Zuletzt gesehener Film

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen



    • ;(
      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")
    • Rocketman
      Hatte grosse Bedenken was die Musical artigen Passagen angeht deshalb habe ich den Film auch lange gemieden. War zum Glück "verschmerzbar" und hat mich nicht grossartig gestört, besonders gut gefallen haben mir diese Szenen aber auch nicht.
      Ich bin kein Elton John Fan und wusste gar nicht dass er auch diesen "Rockstar Lifestyle" so ausgiebig gelebt hat, insofern war der Film prinzipiell für mich sogar "überraschender" und weniger vorhersehbar als bspw. Bohemian Rhapsody, auch wenn der Werdegang ja schlussendlich extrem ähnlich war.
      Wenn man bedenkt dass Egerton selbst gesungen hat ist seine Performance absolut sensationell.

      Insgesamt ein schöner Film der es auch schafft sich von den anderen Genrevertretern abzusetzen, trotzdem sehe ich ihn klar hinter bspw. Walk The Line, eben Bohemnian Rhapsody oder auch The Dirt, liegt aber vielleicht auch einfach an der Musik.

      6/10
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • kueber1 schrieb:

      Sonic. Überraschend gut gefallen. Und Sonic wurde nach der Kritik und der Anderung echt gut gemacht und sympathisch gemacht. Freu mich auf Teil 2


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
      Dito, hab ihm nur per Stream gesehen, kommt aber auf jeden Fall noch als Blu-ray in die Sammlung.
      „Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“

      Ich warte nur noch auf das neue Tomb Raider mit Unreal 5 Engine … um hoffentlich nicht zu erleben, wie bescheiden es auf PS5 und Xbox Konsolen läuft?
    • Dank Disney+ habe ich mir jetzt Mal Solo gegönnt.

      Die ganzen negativen Diskussion zum Film damals habe ich nur am Rande mitbekommen und hatte jetzt keine allzu großen Erwartungen.
      Mir persönlich gefiel der Film aber überraschend gut. :) Im Vergleich zu den anderen Star Wars Filmen definitiv etwas anders, was aber nicht abwertend klingen soll. Insgesamt hat er mich vom Aufbau und seiner Art mehr an The Mandalorian erinnert als an die großen Star Wars Ableger.


      Now on Tumblr! Share - Like - Follow me

      Foulon is going abroad
    • Jadotville - Netflix
      Dieser Film basiert auf wahren Geschehnissen, die sich zumindest ungefähr so 1961 im Kongo abgespielt haben. So ganz sicher kann man sich wohl nicht sein, denn die irischen Soldaten wurden viele Jahre als Feiglinge verunglimpft und im Film sind sie quasi die legitimen Nachfolger von Leonidas und seinen 300 Spartiaten. Dazu widersprechen sich sämtliche Quellen was die Angreiferzahl betrifft. Von 1.000 bis 6.000 ist da alles dabei. Egal, der Film selbst erzählt von einem Bataillon (150 Mann) irischer Soldaten, die 1961 auf UN Friedensmission in den tiefsten Kongo geschickt werden. Die Iren wurden tatsächlich damals bewusst ausgewählt, weil sie noch nie in ihrer Geschichte einen Angriffs-/Eroberungskrieg geführt haben. Dementsprechend ist vom Kommandanten bis zum Sanitäter auch keiner der Männer jemals in einem echten Gefecht gewesen. Dieser Trupp idealistischer Greenhorns trifft durch eine Mischung aus blöden Zufällen und politischen Schweinereien (die so wie sie im Film vorkommen nicht wirklich bewiesen sind) auf eine Übermacht von Söldnern (darunter jede Menge französische Fremdenlegionäre), die nicht lange fackeln und in nicht enden wollenden Wellen den völlig heruntergekommenen und provisorischen irischen Stützpunkt angreifen. Abgeschnitten von Nachschub und Verstärkung graben sich die Iren ein und sind entschlossen bis zur letzten Patrone zu kämpfen. Warum die Soldaten trotzdem lange als Feiglinge galten sei hier nicht verraten, da ich den Film wirklich jedem empfehlen würde, für den die Kriegsthematik kein Nogo ist. Der Film verzichtet (bis auf das Ende) komplett auf militärischen Pathos und dämlich tiefschürfende Gespräche unter den Soldaten, um dem Zuschauer nochmal mit dem Zaunpfahl die Message ins Hirn zu prügeln. Dazu sind die Aufnahmen aus dem afrikanischen Outback in Dolby Vision einfach nur eine Augenweide. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

