Deutschland DAS Multikultiland...

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    • Deutschland DAS Multikultiland...

      Die Deutschen sind das Volk, das man am längsten ungestraft schamlos belügen kann. Seit etwa zwanzig Jahren wird der Betrug verbreitet, in der BRD lebten 7,2 Millionen Ausländer bei 82 Millionen Gesamtbevölkerung. Eine Ausländer-Statistik, veröffentlicht in der WELT vom 26.5.2004, behauptet kaltschnäuzig, die Zahl der Ausländer sei zwischen 1991 und Dezember 2003 unverändert bei 7,3 Millionen stehen geblieben. Es gehört schon eine gehörige Portion Unverfrorenheit dazu, diese Lüge derart dreist zu publizieren, wohlwissend, daß seit fast zwanzig Jahren jedes Jahr etwa eine Million zusätzliche Ausländer durch die Einfallstore in die BRD strömen.


      Schon vor fünf Jahren verwies Der Spiegel, 43/2000, S. 42, darauf, daß "zwischen 1950 und 1997 rund 29 Millionen Menschen als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik strömten." Demnach müssen heute etwa 37 Millionen Ausländer in der BRD Land genommen haben. Das sind 45 Prozent der Gesamtbevölkerung.

      Im Juni 2005 konnte man zum ersten Mal ein Teilabrücken von der Großen Lüge beobachten. Plötzlich gibt das Regime das Doppelte, 14 Millionen, zu. Ausländer, die einen deutschen Pass bekommen haben, zählen nach BRD-Lesart nicht mehr als Ausländer, obwohl sie sich als solche fühlen und nicht als Deutsche. So muß man die verschiedenen Täuschungszahlen zusammenzählen, um auf die neue Lügenzahl von 14 Millionen zu kommen: Die Zahl der Ausländer liegt bei 6,7 Millionen und damit bei rund acht Prozent der Bevölkerung: Diese Zahl nannte die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marie-Luise Beck, im 6. Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland. Demnach leben in Deutschland rund 600.000 Ausländer weniger als in den neunziger Jahren, was Beck zufolge auf Einbürgerungen seit der Anfang 2000 in Kraft getretenen Reform des Staatsangehörigenrechts und geringere Zuwanderung zurückzuführen ist. Weitaus höher jedoch ist die Zahl der Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund; ihre Zahl betragt nun 14 Millionen. Neben den Ausländern zählen dazu 1,8 Millionen Eingebürgerte, 4,5 Millionen Aussiedler und 1,5 Millionen Kinder aus binationalen Ehen. Jedes vierte Neugebore in Deutschland hat mindestens einen ausländischen Elternteil, jede fünfte Ehe sei binational. In einigen städtischen Ballungsgebieten stammen 40 Prozent der Jugendlichen bei steigender Tendenz aus Migrationsfamilien. Beck bestätigte, daß es in Städten einzelne Wohnquartiere gebe, die zu kippen drohen.
      (Die Welt, 24.6.2005, S. 4)



      Erste deutschenfreie Schule in Berlin-Kreuzberg.

      Was rote und grüne Multikultistrategen sich schon immer gewünscht haben, ist in Berlin-Kreuzberg erstmals Tatsache geworden. Eine ganze Schule ohne auch nur einen einzigen deutschen Schüler! Bei diesem nunmehr hundertprozentig vollkommenen multikulturellen Bildungsinstitut handelt es sich um die Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzer Straße von Kreuzberg. Lediglich ein Teil der Lehrer ist noch deutscher Herkunft.

      Resignierend erklärte die Geographie-Lehrerin Gabriele Heinze gegenüber der Berliner Morgenpost, daß an dieser Schule "wir Lehrer die Ausländer" sind. Die letzten vier (!) deutschen Kinder sind mit dem Ende des vergangenen Schuljahres abgegangen.

