Zuletzt gesehener Film

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    • Stimmt so nicht ganz, es kommt zu Überschneidungen von Szenen, allerdings sind diese im Snyder Cut besser eingebunden und geschnitten, z.B. wirkt die Wonder Woman Sequenz mit dem Überfall in London deutlich dynamischer und wuchtiger.
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • Darkshine schrieb:

      Stimmt so nicht ganz, es kommt zu Überschneidungen von Szenen,
      Nope wenn es in der Whedon Version war, dann waren es die ca. 40% Snyder Szenen die übrig geblieben waren nachdem Warner, DC und Whedon mit dem ungeliebten Film fertig waren. Snyder ist im Vorfeld total steil gegangen und sprach von Verrat an sich selbst, wenn er auch nur einen Frame von Wehdon übernehmen würde. Er hat den Wehdon Cut laut eigener Aussage nie gesehen und an der eigenen Rohfassung weitergearbeitet, die er damals zurück gelassen hat. Er ist ja bekennender und glühender DC Fan und Justice League damit eine echte Herzensangelegenheit. Für diesen Film stritt er über Jahre mit Warner die alle seine Ideen für zu düster, brutal und nicht mainstreamig genug hielten und bis heute ihren Fehler nicht zugeben können. So ist die 2017er Drecksversion immer noch Kanon und der Snyder Cut eine "extended Phantasy". In einem Interview sagte er das es deshalb wohl auch keinen Weg geben wird das es nochmal mit ihm weiter geht selbst wenn der Cut erfolgreicher werden würde als alle Marvel Filme zusammen. DC und Warner müssten zugeben Scheiße gebaut zu haben und den offiziellen Kanon wieder ändern und dazu wären sie einfach niemals in der Lage.
    • Das ist ja eigentlich das Verrückteste. Bis einschließlich The Dark Knight war keine Rede von einem Kanon oder zusammenhängenden Universe. Als man dann sah wie Marvel abging wollte man das wohl auch etablieren und schnappte sich Snyder, der mit Man of Steel den Grundstein für das DCEU (DC Extended Universe) legen sollte. Ab diesem Film sollten alle DC Filme im selben Universum und zur gleichen Zeit spielen und sich somit Charactere wie Batman, The Flash oder Superman begegnen können, ohne das es einer größeren Erklärung dafür bedürfte. Und natürlich sollten ihre Handlungen endlich Einfluss aufeinander haben. Eben so wie es in Marvels Cinematic Universe schon seit 2008 der Fall ist, mit der Justice League als große Mash Up Movies.

      Obwohl Man of Steel mit einem Einspielergebnis von 668 Mio US$ ganz ok performed hatte (Iron Man z.B. startete das MCU mit einem Einspielergebnis von 585 Mio US$) wertete DC dieses Abschneiden als enttäuschend. Klar zu diesem Zeitpunkt verglich man sich wohl schon mit dem ersten Avengers (2012 Einspielergebnis 1,5 Milliarden US$) oder Iron Man 3 (2013 Einspielergebnis 1,2 Milliarden US$). Comicverfilmungen waren zu der Zeit auf ihrem damaligen Zenit und keiner dachte das da noch recht viel mehr geht. Nur hatte Marvel da halt schon seit Jahren an ihrem MCU geschraubt und DC hatte Nolans Batman und sonst nichts.

      Zum DCEU gehören jedenfalls:

      Man of Steel
      Batman v Superman
      Suicide Squad
      Wonderwoman
      Justice League (2017 Whedon Version)
      Aquaman
      Shazam!
      Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
      Wonder Woman 1984

      ...und der bald erscheinende The Suicide Squad von James Gunn von dem man ja hofft das er die Kurve weg vom bisher eingeschlagenen Weg und Umgang mit dem Joker und der Charakterzeichnung der Harley Quinn schafft, da es sich ja nicht um eine Fortsetzung sondern ein Reboot handelt. The Suicide Squad wird also den Vorgänger im Kanon ersetzen als hätte es diesen nie gegeben. Er hat selbst das Buch geschrieben das er da verfilmt und James Gunn ist wahrlich nicht der Schlechteste.

