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Da muss ich dich leider enttäuschen Klar wird es mit den Upgrades und E-Tanks im Laufe des Spiels leichter, aber holy moly hat mich der Kampf gegen Mother Brain beispielsweise mit den ganzen Projektilen Nerven und Leben gekostet. Also nein @khaos ich bin leider kein guter Ansprechpartner für krasse "1cc's" oder andere Leistungen wie von dir genannt

In einer der ersten Nintendo Club Magazine,noch in Schwarzweiss war eine komplette Karte drin, dank der Karte dann durchgepielt.

In der Anleitung stand noch was von einer überaschung wenn man mother Brain besiegt hat.

Beaten #29 in 2021: Ninja Gaiden (Game Gear)
Und hier das dritte Ninja Gaiden, das ich 2021 beendet habe.
Diesmal das Game-Gear-Game... Gespielt auf dem RG351, da mein GG erstens keinen Screen-Mod hat, und ich ihn zweitens eh nicht finden kann.
Anyway, wie so oft heißt dieses Game zwar einfach "Ninja Gaiden", ist aber sein eigenes Ding. Lynx, NES, Game Gear, Master System und Xbox haben im Konsolenbereich alle Spiele, die schlicht Ninja Gaiden heißen, aber jedes davon ist völlig anders.


Das Game an sich ist denkbar uninspiriert. Ryu kann klettern, springen, mit dem Schwert zuhauen und Projektilwaffen als Extras benutzen. Das funktioniert alles ganz gut, obwohl manchmal die Hitboxen komisch sind, und ich auch manchmal in Situationen gekommen bin, wo ich durch nen doofen Sprung in einer Schadenszone einee Bosses oder einer Falle festgesteckt habe und dank ständigem Rückstoß ohne Unverwundbarkeit gestorben bin.


Die Stages an sich sind ziemlich kurz und leicht verglichen mit anderen Ninja-Gaiden-Spielen. Meistens geht es von links nach rechts, eine Stage besteht aber aus dem nach-oben-klettern zwischen zwei Hochhäusern und fallenden Blumentöpfen (!?) ausweichen und die letzte Stage bietet viel Kletterei und Timing-basiertes springen bei sehr wenigen Feinden. Insgesamt ist es ziemlich leicht. Die Bosse sind da schwieriger.
Besonders der letzte Boss mit seinen drei Phasen kann frustrierend sein, wenn man jedes Mal wieder am Anfang der Stage landet. Die letzte Stage und der Bossfight sind eher ein Speedrun, da sich ein Timer geteilt wird. So tötet einen die auslaufende Zeit dort öfter als die Angriffe des Bosses. Die Patterns zu lernen nervt so auch, weil jedes Mal wieder die Stage und die vorangegangenen Bossphasen kommen.


Wieso ist das so? Weil das Game sehr kurz ist. Ich denke, man kann das in 20-25 Minuten durchspielen, wenn man es gut kennt. Auch für 1992 sehr wenig Spiel fürs Geld. Habe nur durch die Bosse, die einen schnell töten können mehrere Anläufe gebraucht, und speziell für den letzten.


Es ist kein furchtbares Game, aber wirkt schon sehr low-budget und versucht gewinnt seine ganze Schwierigkeit durch cheape Designentscheidungen. Auf dem Game Gear ist man mit den beiden Shinobi-Teilen definitiv besser bedient.

Nr. 30 - NieR Replicant ver.1.22474487139… - Toylogic - 2021 - Xbox One - ~37 Stunden