      Auch sonst sieht die Zukunft für deutsche Schüler an dieser Schule nicht rosig aus. Bekümmert stellte Schuldirektor Bernd Böttig gegenüber der Presse fest, daß es auch künftig keine deutschen Schüler mehr an der Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg geben werde. "Selbst wenn ich die Schule vergolden lassen würde", meint der Schulleiter. Doch damit nicht genug, er geht sogar noch um einen Schritt weiter. So erklärte er in der Berliner Morgenpost gestern, daß er die Aufnahme von deutschen Schülern an seiner Schule pädagogisch nicht mehr verantworten könne und das er mittlerer Weile sogar deutschen Eltern davon abrate, ihre Kinder an dieser Schule unterzubringen.

      In der Vergangenheit kam es sogar nicht selten vor, daß einige deutsche Eltern ihre Kinder unmittelbar nach der Begrüßungsfeier wieder abmeldeten, nachdem sie sich von den Segnungen multikultureller Bildungsarbeit überzeugen konnten.

      Derzeit gehen an die Eberhard-Klein-Schule 342 Schüler, 80 Prozent davon Türken, 15 Prozent Araber und der Rest Albaner, Jugoslawen, Afrikaner und Vietnamesen. Der Bildungsstand ist entsprechend. In der Berliner Morgenpost heißt es über eine Erdkundestunde, bei der die Journalisten offenbar selber hospitieren konnten u. a.:

      "Eberhard-Klein-Oberschule, Mittwoch, 5. Stunde. Auf dem Plan der 7. Klasse steht Erdkunde. Die Schüler sollen einen Text vom Arbeitsblatt abschreiben. Aber Hassan schreibt nicht mehr, er ist wütend. In lautstarkem Türkisch herrscht er seine Nachbarin Ayse an. Die giftet zurück. "Hassan", ermahnt Lehrerin Gabriele Heinze, "du bist an einer deutschen Schule, also redest du auch Deutsch!" Hassan starrt auf sein Arbeitsblatt und zischt noch ein paar Sätze Richtung Lehrertisch hinterher - auf Türkisch. Daß es nichts Versöhnliches war, kann sich Gabriele Heinze denken. Verstehen kann sie dieMuttersprache ihrer Schüler nicht. ...

      ... Beim Erdkundetest, den sie heute in der 7. Klasse zurückgegeben hat, ist keine Arbeit besser als Fünf ausgefallen. Aus einer Reihe vorgegebener Worte mußten die Schüler Satzlücken mit den richtigen Begriffen füllen. Mohammed hat es zumindest versucht. "Wichtiger Bodenschatz in der Nordsee ist Taiga",hat er eingetragen. Dabei sei diese Siebte "schon ein guter Jahrgang", sagt Gabriele Heinze. "Vor allem sind alle bemüht." Ihre Chancen auf Schulerfolg stehen dennoch schlecht, da macht sich die Lehrerin keine Illusionen: "Außerhalb des Unterrichts sprechen diese Schüler so gut wie kein deutsches Wort mehr, und ihre Erfahrungswelt endet am Kottbusser Tor. ..."

      Ähnliche Töne kann man auch in der Netzzeitung hören: "... Bei vielen Schülern ist die deutsche Sprache nur sehr rudimentär ausgebildet. Es kommt durchaus vor, daß Kinder bis auf den Unterricht in der Schule den ganzen Tag nur türkisch oder ihre jeweilige Muttersprache sprechen. Kein Wunder, daß dann schon Probleme bei der Aufgabenstellung aufkommen", sagt der Lehrer Hagen Gaukler. Er unterrichtet Mathematik und Erdkunde. Zum Glück nicht Deutsch, wie er sagt. In der Pause haben die Lehrer es schwer, die Halbstarken auf dem Schulhof unter Kontrolle zu halten. ..."

      Noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts galt die Eberhard-Klein noch als Vorzeigeschule, die man seinerzeit "für 36 Millionen Mark als ein architektonisches Glanzlicht der internationalen Bau-Austellung mit Werkstätten, Bibliothek und Fachräumen hergerichtet" hatte. 1995 macht man aus ihr die erste integrierte Haupt- und Realschule der Hauptstadt in der die Schülerklassen im Verhältnis von 50:50 aus Deutschen und Ausländern gebildet wurden. Einige Jahre später fiel diese Quote jedoch politisch korrekten Bildungspolitikern zum Opfer. Die Folge Abstieg und ein rasanter Exodus der deutschen Schüler sowie ein babylonischer Sprachenwirrwarr, dem die Lehrerschaft kaum noch Herr wird. Schon jetzt denkt die Schulleitung über ein Schulprogramm mit anderen Sprachförderkonzepten nach, damit die Schüler auch eine Chance in der Gesellschaft bekommen, wie Schuldirektor Böttig meint, aber ob Konzepte hier noch etwas bringen? Bereits im vergangenen Jahr meinte der türkische Lehrer Sadettin Birkan, daß das Sprachniveau an der deutsch-türkischen Schule besser sei, als an der Eberhard-Klein-Schule in Berlin-Kreuzberg. Eine Meinung über die man nachdenken sollte.

      Die Entwicklung an der Eberhard-Klein-Schule war allerdings durchaus vorhersehbar. Bereits im vergangenen Jahr klagte Konrektor Joachim Klein in der Kreuzberger Chronik: "Vor zehn Jahren bestand die Hälfte unserer Schüler noch aus Deutschen. Heute haben wir einen Ausländeranteil von fast 95 Prozent". Gleichzeitig betonte er, daß Kreuzberg längst nicht mehr "der heimselige Hort einer Multikulti-Gesellschaft" sei, "wo das Fremde als pittoreske Erscheinung empfunden wird". Schuld hat natürlich in erster Linie die Politik und so verwundert es nicht, wenn Klein dem schon damals offen Ausdruck gab: "Die Politiker haben die Ghettobildung zugelassen, und die Lehrer stehen nun auf verlorenem Posten". Und wie soll es weitergehen? Keine Ahnung. Der türkische Lehrer Musa Özdemir schlug im vergangenen Jahr vor, der Ghettobildung dadurch vorzubeugen, indem man die Kreuzberger Schulen mit denen von Friedrichshain vermischt. Ob das aber was bringt? Wir fürchten, daß man dadurch eher ein Problem verbreitert, statt es eindämmt.

      Das Beispiel Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg dürfte exemplarisch dafür sein, was Deutschland noch bevorsteht, wenn es in der Ausländerpolitik nicht in absehbarer Zeit einen radikalen Schwenk gibt. Sonst wird es in nicht absehbarer Zeit dazu kommen, daß Stadtteile wie Kreuzberg - und dieser ist bei weitem keine Ausnahme in Berlin oder anderswo - politische Autonomie für sich beantragen.

      Quelle: SBN



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      Sind zwar ältere Meldungen aber ich finde sie immer noch interessant!

      Nur weiter so! :top: (Ironie)
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    • Original von CD-i
      ich gebe diesem thread keine 3 tage bis er zu ist ;)



      Ich hoffe hier geht es gesittet zur Sache!
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    • ja verdammt traurig die alpha rasse stirbt aus :doof:,

      Es ist traurig wie das ganze abläuft, "die Ausländer" damals wurden nicht integriert, das werden sie heute ja nochnichtmal richtig und am ende heisst es
      sie wollen deutschland wegen dessen zentraler lage lega überrennen dann per demokratie die demokratie abschaffen und daraus das zentrum des islamistischen weltstaates aufbaun ( ich hab genau das auf der NPD seite gelesen ich hab den orig text glaub sogar noch am pc...)

      lasst das thema liebr bleiben da kommt doch eh nix dabei raus hier im philosophie und kultur forum aka NexKultur oder Planetphilosophie


      PS:
      es ist ja so typisch das man die probleme bei den andern sucht...
      Die Kirche hat einen guten Magen,
      Hat ganze Länder aufgefressen
      Und doch noch nie sich übergessen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eppe* ()

