Eure Autos

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    • Thorin schrieb:

      Hi.
      Kennt jemand gute Schonbezüge für den Toyota Aygo (Bj. 2008)?
      Hab in meinem Fahrersitz ein Loch drin. Und hatte gerne optisch schöne Bezüge. Vielleicht hat jemand eine Idee :)
      Sorry, aber die letzten Schonbezüge, die ich erworben habe, waren in meinem 1979 VW Derby oder in dem 85er Peugeot 205. Da kann ich leider nicht helfen.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Hat hier eigentlich schon mal jemand einen aktuellen Dodge gefahren? Bevor das Elektrozeitalter (leider) wohl endgültig anbricht, wollte ich mir nochmal einen "richtigen" alten Wagen leisten.

      Bin da jetzt am ehesten beim Challenger SRT Hellcat gelandet. Da ich auf jedenfall einen Schalter will, muss es allerdings einer von Baujahr 2014 bis 2018 sein, ab jetzt gibt es den nur noch mit Automatik.

      Dort hat man dann allerdings kaum noch eine Auswahl an Fahrzeugen.

      suchen.mobile.de/fahrzeuge/det…2c-70b8-2e4d-1235aa63705e

      So einer wäre das. Ansonsten fällt mir nur noch Ford Mustang oder Chevrolet Camaro als Alternative ein. Corvette ist zu teuer bzw. zu alt bei einem vernünftigen Preis.

      Bei deutschen Autos trifft das Gleiche zu, unabhängig davon haben mir die zuviel Schnickschnack mittlerweile.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."
    • Wahrscheinlich kann man alles außer dem Motor an den Autos vergessen von der Qualität, Amis haben es ja nun nicht so mit Verarbeitungsqualität. Muss ja aber nicht unbedingt gegen die Haltbarkeit sprechen, mein oller Pickup geht auch nicht kaputt, aber es knarzt und quietscht an allen Ecken und Kanten und wackelt hier und da. ^^

      Wobei ich aber selber keine neuen "Amis" kenne, vielleicht haben die sich ja mittlerweile angeglichen (bzw. die Europäer sich eher nach unten korrigiert) in Sachen Qualität. :D
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    • Dodge SRT finde ich in der Seitenansicht arg gewöhnungsbedürftig, aber von vorne und hinten voll mein Ding.
      Die Verarbeitung soll doch insbesondere im Innenraum so schlecht sein. Muss man sich halt überlegen, ob man damit leben kann. Was man so sieht ist auf einem Level mit meinem Kia (und das ist nicht zwingend positiv, immerhin hat mein Auto knapp ein Drittel gekostet :tooth: ).
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    • Als Opel und Ford Fahrer bin ich das gewohnt. :tooth:

      Eigentlich sollte es der Insignia B werden, aber den gibt es mit vernünftigen Motor auch nur noch mit Automatik, egal ob Benziner oder Diesel. Dazu ist man dort dann auch schon locker bei 50k+ Neuwagenpreis (auch wenn ich mir eh nur noch Jahreswagen oder Leasingrückläufer kaufe, sind dann ja auch entsprechend teurer) mit dem einen oder anderen Extra, verrückte Welt.

      Wenn denn irgendwann mal der OPC davon rauskommt gäbe es vielleicht die Change, das der Schaltgetriebe hätte, den Preis möchte ich aber gar nicht wissen, außerdem haben die OPC Modell immer einen wesentlich geringeren Wertverfall als die Normalen.
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    • Ehrlich gesagt ich würde nur noch Automatik kaufen. Diese typische deutsche Abneigung kann ich kaum nachvollziehen, da die Automatik objektiv betrachtet in jedem Punkt überlegen ist. Und ich begrüße auch den Trend, das immer mehr Fahrzeuge die Automatik Serie haben.

      Verschleiß und Haltbarkeit generell, Schaltzeiten,.... in der Realität sogar oft geringerer Verbrauch, weil viele Leute einfach nicht sehr "Öko" fahren können. Und generell ein viel entspannteres fahren, besonders in der Stadt ( oder bei Stau an starker Steigung )

      Das immer aufkommende pro Schalter Argument mit "sportlichem Fahren" .... halte ich für Quatsch. Gerade wenn man schnelle Beschleunigung-> Brems -> Beschleunigung Ecken hat, zB bei sehr kurvigen engen Abschnitten, bist du mit Automatik 20x schneller durch, während du beim Schalter noch den Gang wechselst. Weil man eben wirklich ohne Rücksicht und Ablenkung eine Vollbremsung hinlegen und augenblicklich wieder voll durch beschleunigen kann. Und zur Not kann man noch immer per Hand die Gänge rein knallen.