Traumhaft schöne Neuinterpretation des Kultspiels aus 2010. Habe jetzt alle Enden, inklusive des neuen E Endings gesehen und obwohl ich natürlich in der o.g. Spielzeit nicht alle Sidequests geschafft habe (und auch nicht wollte), bin ich wirklich "durch" mit dem Spiel. Wer das Original liebt wird hier wahrscheinlich genau 2 Kritikpunkte haben - die fehlende Option vom neuen arranged OST auf die Originalmusik umzuschalten und ebenso das Spiel alternativ mit dem alten, Gestalt-Nier zu spielen. Letzeres war für mich fast die Nr. 1 der Kritik, denn emotional habe ich es schon als weniger zugänglich empfunden, dass ein Bruder sich um seine Schwester kümmert als wenn ein Vater für seine Tochter da ist.
Wie dem auch sein, das Spiel ist optisch traumhaft aufpoliert worden, läuft jederzeit flüssig in 1080p / 60 und das Kampfsystem macht jetzt, bis auf etwas zuwenig Trefferfeedback, noch mehr Laune. Jede Zeile, jedes NPCs wurde voll vertont, was richtig genial ist. Am Leveldesign, Story und Quests wurde allerdings keine Hand angelegt, manche werden es kritisieren, ich finde es richtig so, denn genau in dieser Hinsicht fand ich persönlich das Original gut so, wie es ist.
Toll fand ich den integrierten DLC, bei dem man . Das Highlight ist jedoch der extra Content der zum E Ende führt. Ungefähr eine Stunde komplett neues Material. Jetzt gibt es einen Kritikpunkt, aber für den kann das Game recht wenig - es kam für meinen Geschmack 3-5 Jahre zu früh auf den Markt. Ich hatte doch noch extrem viel in Erinnerung und somit wurde gerade der zweite und dritte Playthrough für das B, respektive C/D Ende doch eher zäh, da bin ich dann teilweise - gerade bei der 3. Runde - fast Speedrun artig durchgehuscht.
Auch fürs E-Ende muss man noch mal ca. 2 bekannte Stunden (wenn man super schnell spielt und Cutscenes skipt) wieder spielen.
Empfehlen würde ich diese Versionen all denjenigen, die Nier damals keine Chance gegeben haben oder eben bereits einen Großteil des Spiels und der Story vergessen haben. 9 von 10 !

Gyaba schrieb:

Da muss ich dich leider enttäuschen Klar wird es mit den Upgrades und E-Tanks im Laufe des Spiels leichter, aber holy moly hat mich der Kampf gegen Mother Brain beispielsweise mit den ganzen Projektilen Nerven und Leben gekostet. Also nein @khaos ich bin leider kein guter Ansprechpartner für krasse "1cc's" oder andere Leistungen wie von dir genannt

Einen 1cc ohne das Metroid NES Passwortsystem würde ich mir sicher nicht vornehmen

The Little Acre

Ganz nettes kleines Adventure für Kinder. Achievement für den Speedrun (<1h) habe ich leider verpasst.

@Honigdieb Sehr schöne Arbeit! Verschlägt mich glatt zurück in die 80er und 90er. Heutzutage bin ich viel zu sehr verwöhnt und schaue aus Faulheit ins Internet. Aber mein Gott habe ich früher viele Karten mit meinem Cousin gezeichnet, vornehmlich für Dungeon Crawler der Marke "Wizardry", "Ultima", "Dungeon Keeper" oder die ganze Sierra Games. Ich weiß, viele hatten auch eine Karte an Bord, aber die hat uns nicht gereicht

@khaos Das wäre aber auch eine Ansage. Man beachte vor allem auch meine Spielzeit mit knapp 9Std. - genau genommen 08:46 Std. - wo du genau genommen 2-3 Std. für wirres Umherlaufen und Secrets suchen abziehen kannst. Der erste Teil ist wirklich kein einfaches Unterfangen.

Karten gezeichnet, habe ich bei meinem kleinen GB Wahn, wo ich mich hingesetzt und recht viele Games durchgespielt habe (Turtles Reihe, Mega Man Reihe ect.)

Gerade T3 Radical Rescue hat zwar eine Ingame Map, aber die hilft nur bedingt, da es viele Wege gibt, die man rein, aber nicht mehr raus kann(muss man Umwege laufen) und es fehlt komplett, wo man überhaupt eine Tür hat, zum durchgehen

Hatte mir dann ein Bild von der Map gemacht und selbst die Wege und Items eingezeichnet
Weis ist durchgängig, blau sind einmal Wege. Und die roten Wände, sind die eigentlichen Wände im Spiel.

