Wie ich schon meinte, die Idee der Geschichte hat mich immer fasziniert, aber ich fand schon 1999/2000 Matrix eher langweilig. Da wurde zwar philosophiert, aber leider wurde es am Ende überwiegend in schnöder Action umgesetzt, die für mich gefühlt stundenlang ging. Boom, einfach alles kaputt machen um die Ziele zu erreichen (mir ist schon klar, worum es da geht, aber so wirkt es halt am Ende auf mich). Inception ist für mich das gleiche. Statt sich da einfach mit einem interessanten Plottwist zu begnügen, wird die gesamte interessante Hintergrund Geschichte in schnöde Action versumpft und nimmt dem ganzen, für mich, seine Magie.Darkshine schrieb:
Das besondere war dass man beides bekommen hat: Eine intelligent konstruierte Story die zum Nachdenken und zur Interpretation anregt und eine seinerzeit wegweisende technische Umsetzung. So etwas gibt es nur sehr selten. Andere Beispiele sind 2001 - A Space Odyssey, Terminator 2, Inception und mit Abstrichen auch Star Wars, Jurassic Park und Avatar.
Terminator 2 fand ich hingegen aber sehr gut. Keine Ahnung, warum mich die Action hier nicht stört, aber er gehört tatsächlich zu meinen liebsten Filmen, mit der dichtesten Atmosphäre.
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