      Warum Warner und DC Zack Snyder das Vertrauen entzogen ist immer noch ein wenig unklar. Bis heute ist Batman v Superman der 2. erfolgreichste DCEU Film, nur von Aquaman übertroffen, der es irgendwie auf sagenhafte 1,15 Milliarden US$ brachte. Danach ging es echt steil bergab. Shazam! und Birds of Prey haben so dramatisch schlecht performed und Wonder Woman 1984 hat die Pandemie gefressen, das es fraglich ist ob es überhaupt weiter geht.
    • Nolans Batmaner spielen in ihrem eigenen Universum in dem es keine Superhelden und Fähigkeiten gibt. Egal wie verrückt sie sich aufführen und wie viel auch explodiert und durch die Luft fliegt, am Ende sind es alles Menschen. Für das DCEU entschied man sich die Figur des Batman völlig neu anzulegen und dafür hat Snyder Batman v Superman aus dem Ärmel geschüttelt. Er sollte einen Batman einführen der zwischen den ganzen Superhelden seinen Platz haben kann. Der Todd Phillips Joker mit Joaquin Phoenix ist auch kein Kanon aus dem gleichen Grund.

      Das man nach Snyders Familiendrama seine Vision komplett umgekrempelt hat war daher auch keine Einzelentscheidung. Warner und DC wollten mehr Erfolg/Geld und auf den familienfreundlichen Comedy-Zug aufspringen den Marvel so erfolgreich fuhr. Mit den Änderungen an Justice League sagte man Tschüss zu Zack Snyder und den vielen weiteren geplanten Filmen. Auf das Ende der 2017er Wehdon Version als offizieller Kanon konnte ja nichts mehr davon folgen.

      Marvel hingegen zeigte sich wesentlich flexibler was das Abweichen von der eignen Erfolgsformel betrifft. Nachdem man das Gebettel von Ryan Reynolds einfach satt hatte und ihn ohne Unterstützung und MCU Push einfach mal Deadpool machen ließ, brach man sich offensichtlich keinen Zacken aus der Krone diesen Erfolg schließlich einfach auch noch mitzunehmen und ins MCU zu integrieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • OK, kann ich nachvollziehen auch wenn ich jetzt z.B. Bane nicht so richtig als "normalen" Menschen bezeichnen würde (auch die Nolan Bane Variante). Aber deine Argumentation passt schon sehr gut!
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Trotz allem ist der Snyder Cut natürlich ein Thema. Er gibt selbst zu das er froh ist sein "Monster" nicht mehr auf die damals gewünschte Länge schneiden zu müssen. Ich hab den Film ja noch nicht gesehen, aber wenn die 4 Stunden annähernd sinnvoll gefüllt sind bleiben natürlich Zweifel das nicht auch etwas dran ist an Warners Version das Snyder ein wenig vom Weg abgekommen war und man Angst um das Projekt hatte. Who knows.....
    • Azazel schrieb:

      Trautmann
      Shit ich dachte kurz, ich hätte eine Origin-Story zu Rambos Ersatzvater verpennt. Ja ja, ein "n" zuviel und so, man wird ja wohl noch träumen dürfen.

      Sehe wohl viel zu wenig hier rein, gelobe Besserung :saint:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bluntman3000 ()

    • Das Problem am DCEU ist, dass man einfach keine guten Schauspieler für die Helden hat. Affleck als Batman ist unglaublich steif und hat im Kostüm null Charisma. Der Suicide Squad ist durch die Bank weg katastrophal. Sowohl vom Drehbuch als auch von den Schauspielern her.

      Lediglich Gal Gadot als Wonder Woman und Jason Momoa als Aquaman haben eine ähnliche Präsenz auf der Leinwand wie ein Robert Downey Jr. oder eine Scarlett Johansson. Das zeigen auch die Einspielergebnisse. Du brauchst Sympathieträger! Ein immer schon von der Figur unglaublich flacher Superman taugt dafür nicht. Da ist es auch egal, wer im Spandexanzug steckt.

      Dazu kommt, dass Warner auf die Kostenbremse tritt. Das geht aber nicht, wenn die Konkurrenz über 800 Millionen Dollar für ihr großes Finale raus ballert (Produktionskosten, Marketing, Gewinnbeteiligungen etc.). Die einzige Lösung wäre jemand wie Snyder völlig freie Hand zu lassen, ihm pro Film 300 Millionen Dollar in die Hand zu drücken und dann wird das auch mit dem Gewinn an der Kinokasse klappen, falls die Corona Pandemie jemals endet. Ansonsten könnten das die letzten großen Produktionen gewesen sein.
    • Sonntag doch noch vor dem zu Bett gehen "Unhinged" mit Russel Crowe angeworfen. Ist in Prime enthalten.

      Nach den Trailern war ich auf einen billigen "Falling Down" Abklatsch gefasst, aber der hat mich dann 92 Minuten doch voll mitgenommen. Der Film nahm recht schnell fahrt auf und hält die Pase dann fast bis zum Schluss. Krass, wie Russel als "alter dicker Mann" da abgeht.