Ninja Gaiden 3 Razor's Edge absolute Perle, die da noch in der Endphase der 360 erschienen ist.

Endlich konnte ich mal ein Ninja Gaiden durchspielen, aber kein Wunder der Schwierigkeitsgrad zu früheren Teilen wurde auch massiv gesenkt.

Am besten war der Bosskampf gegen die Hexe gewesen.

khaos schrieb:

Stell doch so einen Riesentext gern noch in den Journey Thread, sonst ists in ner Woche auf ewig verschollen

Done
[PS3/PS4] Journey

Was freu ich mich schon, wenn Sky: Children of Light dann hoffentlich im Juni für die Switch kommt.

@Honigdieb Bei "King's Quest" bin ich raus. Hatte bisher nur Teil 7 mit dieser genialen Comicgrafik damals angespielt und muss zu meiner Schande gestehen, dass diese Sierra-Serie an mir vorübergegangen ist. War eher Fan der "Space Quest"-Reihe.

@Undead Auch nicht schlecht!

Und weiter geht's mit dem Abarbeiten meiner Altlasten. Diesmal an der Reihe: Gears Tactics (pc). Angefangen hatte ich es gleich bei Release (Game Pass ) und so ziemlich genau ein Jahr später habe ich es nun endlich durch. Dass ich so lange gebraucht habe, lag nicht an mangelnder Qualität oder zu langer Spielzeit - diese würde ich so auf 25-30 Stunden schätzen. Ich habe bei den ersten Versuchen schlicht die letzte Mission nicht geschafft und die ganze Sache dann erstmal ziemlich erfolgreich prokastiniert. Heute habe es dann witzigerweise gleich auf Anhieb und ohne größere Probleme geschafft....

Gears Tactics ist ein wirklich tolles Taktikspiel im Stile von XCom. Es macht von Beginn an Spaß und bietet eine gute Balance aus taktischem Tiefgang und frustfreiem Spiel. Die Story ist i.O. und es ist wirklich gut inszeniert. Insgesamt hatte ich also wirklich viel Spaß mit dem Spiel. Genervt haben einzig die stets sich wiederholenden Nebenmissionen, die man leider regelmäßig absolvieren muss. Daher klemme ich mir auch erstmal den Veteranenmodus, da dieser vornehmlich aus ebenjenen Nebenmissionen zu bestehen scheint. Von mir gibt es 8,5/10 Punkte und damit eine dicke Empfehlung.

16. Little Nightmares - 7,5/10

Sehr düsteres und liebevoll gestaltetes Adventure. Abgedreht und tolles Art-Design. Vielleicht etwas kurz und zu sehr Trial&Error. Der zweite wird definitiv noch angeschafft

17. Ghostbusters The Video Game- Remastered - 8,0 (7,0)/10 (professional difficulty)

Ach war das schön mal wieder in Nostalgie und dem Ghosbuster-Verse zu schwelgen. Eines der besten und liebevollsten Lizenz-Games überhaupt. Hat mir, wie auch das Original mit all seinen Pros und Cons, sehr viel Spaß gemacht. Technisch auf der Series X sogar ganz nett anzusehen. Die höhere Auflösung ist schon toll. Natürlich sieht es immer noch aus wie ein Spiel von 2008. Leider fehlt die deutsche Synchro, aber das konnte ich gut verschmerzen. Dem fehlenden Multiplayer weine ich auch keine Träne nach.Als Ghostbusters-Fan kann ich eine zweite Runde nur empfehlen. Wäre ein guter dritter Teil geworden

Gibt es im Übrigen noch 1 bis 2 Tage im M$-Store für 7,49 €. Dafür macht man nicht falsch.

Beaten #30 in 2021: Journey

Habe nun auch inspiriert durch Stardragons Bericht endlich mal Journey durchgespielt. Hatte das schon seit X Jahren auf meinem Profil, aber nie die Lust gefunden.

