Zuletzt durchgezockt Topic

same here.

drum hab ich smb3 gerne auf dem gba gezockt.

ohne speichermöglichkeit ist das einfach nur bullshit für ein solch grosses spiel.

Akido schrieb:

Hab GoldenEye selbst erst letztes Jahr nochmals auf 00 durchgespielt und bis auf 5 oder 6 Level auch alle Cheats geholt. Control ist ein hartes Level, aber auch eins der besten imo. Allerdings wird es irgendwann etwas langwierig, weil der Teil bis zum Beschützen von Natalya immer genau gleich abläuft. Erst ab der Szene im Control Room wird es wieder richtig spannend.

Und ja, die sorgfältig gestreuten Random-Elemente sind ein großer Grund, warum das Spiel auch heut noch derart spaßig ist. Hat einen gewissen Arcade-Charme, der zB Perfect Dark abgeht (längere Level, mehr Sequenzen, weniger Random-Elemente).

Mich hat Mission "Control" auch deswegen genervt, weil der Ablauf mit Natalya nicht immer gleich ist. Ich hatte etliche Versuche, wo auf beiden Seiten die Scheiben gebrochen sind und dann hat man eigentlich kaum eine Chance, weil sie halt so wenig HP hat und die Soldaten viel zu viel schaden machen und meist zu schnell sind. Und was auf 00 Agent richtig nervt ist, dass die Treffer von den Soldaten mit Uzi dich zurückwerfen und kurz handlungsunfähig machen. Will sagen, die Mission war für mich nur durch Glück machbar.

Ich werde noch die beiden Bonus Missionen abschließen und dann ist auch wieder gut, zumindest für die nächsten paar Jahre. Das Spiel hat schon eine sehr gelungene Mischung aus Soundtrack, Level Architektur und Trefferfeedback.

Super Mario Bros. 3 hat aber Vergleichsweise SEHR kurze Level. Speichern wäre natürlich Top (hab selbst nach dem NES noch die GBA Version gespielt) aber im Grunde ist es kein langes Game, nur viele Level. Und wer die Level bereits kennt, hat ja dann die Option, die Flöten zu nutzen(sofern man weis, wo sie versteckt sind).

so fängt man aber jedes mal wieder von 0 an und verliert alle gesammelten items.

Hab die Aleste Collection bekommen und gleich GG Aleste reingelegt. Den 2ten Teil hab ich bereits auf Original Hardware und das ist das bessere Spiel. Trotzdem hab ich den kleinen Bruder lieb gewonnen. 1cc ist übrigens easy und der OST ist traumhaft! Die Steuerung ist absolut knackig und ich finde, dass bereits beim Erstling fantastisch viel los ist auf dem Bildschirm.

mitsurugagaga schrieb:

Den 2ten Teil hab ich bereits auf Original Hardware und das ist das bessere Spiel.

Das finde ich zumindest momentan nicht aber ich schau mal, wie ich nach einem 1cc von GGA2 denke.

das habe ich mich auch bei plok gefragt.

Mit dem Unterschied: SMB3 ist kein schweres Game, Plok schon. Wobei Plok ein Passwort System gutgetan hätte (siehe z.b. Die Schlümpfe SNES, auch ein schweres Game, aber mit Passwörtern alle 3-4 Level)

Man könnte auch Kirby's Adventure als Beispiel nehmen. Das kann speichern (was gut ist), aber auch dieses könnte man in einem Zug durchspielen, ohne groß Probleme zu haben. Ist also immer auch eine Frage des Schwierigkeitsgrades. Über Castlevania (erster Teil) aufm NES beschwert man sich ja auch nicht, weil es kein Passwort System hat und sogar ein "NG+" (hard mode) besitzt, wenn man es einmal durchspielt. Contra/Probotector genauso (der Konami Code zähle ich mal nicht als Passwort, weil das mehr Richtung cheaten geht)

Ist halt einfach ein Game für etwas zu verurteilen, was viele andere Games nicht besser machen. Vergleichen ist das Ah und Oh bei einer Diskussion. Wäre es perfekt, wenn man alle Games jederzeit speichern könnte? Klar, dann gäbe es kein Diskussion über Savestates ect. Ob dann allerdings der "selbe Spielspaß" für alle zustande kommt, bleibt fraglich. Gibt ja genug Games, die allein schon wegen des Schwierigkeitsgrad bekannter wurden. Davon wären die meisten nichtmal wirklich erwähnenswert, wenn sie einfacher werden, durch speichern.

So..... hier mal meine beendeten Games vom Januar

Agent A - Rätsel in Verkleidung (Switch)

Ein nettes Point and Click Adventure. Hatte etwas Guthaben geschenkt bekommen und bei 99 Cent für dieses Game war es ein super Deal. Überaus schwer waren die Rätsel nicht so das auch Leute die sowas nicht oft spielen ihren Spaß haben können.