      Gute 8/10, wobei einige Fragen offen blieben.



      Der beste Grund auf einen Berg zu steigen ist..... weil er da ist!

      James T. Kirk
    • Retrozocker schrieb:

      Das Problem am DCEU ist, dass man einfach keine guten Schauspieler für die Helden hat.
      Puh also dem kann ich mich nur sehr bedingt anschließen. Sicher war nicht jeder Schuss ein Treffer, aber Ben Affleck als Batman ist imo echt nicht so schlecht. Ich werde mir aber kein defintives Urteil erlauben, weil es nach Robert Pattinson nun auch noch parallel Michael Keaton machen soll. Anscheinend ist der Pattinson Batman nicht einmal Kanon. Wie verspult ist man bei Warner und DC eigentlich?



      Ansonsten glaube ich einfach das Vieles selbst kaputt gemacht wurde. Eine Margo Robbie ist einfach nur zauberhaft (was auch in ihren schlechten Filmen immer mal durch blitzt) und ich bin echt gespannt ob James Gunn mehr aus der Suicide Squad rausholen kann. Also echt! Schauspieler wie Margo oder Will Smith und Jared Leto können extrem performen wenn sie den richtigen Regisseur haben. Das bisher Gesehene war natürlich enttäuschend. Wobei ich es Leto gegenüber auch nicht fair finde. Eine Figur wie der Joker braucht Raum sich zu entfallten. Es war sehr unglücklich den "neuen" Joker in Minischnippseln irgendwo mehr oder weniger passend reinzuschneiden, statt ihm zuvor einen eigenen Film zu geben.

      Wer Henry Cavill als Superman nicht mag muss ein schlechter Mensch sein. ;)
    • Musst neulich erst wieder an die eigentümliche deutsche Synchro denken; afair war's einer der 3??? (Justus Jonas?), der einen (jüngeren) Politiker im "Senat" vertont, und das recht... mhh..."merkwürdig", imo "Was sagen Sie dazu??" :ray2:

      Dennoch über weite Teile gelungen, die Synchro; hatte halt nur diese "awkward moments" ab&an (imo).

      Vielleicht wollten sie die "japanische Verve", diese sozusagen "Aggressivität"/"Übertriebenheit" in manch einem Gestus der Originalspur so "interpretieren", aber so labert nunma kein Deutscher. Bspielsweise findet man nur sehr schwer n Deutschen, der ein "Jawoll!" so heraushauen kann, wie ein Japaner sein inbrünstig-vorgetragenes und voller Seele herausgehauchtes "Hai!"; auch hab ich als Ex-Judoka noch das mächtige "IPPON!!" der Schiris im Ohr; wahrscheinlich bin ich deswegen heuer halbtaub :tooth:

      Dies Phänomen der Übertriebenheit mancher sprachlicher "Gesten" in manchen Kulturkreisen stört ja zB nit nur den stevie; auch mir ist dies übertriebene "Pathos" im Stimmklang vieler asiatischer Filme (sei es China, Korea, HK o eben Japan), aber auch speziell im russischen Film, iwie "fremd".
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • I Care A Lot
      Fand ich ganz OK, das Ende war aber extrem vorhersehbar. Ansonsten schon geil wie man es geschafft hat dass der Zuschauer so einen mega Hass auf die Hauptdarstellerin (echt gut gespielt von Rosamunde Pike) entwickelt. Tlw. ist es schon ein bisschen an den Haaren herbeigezogen was die Logik betrifft aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
      6/10

      Boss Level
      Hatte ein paar okaye und witzige Momente (und Naomi Watts), aber schlussendlich ziemlicher Murks, dazu dieses elendige absolut beschissen aussehende CGI Blut. Bisschen kürzere Laufzeit hätte dem Film gut getan.
      5/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • You Were Never Really Here (A Beautiful Day) - Netflix