Nun bin ich nach knapp unter 2 Stunden durch.

Das Spiel ist... Interessant. Ich bin durchaus über die Zeit unterhalten worden. In die allgemeinen Lobeshymnen könnte ich aber wohl nicht mit einstimmen, ich merke immer wieder, dass die eher künstlerisch angehauchten Indie-Games bei mir nie so zu 100% zünden. Journey zähle ich dazu, aber noch als guten Vertreter, weil ja tatsächlich reichlich Gameplay vorhanden ist, wenn auch sehr entspanntes.

Am interessantesten finde ich die Art des Multiplayers. Ich mag ja diese nicht direkt forcierten Online-Erlebnisse. Sei es die Idee der Souls-Games mit ihren Hinweisen, das Teilen von Konstruktionen und verteilen von Likes in Death Stranding, oder eben hier das zufällige Zusammentreffen mit anderen Spielern. Es ist nicht nötig, man kann den anderen ignorieren, aber man hat einen kleinen Vorteil dadurch, dass wenn man dicht beieinander ist die Energie sich auflädt.

Ich bin auf meiner Reise insgesamt vier anderen Spielern begegnet. Mir war nichtmal klar, dass es mehrere waren... Am Ende im Schnee, kurz bevor man den Gipfel erreicht hatte sich mein Mitspieler einfach hingesetzt und ich habe sogar 5-10 Minuten gewartet, und bin um ihn herumgelaufen um uns aufzuladen weil ich nicht sicher war, ob man eventuell sterben kann durch Erfrieren. Letztlich musste ich ihn dann aber zurücklassen und fand das bedauerlich (weil ich auch annahm, er hätte mich seit ner Stunde begleitet und er schien hilfloser zu sein als ich) und das letzte Stückchen alleine bewältigen, aber ich war schon zuvor die meiste Zeit vorangehangen. Das war auch der erste und einzige Moment, wo ich kurz die Orientierung verloren habe, nachdem ich in einer Eishöhle die Karte aktiviert hatte und nicht wusste, wo es weitergeht... Und es waren die einzigen Male, wo ich Schaden genommen habe und mein Schal kürzer wurde. Vor dem Finale war alles babyleicht, und am Ende eigentlich immernoch ziemlich easy.

Was mir an dem Game nicht gefiel ist das nonverbale Storytelling. Das mag ich einfach generell nicht. Ich habe ehrlich gesagt auch die Story daher nicht wirklich zu verstehen versucht, ich wusste nur dass der Held zum Berg will, beim Rest hat sich mein Hirn bald abgeschaltet.
Die Atmosphäre war für mich auch gerade anfangs nicht so sehr magisch-träumerisch, als vielmehr unheimlich-albtraumhaft. Das hängt auch mit dem Stilmittel der Stille und dem sehr eigenen Look zusammen. So etwas wie Journey gibt mir weit mehr ein unbehagliches Gefühl als jedes Horrorgame. Es wurde dann besser, als jemand anderes dabei war. Interessant, weil ich im echten Leben eher ein Einzelgänger bin. In Games finde ich Einsamkeit aber unangenehm.

Na ja, so oder so, ich habe es durchgespielt.

Bin ich froh, es durchgezogen zu haben? Ja.
Würde ich es nochmal durchspielen wollen? Definitiv nicht. Ich werde also nicht in diese Mentorenrolle schlüpfen, dafür hat mich das Game dann doch nicht genug verzaubert. Ich habe nicht das Gefühl, in diese Welt zurückkehren und noch etwas entdecken zu wollen. Ich bin duech Wüsten gereist und habe verschneite Gipfel erklommen und das war recht spannend... Aber ich bin froh, nun im Warmen zu sitzen und würde die strapaziöse Reise nicht wiederholen wollen.

Ich werde es in einer Woche nochmal starten, um die Trophy dafür einzuheimsen, aber dann wohl auch direkt wieder beenden.

Insgesamt ein nettes Spiel und sehr originell.