      8/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • walfisch schrieb:

      Jadotville - Netflix
      Dieser Film basiert auf wahren Geschehnissen, die sich zumindest ungefähr so 1961 im Kongo abgespielt haben. So ganz sicher kann man sich wohl nicht sein, denn die irischen Soldaten wurden viele Jahre als Feiglinge verunglimpft und im Film sind sie quasi die legitimen Nachfolger von Leonidas und seinen 300 Spartiaten. Dazu widersprechen sich sämtliche Quellen was die Angreiferzahl betrifft. Von 1.000 bis 6.000 ist da alles dabei. Egal, der Film selbst erzählt von einem Bataillon (150 Mann) irischer Soldaten, die 1961 auf UN Friedensmission in den tiefsten Kongo geschickt werden. Die Iren wurden tatsächlich damals bewusst ausgewählt, weil sie noch nie in ihrer Geschichte einen Angriffs-/Eroberungskrieg geführt haben. Dementsprechend ist vom Kommandanten bis zum Sanitäter auch keiner der Männer jemals in einem echten Gefecht gewesen. Dieser Trupp idealistischer Greenhorns trifft durch eine Mischung aus blöden Zufällen und politischen Schweinereien (die so wie sie im Film vorkommen nicht wirklich bewiesen sind) auf eine Übermacht von Söldnern (darunter jede Menge französische Fremdenlegionäre), die nicht lange fackeln und in nicht enden wollenden Wellen den völlig heruntergekommenen und provisorischen irischen Stützpunkt angreifen. Abgeschnitten von Nachschub und Verstärkung graben sich die Iren ein und sind entschlossen bis zur letzten Patrone zu kämpfen. Warum die Soldaten trotzdem lange als Feiglinge galten sei hier nicht verraten, da ich den Film wirklich jedem empfehlen würde, für den die Kriegsthematik kein Nogo ist. Der Film verzichtet (bis auf das Ende) komplett auf militärischen Pathos und dämlich tiefschürfende Gespräche unter den Soldaten, um dem Zuschauer nochmal mit dem Zaunpfahl die Message ins Hirn zu prügeln. Dazu sind die Aufnahmen aus dem afrikanischen Outback in Dolby Vision einfach nur eine Augenweide. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

      9/10
      Danke für den Tip. Habe ich schon länger in der Watchlist, werde ich mir jetzt definitv mal anschauen.
      Hank von Helvete: "The ass is the most beautiful part of the human body, but still there is a lot of shit coming out of it"

      XBL Gamertag: bbstevieb
    • Gemini Man
      Im Autokino! War ne toll Erfahrung und für mich das erste mal. Auch wenn moderne Autos so einige Tücken haben welche das Autokino etwas anders machen als man sich das denkt.

      der Film war, wieder erwarten, ganz gut. Hier und da sind die CGI Effekte in den Actionszenen aber etwas schwach. Insgesamt hat er mir aber gut gefallen. Für Action und/oder Will Smith Fans mehr als einen Blick wert.
    • Habe gestern auch Gemini Man geschaut. Fängt eigentlich ganz gut an (starke Motorrad/Kampf Szene), baut ab der Hälfte aber deutlich ab, das Ende ist ziemlicher Quark und die Dialoge hätte auch ich schreiben können.

      6/10
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • könig der löwen remake

      ist schon sehr dreist und extrem faul einfach alles 1 zu 1 zu kopieren. nur halt computer animiert. nein danke. nie wieder. ich bleibe bei dem viel schöneren zeichentrickfilm.

      malificent

      von dem film hatte ich gar nichts erwartet und wurde positiv überrascht. gefällt mir so weit aus besser als die alte bekannte geschichte.

      duell der magier

      was war das denn? harry potter für arme bzw. kinder? alfred molina und nicolas cage sind aber ganz cool in dem film.

      alice - hinter den spiegeln

      tim burton führte hier keine regie mehr und war nur noch produzent. macht aber nichts. schon tim burtons film war eher, johnny depp im cgi land. gefiel mir aber trotzdem.

      der zweite ist auch ganz nett. für einen sonntag nachmittag film...
    • Knives Out - Ganz nett, aber ich hatte mir etwas mehr versprochen (wäre damals fast ins Kino gegangen). Der Plot hätte ausgeklügelter und wendungsreicher sein können, einige der Darsteller sind eigentlich nur bessere Statisten. Das Ambiente ist jedoch gelungen und man wird ganz gut unterhalten. An die Poirot Klassiker die hier offensichtlich Pate standen kommt der Film nicht heran.