      Und wenn der Motor etwas mehr Drehmoment hat, oder man auch mal was ziehen muss oder aufgrund der Strecke viel mit schleifender Kupplung fahren muss, juckt das die Automatik nicht wirklich, während der Schalter einen enormen Verschleiß hat. Gerade für ein modernes Dkg gibt es nichts schlimmeres als zB mit Wohnwagen an einem Berg anfahren. Wer glaubt das sich sein 250PS Schalter nach 5 Jahren noch genauso anfühlt, sollte mal den Direktvergleich machen. In der Regel komplett ausgeleiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Regza ()

    • Ach ich weiß nicht, es gibt Tage, da fahre ich mit ~900 Umdrehungen durch die Gegend und es gibt Tage, da fahre ich zwischen 4000-5000 bei gleicher Geschwindigkeit, diese Freiheit brauche ich einfach.

      Das gewisse Automatikgetriebe Handschaltern von der Schaltzeit schon lange überlegen sind ist klar, nur muss sportlich fahren ja nicht gleich schneller schalten heißen.

      Dazu bevorzuge ich bei alten Autos Schaltgetriebe aufgrund der Einfachheit beim Reparieren/Warten. Ich habe mal für einen Kollegen bei einem A8 D2 das Automatikgetriebe instand gesetzt, das werde ich nicht noch ein zweites mal machen, beim nächsten mal bekommt der das 6 Gang Schaltgetriebe eingebaut und das 5 Gang Automatik hau ich raus. :D

      Ist im Endeffekt eine Frage des Glaubens, wie es für viele bei Heck- oder Frontantrieb (Ausnahme Anhänger ziehen, da ist Heck natürlich im Vorteil) der Fall ist.

      bbstevieb schrieb:

      717 fucking PS!!!!!?????

      Es gibt ja aber noch den hier:
      autozeitung.de/dodge-challenge…hnische-daten-181186.html
      Den gibt es nicht in Deutschland und der ist auf 3000 limitiert, das kann man preislich also vergessen. Dazu bin ich mir nicht sicher, ob der nicht eh Automatikgetriebe hat.

      Den mit 808ps Modelljahr 2019 gibt es auch in Deutschland nennt sich Hellcat Redeye, aber der hat bereits Automatik.

      Im Endeffekt haben aber alle "großen" Varianten den gleichen HEMI 6.2 Motor mit 6,2l Hubraum. Die unterschiedlichen PS von 717 hoch bis 851 bei den verschiedenen Modellen werden wohl hauptsächlich was mit den Ladedruck zu tun haben. Wer da also die paar PS wirklich noch mehr braucht, wird das sicherlich bei einem Laden wie Geiger gegen Garantie und mit TÜV Papieren machen lassen können.

      Aber sowas alleine wird dann wohl den Gegenwert eines neuen Kleinwagens haben, brauche ich also nicht unbedingt. ^^
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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • thecixxx schrieb:

      Ach ich weiß nicht, es gibt Tage, da fahre ich mit ~900 Umdrehungen durch die Gegend und es gibt Tage, da fahre ich zwischen 4000-5000 bei gleicher Geschwindigkeit, diese Freiheit brauche ich einfach.

      Das gewisse Automatikgetriebe Handschaltern von der Schaltzeit schon lange überlegen sind ist klar, nur muss sportlich fahren ja nicht gleich schneller schalten heißen.

      Und was davon geht jetzt mit Automatik nicht ? Willst du mit 900 tuckern, lass die Automatik einfach machen und du fährst sowieso im höchsten möglichen Gang. Willst du Umdrehung schaltest du per Hand in den gewünschten Gang. Oder man fährt einfach entsprechend, und die Steuerung passt sich entsprechend an. Dann dreht es auch von sich aus hoch.

      Wie würde man sportlich denn am besten definieren ? Für mich hat sportlich fahren absolut null mit Top Speed zu tun. Top Speed kann man auch mit dem 50PS Polo auf der Autobahn erreichen. Sportlich fahren heißt für mich Kurven, beschleunigen, Agilität, G Kräfte. Und da kann die Automatik gut punkten, weil einfach extremere Übergänge machbar sind, ohne das man durch langsames schalten und kuppeln abgebremst wird. Mit 250 kmh auf der Autobahn im Kombi geradeaus fahren ist für mich 0,0 sportlich.


      Aber gerade wenn man einen großen Drehmomentstarken Motor hat, tut man sich mit Automatik doch echt einen gefallen was die Haltbarkeit angeht. Da kann man so leicht die Kupplung schreddern. Das eine Automatik kaputt geht, ist doch schon ehr selten. Schau dir die ganzen alten US Cars oder Mercedes an, die ihre 400K Kilometer hinter sich haben, und noch nie was an der Automatik hatten.