    • das ist einfach die suppe die wir uns selbst eingeschänkt haben. is blöd, aber da müssen wir jetzt wohl oder übel durch. nach dem krieg wurden nun einmal viele arbeitskräfte benötigt und anstatt wie andere länder z.b. auf frauenarbeit zu setzen, haben wir halt gastarbeiter eingeladen mit der illusionären vorstellung das die alle wieder verschwinden, wenn die arbeit getan ist. deshalb haben wir auch gleich auf ausreichende integration verzichtet (wir sind ja kein einwanderungsland!!).
      weil wir nebenbei auch noch aufgehört haben kinder in die welt zu setzen ist es halt jetzt so wie es ist und solange noch keine ausländischen jugendlichen nachts die halbe innenstadt verwüsten geht es uns auch noch besser als anderen ländern.
      The bird is the WORD!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schranzkind ()

    • Original von Eppe
      ja verdammt traurig die alpha rasse stirbt aus


      Dummes Gewäsch.
      Du hast den Sinn dieses Threads nicht verstanden.

      solange noch keine ausländischen jugendlichen nachts die halbe innenstadt verwüsten


      Hier ist es fast schon an der Tagesordnung ,das am Wochenende eine Messerstecherei oder Schiesserei Todesopfer fordert.
      Ob das so einen grossen Unterschied macht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MD_Geist ()

    • Original von schranzkind
      hurra, ausländerfeindliche panikmache :klatsch:

      Klar. Panikmache ist immer sch3isse.
      Aber wohne mal in einer Gegend, wo fast nur noch Auslaender leben und kaum deutsch gesprochen wird ...
      Ich hab' frueher auch immer rumgetoent 'Alles Panikmache, Rassenhass und Anstellerei!'.
      Ein Kumpel von mir wohnt in HH (noch) in so einer Gegend.
      Er fuehlt sich dort unwohl und fremd. Moechte unbedingt wegziehen.
      Ich kann es mittlerweile verstehen.
    • Nicht als ob ich den Bild-Niveau Hetzartikel verteidigen möchte, aber es ist schon traurig dass es unmöglich ist diese Entwicklungen auch nur leicht kritisch zu betrachten ohne sofort als Nazi gebrandmarkt zu werden.

      Es ist an Grundschulen bereits kein kleines Problem mehr dass ein immer grösserer Teil der Schüler nicht genug Deutsch mehr kann, und das Unterrichtsniveau entsprechend immer weiter gesenkt werden muss. Die normale Schulbildung in Deutschland ist ohnehin noch bestenfalls zweitklassig und wird so auch kaum besser werden...
    • Der Text ist doch schwachsinn und die diskussion dazu wird auch nicht besser werden,

      "solche leute wie" lassen sich nicht von den medien anstecken,
      deutschland hat genug kultur,
      deutschland muss sich vor niemaden profilieren,
      ausländer sind keine bösen Menschen
      es gibt KEIN spezielles Ausländerproblem an sich
      und nein, ausländer sind keine nitznützige, eifersüchtigen, kinderhassenden, wegen der Ehre massakrierende neanderthaler


      fazit:

      ich glaube es macht einfach kein sinn hier über diese thema zu diskutieren
      Die Kirche hat einen guten Magen,
      Hat ganze Länder aufgefressen
      Und doch noch nie sich übergessen.
    • Original von Taku
      Nicht als ob ich den Bild-Niveau Hetzartikel verteidigen möchte, aber es ist schon traurig dass es unmöglich ist diese Entwicklungen auch nur leicht kritisch zu betrachten ohne sofort als Nazi gebrandmarkt zu werden.

      Es ist an Grundschulen bereits kein kleines Problem mehr dass ein immer grösserer Teil der Schüler nicht genug Deutsch mehr kann, und das Unterrichtsniveau entsprechend immer weiter gesenkt werden muss. Die normale Schulbildung in Deutschland ist ohnehin noch bestenfalls zweitklassig und wird so auch kaum besser werden...


      wow das fällt "den deutschen" aber richtig früh auf nach 50 jahren ...
      Die Kirche hat einen guten Magen,
      Hat ganze Länder aufgefressen
      Und doch noch nie sich übergessen.
    • Das ist wirklich ein Integrationsproblem. In kaum einem anderen Land der Welt kann man 15 Jahre lang auf Staatskosten leben, ohne auch nur einen geraden Satz in der Landessprache zu beherrschen. Ich bin politisch eher links angesiedelt, verschliesse meine Augen jedoch nicht vor den (hausgemachten) Problemen unserer Gesellschaft. Multikulti wird von Gutmenschen schöngeredet, während einschlägige Kriminalitätsstatistiken nicht veröffentlicht werden, aus Angst vor der Reaktion der Öffentlichkeit.
      Gamertag: James McNulty

      "Clean living under difficult circumstances"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von James McNulty ()

    • Das Problem ist, wie gesagt, hausgemacht über viele, viele Jahre. Eine Lösung ist sehr schwierig bis unmöglich.