Beaten #31 in 2021: Panzer Dragoon Mini
Und nochmal der Game Gear, und nochmal ein Game, das wohl in 20-25 Minuten schaffbar ist.
Panzer Dragoon Mini ist ein sehr spätes GG-Spiel, erschienen 1996. Sehr ambitioniert, einen Saturn-Vorzeigetitel irgendwie auf den Handheld bringen zu wollen.
Man sucht sich einen Drachen aus und was folgt ist im Prinzip Space Harrier, aber mit Target Lock, wenn man die Feuertaste gedrückt hält und das Fadenkreuz über mehrere Feinde zieht.
Außerdem versucht man, Panzer Dragoon nachzuahmen indem man ab und zu die Perspektive wechselt. Hinter dem Drachen, Drache von rechts, Drache von links... Gerade bei Bossen wird das oft relativ effektiv genutzt. Der Boss fliegt aus dem Screen, die Kamera schwenkt (sichtbar am Heldensprite und Boden), und der Boss schwebt in neuer Ansicht wiedee auf den Screen.
Leider ist der Game Gear bei mehr als drei Feinden überfordert, und das Geflacker macht sie dann fast unsichtbar.
Über weite Teile ist man sicherer, wenn man Feinden und Schüssen bloß ausweicht, zumal das Abschießen der Feinde nichts bringt. Es beschleunigt nur das Game, weil die nächste Welle schneller erscheinen kann.

Es gibt nur 5 Levels, und insgesamt ist es sehr leicht. Zumal man nach jeder abgeschlossenen Stage ein Passwort bekommt. Jeder Level hat zudem eine fliegende Festung als Zwischenboss, und dann eben irgenwas exotischeres wie ein Monster zum Abschluss.
Der letzte Level ist ein Boss Rush, bis man den finalen Endgegner konfrontiert.

Als Abspann bekommt man nur einen schwarzen Bildschirm mit dem Wort "Congraturations!". Danke!

Als Minigame ganz nett, aber selbst auf dem Game Gear ist ein Spiel, das man locker innerhalb der ersten Stunde nach dem ersten Einschalten beenden kann etwas sehr kurz geraten.

Andere Schwierigkeitsgrade gibts auch nicht?

mzero2 schrieb:

Ninja Gaiden 3 Razor's Edge absolute Perle, die da noch in der Endphase der 360 erschienen ist.

Endlich konnte ich mal ein Ninja Gaiden durchspielen, aber kein Wunder der Schwierigkeitsgrad zu früheren Teilen wurde auch massiv gesenkt.

Am besten war der Bosskampf gegen die Hexe gewesen.

Oh, interessant, ich empfand den Hard Mode als deutlich schwerer als bei den Vorgängern. Wirst du noch die anderen Stufen probieren?

09.01.: Panzer Dragoon Remake (Normal) -Switch
14.01.: Space Blaze (1cc) -Switch
17.01.: Alone in the Dark IV (Aline) -Dreamcast
17.01.: Alone in the Dark IV (Carnby) -Dreamcast
24.01.: GG Aleste 1 (1cc, Hard) -GameGear/Switch
07.02.: Turrican 1 (1cc, 37 Leben) -Amiga/Switch
10.02.: Super Turrican SNES (1cc, Hard) -SNES/Switch
19.02.: Mega Turrican (1cc, hard) -MS/Switch
24.02.: Turrican II (1cc) Amiga/Switch
08.03.: GG Aleste 2 (1cc, normal) -GameGear/Switch
13.03.: GG Aleste 2 (1cc, schwer/mania) -GameGear/Switch
05.04.: Truxton (1cc, 2-4, easy, 50Hz) -Mega Drive
09.04.: Truxton (1cc, 2-4, easy, 60Hz) -Mega Drive
15.04.: Truxton (3cc, normal, 60Hz) -Mega Drive
22.04.: Truxton (1cc, normal, 60Hz) -Mega Drive
27.04.: Truxton (1cc, 2-ALL (2nd loop clear), easy, 60Hz) -Mega Drive


Hab das mal aktualisiert.