      Glaubensfrage in Bezug auf Geschmack... ok. Aber wirklich einen Grund gegen die Automatik sehe ich heute nicht mehr.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Regza ()

    • Ich habe selber 2 Autos auf dem Hof, mit über 300k und über 700k auf der Uhr, die haben auch trotz Handschaltung überlebt. ^^ Das ist im Endeffekt eine Sache, wo sämtliche Argumentationen bei mir nicht ziehen. :D

      Das ist ja nun aber nichts neues im Autobereich und eigentlich auch was schönes, sonst hätte wir vielleicht schon jetzt alle Elektrowindeier.

      Sag mal einem E Klasse Fahrer, die nächste E Klasse hätte Frontantrieb (die meisten E Klassen die verkauft werden, haben den kleinsten Motor, wozu also Heckantrieb logisch betrachtet).

      Sag einem 3/4er Bmw Fahrer, der 6 Zylinder fliegt aus dem Programm (als ob ein Doppelturbo betriebener 4 Zylinder nicht auch die Power bei anerzogener Laufruhe hinbekommen würde).

      Sag mal jemand wie mir, kauf dir doch einen Tesla S anstatt einem dicken Diesel/Benziner (Arbeitskollege hat einen Tesla S P85D, da hast du mit dem teuersten Sportwagen der Welt keine Change bis 250kmh hinterherzukommen) - finde ich trotzdem Mist.

      Ich bin nicht nur beim zocken Retro. ^^
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    • Die Neuwagendebatte hatten wir oben ja schon. Ob ein Auto eine unsinnige Investition ist oder nicht, hängt wohl von der Nutzung und der Art des Autos ab.

      Je nachdem wo man lebt, braucht man halt ein Auto, um zur Arbeit zu kommen. Geht es um reinen kosten/nutzen holt man sich dann halt einen Dacia Jahreswagen, der hat sich dann bereits nach ein paar Monaten selbst bei einem schlecht bezahlten Job rentiert (wenn die Alternative wäre, nicht zur Arbeit zu kommen/keinen Job zu haben).

      Stadtmenschen hingegen brauchen keine Autos, ich finde da langt ein 40qm Mietwohnklo um von dort dann mit dem ÖPNV zur Arbeit zu schaukeln.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von namenlos ()

    • Habe diesen Thread nicht komplett verfolgt (lese hier im Forum meist nur sporadisch bzw. selektiv mit), daher kann ich zur Neuwagendebatte nix sagen.

      Mit den Arbeitswegen hast Du natürlich recht. Bin ebenfalls auf einen PKW angewiesen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist in vielen Städten/Regionen zudem völlig unzureichend.

      Darüber hinaus bietet so ein Wagen einen gewissen Komfort. Hätte jedenfalls wenig Lust, bei Wind und Wetter an der Bushaltestelle oder am Bahnsteig zu stehen. Und früher aufstehen müsste man da auch. Einem Morgenmuffel wie mir nicht zumutbar. :evil:

    • Viele Autobesitzer sehen ihr Auto auch als Statussymbol an/sind vom Trend getrieben. Ich persönlich kann mit modernen Auto gar nichts anfangen.Die Eigenständigkeit fehlt und die ganze Elektronik von heutigen Autos ist eher förderlich für einen Werkstattbesuch.

      Ob ich nun einen VW,Audi,Seat oder Skoda fahre macht letztendlich nur am Preis/Optik/Prestige Unterschied.Im Inneren sind die Autos alle gleich :whistling:

      In der heutigen Zeit betreiben immer mehr Autohersteller Kooperationen, was natürlich dem Preisdruck geschuldet ist,aber was mich letztendlich schon sehr schmunzeln lässt(z.B. basiert der Fiat 124 auf dem Mazda MX5, der neue Toyota Supra basiert auf dem neuen Z4) :D

      Der Trend zum Downsizing ist zwar gut, aber irgendwo sollte auch eine Grenze über Sinn und Unsinn gesetzt werden.

      Da lobe ich mir die guten alten Hondas, welche hochdrehende Saugmotoren haben und auch mit wenig Hubraum viel Leistung erzielt haben und trotzdem sehr robust sind/waren :thumbup:
      Xbox Live: xSpecial_Movex

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Chino ()

    • Würde ich hier rein auf öffentliche Verkehrsmittel setzen, bräuchte ich bei einem normalen Tag mit Arbeit und einmal einkaufen/Termin/Besuchen schon gut 1,5 Stunden "länger" als mit dem Auto, allein aufgrund der Fahrzeiten und Haltestellen. Das tut recht weh, wenn man Vollzeit Berufstätig ist. Und Bus/Straßenbahn sind im verkehr auch nicht schneller als das Auto, ehr das Gegenteil.