      Deutschland brauchte, wie gesagt, nach dem Krieg Arbeitskräfte. Gibt ja so einen netten Slogan, man rief Arbeitskräfte, es kamen Menschen. Und so sehe ich das auch. Die Leute wurden hier untergebracht incl. Familie. Das diese nicht nur Arbeitskraft mitbringen, sondern auch Kultur, Religion, Sprache und familäres Umfeld wurde wohl vergessen.

      Man muss sagen, dass diese Integration bei uns auf dem Land eigentlich recht funktioniert hat. Es gibt viele Türken, die in vielen Generationen, seit vielen Jahren hier leben. Sie werden zu meist als tatkräftig und freundlich geschätzt und Sprechen ein akzent freies deutsch.

      In Großstädten kam das wohl nicht so gut an, riesen Häuserblocks etc. waren wohl die Folge und ganzen Bezirke, wo heutzutage nur noch Türken, Araber etc. leben.

      Ich glaube, man konnte das alles in den Aufschwungjahren recht gut kompensieren. Aber heute kommen immer noch Ausländer nach Deutschland, die Jobsituation ist eine ganz andere und sie kommen auch in einer größeren Zahl.

      Besonders nach dem Mauerfall hat man damals die Einwanderungspolitik imo falsch angepackt. Die Grenzen in den Osten waren offen und es strömten viele Menschen aus dem Ostblock nach Deutschland. Das konnte die stagnierende Wirtschaft nicht auffangen. Der Staat hatte irgendwann auch kein Geld mehr und nun leben die Menschen hier, ohne Job und was das schlimmste ist, ohne richtige Perspektive.

      Es gibt keine Motivation auf Deutschlernen, auf guten Schulabschluss etc. So ist man in Ghettos eingezwängt und es entwickelt sich eine Parallelgesellschaft. Wirklich gefährliche Situation imo. Dieser Schmelztigel der verschiedenen Kulturen ist ins Stocken geraten.

      Ich hab keinen Plan, wo das hinführt. Bürgerkrieg? Keine Ahnung.

      Ich selbe habe auch Freunde, die aus Russland kommen, einen Kumpel aus Rumänien, der hier nur Asylrecht hat, also vielleicht sogar ausgewiesen wird.
      Die Familie ist vll etwas zerrüttet. (Mutter mit 4 Kindern in Deutschland, Vater in Rumänien), aber er und seine Schwester sind beide auf dem Gymnasium, er ist ein anständiger Kerl und seine Mutter arbeitet an einer Kasse im Supermarkt. Da sieht man, dass Integration auch klappen kann.
      Bei uns auf dem Land zumindest..
      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fixel ()

    • On Panikmache oder nicht, das Problem der Integration bleibt.
      Solange "Ausländer" ( müssen ja nicht alle zwangsweise aus einem anderen Land kommen ) nicht bereit sind deutsch zu lernen und es zur Ghettobildung kommt, hat man ein Problem. Besonders schlimm ist dies wenn es deren Kinder betrifft. Von wem sollen sie deutsch lernen wenn nicht von den Eltern ? Wie soll deren Zukunft aussehen, wenn sie dadurch die Schule nicht schaffen ? Und sicher gibt es sehr viele, die prima deutsch reden, einen top Arbeitsplatz haben usw... aber auf der anderen Seite gibt es ganze Stadtbezirke wo man besser Türkisch als 2. Fremdsprache haben muß. Das sollte man sich auch nicht schönreden. Warum sind diese Leute alle auf einem Fleck und nicht über die ganze Stadt verteilt schön integriert ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Sun ()