      Ich hatte sehr große Erwartungen an diesen Film. Zum einen weil ich ein großer Verehrer von Joaquin Phoenix in schwierigen Charakterrollen bin und zum anderen weil es der erste Film von Regisseurin Lynne Ramsay nach We Need To Talk About Kevin ist, der mich damals wirklich sehr beschäftigt hat. Damals ging es um die Mutter eines Amokläufers und wie sie mit den Geschehnissen danach lebt, wobei die Mutter-Kind-Beziehung immer wieder in Rückblenden erzählt wird. Harter Stoff der lange in mir gearbeitet hat. Das Thema von You Were Never Really Here ist ein ähnlich drastisches, das man diesmal aber in einem relativ straight forward verlaufenden Thriller-Psychogramm erzählt bekommt. Der Film setzt mitten in der Handlung ein, aber man wird weder aus dem Davor noch dem Danach wirklich schlau. Die Handlung bleibt in zwei Tagen und der Nacht dazwischen fokussiert und keiner der Rückblicke liefert detaillierte Informationen. Sie sollen nur die emotionale Gemengelage in Joaquin Phoenix Charakter andeuten. Vielleicht einer der Gründe warum dieser Film sehr gemischtes Feedback bekam.

      Joe (Joaquin Phoenix) lässt sich über einen Mittelsmann für eine sehr spezielle Dienstleistung buchen. Er holt Kinder aus Kinderschänderringen oder Bordellen für die perversesten der oberen 10.000 zurück, obwohl oder vielleicht gerade weil er selbst sein ganzes Leben lang Gewalt und Traumatisierungen ausgesetzt war. Außer in den wenigen, blutigen Minuten seines Jobs wirkt er stets Abwesend wie es der Titel des Films plakativ im Namen trägt. Er ist gar nicht da und kann absolut keinen Bezug zu seiner Umwelt mehr aufbauen. Nach einem erfolgreichen Job schlägt er bei seinem Verbindungsmann auf und dieser hat sofort einen Neuen für ihn. Diesmal ist es ein ganz großes Ding. Ein verwitweter Politiker und nun ist auch noch seine "schwierige" Tochter schon wieder abgehauen. Doch diesmal ist es anders. Er steht vor einer wichtigen Wahl und seine Tochter ist nicht einfach nur weg. Es gibt einen klaren Hinweis der zu einem Bordell für gutbetuchte Päderasten führt. Joe muss nur rein, die kleine Nina einpacken und in der selben Nacht noch ihrem Vater in einem Hotel übergeben und dafür gibt es dann 50.000$. Diese Aktion wird aber eine völlig andere Wendung nehmen als alle bisher und als die Sonne am nächsten Tag aufgeht gibt es in der ganzen Stadt verteilt Leichen.

      Auch nur eine Szene zu spoilern würde dem Film viel von seiner Wucht nehmen. Ramsay schafft es nämlich auch in diesem Film den Zuschauer zu packen und annähernd die gesamte Laufzeit des Films in einer gewissen Unbehaglichkeit zu halten, die einen das Geschehen intensiver erleben lässt, als wenn man eine gewisse Distanz als Beobachter dazu einnimmt. Wer sich darauf nicht einlassen kann wird den Film wohl weit weniger gut finden als ich, aber ich war ähnlich gepackt wie es z.B. bei 8mm bei mir der Fall war.

      Ich gebe völlig subjektive 10 von 10 wo es mich nicht wundern würde wenn andere diesen Film gar nicht leiden können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Ich frage mich bei Phoenix manchmal ob er während so einem Dreh emotional noch klar kommt. Ich hatte in der Szene als er sich neben den angeschossenen Mörder seiner Mutter legt permanente Gänsehaut. Ach allein sein Körper in diesem Film schreit förmlich in jeder "Nacktszene". Ist einfach gut das Netflix neben 6 Underground oder The Old Guard auch solche Filme im Angebot hat.
    • walfisch schrieb:

      Man of Steel
      Batman v Superman
      Suicide Squad
      Wonderwoman
      Justice League (2017 Whedon Version)
      Aquaman
      Shazam!
      Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
      Wonder Woman 1984

      ...und der bald erscheinende The Suicide Squad von James Gunn von dem man ja hofft das er die Kurve weg vom bisher eingeschlagenen Weg und Umgang mit dem Joker und der Charakterzeichnung der Harley Quinn schafft, da es sich ja nicht um eine Fortsetzung sondern ein Reboot handelt. The Suicide Squad wird also den Vorgänger im Kanon ersetzen als hätte es diesen nie gegeben. Er hat selbst das Buch geschrieben das er da verfilmt und James Gunn ist wahrlich nicht der Schlechtest
      Es gibt sogar schon Pläne für eine Spin-Off-Serie zu The Justice League mit John Cenas Charakter Peacemaker:
      imdb.com/title/tt13146488/
      Ist dann die erste Fernsehserie, die im DCEU spielt.
      Mal schauen, wie lange das noch läuft, bis wirklich alle von Comic-Verfilmungen übersättigt sind.
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.