      Hinzu kommt auch die unflexibilität bei spontanen Terminen, Planänderungen und dergleichen. Wirklich billig sind die Monatspreise ebenfalls nicht. Und sollte durch schlechte Wetterbedingungen oder gar Streik die Verbindung ausfallen, ist das Problem noch größer, denn da ist man als Arbeitnehmer prinzipiell der Depp, wo man sogar gekündigt werden darf, wenn es zu regelmäßig/oft vorkommt.

      Dazu auch noch ein rein praktisches Problem. Mit dem Auto fahre ich einmal einkaufen, und kann Getränke, Lebensmittel, große Möbel und dergleichen in einem Rutsch kaufen, bzw für einen ganzen Monat oder mehr, wenn mir danach sein sollte. Ohne Auto darf ich alle paar Tage ein paar mini Einkäufe erledigen, und größere Sachen muss ich mir liefern lassen.

      Daher wird das Auto für mich auch immer ein deutlicher Lebensgewinn bleiben, egal ob Stadt oder Land. Allein die gesparte Zeit ist mir das absolut wert. Bus und Zug sind für mich ehr etwas für gelegentliche besondere Anlässe, wie meinetwegen mit der Bahn einen größeren Ausflug durchs halbe Land.


      Chino schrieb:

      Ob ich nun einen VW,Audi,Seat oder Skoda fahre macht letztendlich nur am Preis/Optik/Prestige Unterschied.Im Inneren sind die Autos alle gleich :whistling:



      Der Trend zum Downsizing ist zwar gut, aber irgendwo sollte auch eine Grenze über Sinn und Unsinn gesetzt werden.

      Möchte ich stark widersprechen, der Unterschied ist gewaltig spürbar bei Punkten wie zB Fahreigenschaften. Ein Mercedes C, Audi A5 und Skoda Superb zB fahren sich alle Grundverschieden. Selbst der Mazda MX und der Fiat fühlen sich anders an. Oder der richtig krasse Lenk Unterschied zwischen einem W203 und einem W204

      Downsizing hat auch enorme Nachteile, zB bei Wartung und Fehleranfälligkeit. Der Verschleiß ist einfach deutlich höher, und nach zB 150K km kann man viele Turbos schon abschreiben und sollte sie besser ersetzen, bevor sie dann den ganzen Motor kaputt machen. Ist mir selbst auch schon passiert, Reparatur des Motors hätte gut 10K Euro gekostet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Regza ()

    • Regza schrieb:




      Chino schrieb:

      Ob ich nun einen VW,Audi,Seat oder Skoda fahre macht letztendlich nur am Preis/Optik/Prestige Unterschied.Im Inneren sind die Autos alle gleich :whistling:



      Der Trend zum Downsizing ist zwar gut, aber irgendwo sollte auch eine Grenze über Sinn und Unsinn gesetzt werden.
      Möchte ich stark widersprechen, der Unterschied ist gewaltig spürbar bei Punkten wie zB Fahreigenschaften. Ein Mercedes C, Audi A5 und Skoda Superb zB fahren sich alle Grundverschieden. Selbst der Mazda MX und der Fiat fühlen sich anders an.

      Downsizing hat auch enorme Nachteile, zB bei Wartung und Fehleranfälligkeit. Der Verschleiß ist einfach deutlich höher, und nach zB 150K km kann man viele Turbos schon abschreiben und sollte sie besser ersetzen, bevor sie dann den ganzen Motor kaputt machen. Ist mir selbst auch schon passiert, Reparatur des Motors hätte gut 10K Euro gekostet.
      Aber ist es diesen extremen Preisunterschied letztendlich wert?Am Ende zahlt man für die Optik/Prestige den extremen Preisunterschied,weil durch das die Fahrwerkskomponenten und Co. kann der Unterschied nicht kommen.

      Und meine Grenze bezieht sich auf deine Aussage. Diese kleinen 1.4er Motoren,welche durch einen Turbo 150 PS drücken,sollen dann aber auch noch mindestens 1.3 Tonnen bewegen.
      Xbox Live: xSpecial_Movex
    • Das muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden, ich selber kaufe mir z.B. keine "Premiummarken", dafür bin ich schlicht weg zu geizig, ganz ehrlich.

      Viele Leute denke da aber anders, der Parkplatz bei mir bei der Arbeit ist voll mit E Klasse 213er T-Modellen, und dann natürlich als 300er, 350er oder 400er, ~300ps im Kombi müssen es natürlich sein.

      BMW oder Audi fährt aber komischerweise niemand, seitdem Saab tot ist und das Image von Volvo scheinbar nicht mehr das wie früher, dominiert klar der Stern.
      "Der Spiegel ist schon lange nicht mehr das, was er nie war."