      7/10
      "Ja, das ist die Wahrheit. Dieser Mann da hat keinen Schwanz."
      Peter Venkman, Ghostbusters, 1984
    • Time To Hunt - Netflix

      Koreanischer Gangsterfilm von dem ich mir viel versprochen habe, als ich die Zusammenfassung las. Und es beginnt auch sehr vielversprechend. Man hat das Ganze zeitlich in eine sehr nahe Zukunft gepackt, in der wirtschaftlich vieles im Argen liegt. Jun-seok kommt an diesem Tag aus dem Gefängnis und lernt nicht nur diese "neue" Welt kennen, sondern muss auch erfahren das die Beute aus dem Raubzug, für die er in den Knast ging, absolut nichts mehr wert ist. Deshalb soll es noch ein letzter Raubzug werden. Seine beiden damaligen Komplizen/Jugendfreunde und er kennen einen Typen, der in einem illegalen Kasino arbeitet. Die Dollars dort (die letzte Währung die noch einen Wert besitzt) wollen sie abgreifen und sich dann für immer nach Taiwan verpissen. Jun-seok´s Zellenkollege schwärmte ihm Jahre lang vor mit wie wenig Geld man sich dort ein sorgloses Leben am Sandstrand aufbauen kann. Wenn man alles beachtet, absolut nichts schief geht und jeder seinen Part clever abspult kann auch gar nichts passieren. Wie sollte die Mafia jemals auf drei Hanswursten aus der Provinz kommen? Warum sollten sie für ein Taschengeld bis nach Taiwan kommen? Tja leider finden sich für die Mafia dann doch ziemlich überzeugende Gründe gleich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und man engagiert den besten Profikiller Koreas. Zu allem Überfluss haben die Amateur-Gangster dann auch doch mehr Spuren (den Kasino-Kumpel, den Waffenkauf, etc.) hinterlassen als ihnen bewusst ist und die für diesen Vollprofi leicht zu lesen sind. Was jetzt eine rastlose Hatz sein könnte war mir dann leider etwas zu langatmig inszeniert für einen Actionfilm. Schade um die wirklich richtig gute erste Hälfte des Films, aber durch die zweite musste ich mich fast schon durch quälen. 134 Minuten sind einfach zu viel des Guten. Hätte man das Ganze auf packende 90 Minuten geschnitten wäre ich wahrscheinlich begeistert gewesen, denn der Film hat definitiv seine Momente.

      6/10


      Hotel Lux - Netflix

      Fand ich im Kino schon ein absolutes Juwel des deutschen Films. Michael Bully Herbig in der Rolle seines Lebens, richtig schöne Ausstattung und sehr fein geistiger Humor der sich mit klasse "Comedy" abwechselt. Die Kritik an Leander Haußmann (Sonnenallee) sein Film finde keine Balance zwischen dem sehr ernsten Setting und den humorvollen Szenen kann ich einfach nicht nachvollziehen. Für mich funktionierte der Film nicht nur auf dieser Ebene, sondern konnte mich auch über die komplette Laufzeit quer durch das Gefühlsspektrum unterhalten. Oft wird es ja zu artifarzi Kunstkacke oder eben zu klamaukig und bei Hotel Lux ist definitiv beides nicht der Fall. Imo sollte den jeder gesehen haben und nun da er frisch im Netflixabo enthalten ist wollte ich ihn nochmal explizit empfehlen.

      10/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von walfisch ()

    • Garden Of Words - Netflix

      Ein Anime in dem ein Oberschüler in seinem letzten Jahr davon träumt Schumacher zu werden und an Regentagen die Schule schwänzt. Dabei lernt er eine junge Frau kennen, die erkennbar älter ist als er, aber den selben melancholischen Hang zu Auszeiten im Regen zu haben scheint und sich schon sehr bald in vielerlei Hinsicht als verwandte Seele entpuppt. Klingt langweilig? Wäre es vielleicht auch, aber hier wird in 45 Minuten die Essenz einer besonderen Begegnung zu einem Anime-Juwel destilliert, das jede Sekunde zu unterhalten weiß (wenn man nicht gerade unbedingt Action braucht). Fand ich wirklich richtig schön.

      8,5 von 10