 12...
      450 km sind einfach zu viel! Bei mir waren es 35 km und das war schon zu viel. ^^

      Professoren sind oft Honks... Antworten auf Fragen wie "können Sie mir sagen wie das geht oder zusammenhängt" waren dann meist "Sie studieren doch, da sollten Sie sich doch selber helfen können, das erwarte ich einfach von Ihnen".

      Was glaubt du wieso ich Club Mate süchtig war. :P
      Ich habe jede freie Minute in der Bibliothek verbracht... jeden Urlaub! Dann hast du Gruppenarbeit (ist total cool und in weil da die Professoren nichts machen müssen) und 3 der 4 Leute mache nichts (eine 4 langt mir)... du musst also 3 Leute durchschleppen. Jow das Ganze bei einer 40+ Arbeitswoche. Ich Depp wollte eine 1 und habe mir den Hintern aufgerissen. 2,5 Jahre hatte ich bei jeder Prüfung die volle Punktzahl da war ich stolz drauf. ;)
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    • Bei mir war das Studium auf 4,5 Jahre ausgelegt. Urlaub? Was ist das :D Ich hatte 30 Tage Urlaub vom Betrieb her, 30 Tage Anwesenheitspflicht im Studium. Zehn Tage habe ich mir als Bildungsurlaub noch extra geholt, aber da habe ich bestimmt keinen "Urlaub" in dem Sinne gehabt und habe mir trotzdem im letzten halben Jahr noch drei Wochen Urlaub über Überstunden rausgearbeitet :D
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