Donut County (Switch)

Katamari mal anders rum. Hier spielt man ein Loch das Sachen verschlingt und dadurch größer wird. War ganz spaßig aber auch nach ca 1,5 Stunden vorbei.

Sigi - A Fart for Melusina (Switch)

Ein Kumpel hat von diesem Spiel geschwärmt und da noch genug Guthaben da war hab ich mir auch das gegönnt. Nettes Action Jump'n Run mit schrägem Humor. Leider auch recht kurz aber ein gutes Spiel

Captain Toad Treasure Tracker (Switch)

Das Spiel weilte schon längere Zeit im Regal und endlich ging ich es an. Hat mir richtig gut gefallen. Vom Schwierigkeitsgrad her hat es auch gepasst. Habe nicht alle Level 100% beendet aber bin zufrieden. Vielleicht fange ich die WiiU Version auch an um auch Unterschiede zu sehen.

Streets of Rage (Sega Master System)

War immer eher der Final Fight Spieler und möchte jetzt nach der Reihe diese Serie auch angehen. Beim ersten Anlauf kam ich bis zum finalen Fight . Beim zweiten Run konnte ich es durchspielen. Hat mir soweit gefallen und werde auch bald Teil zwei angehen.

Ninja Gaiden (Sega Master System)

Irgendwer hier im Forum meinte das Spiel wäre nicht so schwer. Stellte sich als Lüge heraus . Ich fands sauschwer und stellenweise auch unfair. War aber ein tolles Gefühl als ich es geschafft hatte. Habe aber auch ewig gebraucht.

Sonic the Hedgehog (Sega Master System)

Ist bestimmt fast 30 Jahre als ich es zuletzt spielte und daher wurde es endlich mal wieder Zeit. Ging relativ leicht von der Hand und war endlich mal Zeit auch diesen Klassiker mal wieder gespielt zu haben.

Laser Ghost (Sega Master System)

Und mal wieder kam die Light Phaser zum Einsatz. Ein Horror Shooter bei dem das gruseligste die Hauptfigur die wir beschützen müssen selber war. Diese roten Augen........ tja was beschützt man nicht alles.

Sagaia (Sega Master System)

Man kann Fische angeln oder in diesem Spiel sie einfach beschießen . Das letzte Darius was ich spielte war in einer Arcade in Japan. Das Spiel ladet auf jeden Fall ein es öfter an zu gehen. Fand ich richtig gut.

Die letzten Tage:

8. Wonder Boy: Dragon's Trap (PS4 Pro) - 8/10

Wunderbarer Klassiker mit einer liebevollen und beeindruckenden neuen Aufbereitung. Hier hat Lizardcube ganze Arbeit geleistet. Der neue Grafikstil sieht toll aus und auch die Musik weiß zu gefallen (manchmal fand ich sie etwas nervig). Spielerisch bleibt alles wie gewohnt und altbekannt. Das mag heutzutage niemanden mehr vom Hocker reißen, aber ich habe viele tolle Erinnerungen an die damalige 8Bit-Zeit und der ersten Begegnung mit "Dragon's Trap" auf dem Master System. Leider ist es viel zu kurz und nicht besonders fordernd mit der richtigen Ausrüstung. Nach gut 5Std. habe ich das Ende gesehen. Die ganzen Secrets werde ich nicht mehr suchen. Will ich ein längeres Wonder Boy, dann empfehle ich klar das 2018 erschienene "Monster Boy" - und das werde ich dieses Jahr noch auf der Switch angehen.

9. Huntdown (SWI) - 9/10

Sensationelles Run'n'Gun mit etwas langsameren Gameplay (... als z.B. "Contra" oder "Ninja Gaiden"), "Flashback"-esquer Möglichkeit Deckung im Hintergrund zu suchen, intuitiver Steuerung (der Dash macht das Game flott), fantastischer Präsentation mit vielen Easter Eggs (ein pures Liebesgeständnis an das 80er-Jahre Kino) und den wohl besten Boss/ Endgegnern seit langer, langer Zeit. Dieses Spiel atmet klassische Spielkonzepte der 80er und 90er und weiß es geschickt und einzigartig in die Indie-Neuzeit zu porten. Ein besonderes Highlight sind nicht nur die teils schrägwitzigen Charaktere (Anna Conda) und Bosse, sondern auch die Kämpfe gegen letztere. Diese sind extrem fordernd und sehr abwechslungsreich. Grafisch wird viel Abwechslung geboten und nicht nur einmal hatte ich diesen "aha, kenne ich"-Effekt. Ich bin unzählige Tode auf "Normal" gestorben und habe nicht alle "Stashes" gefunden. Am Ende hatte ich knapp 12Std. Spielzeit und 63% Fortschritt auf der Anzeige. Ich würde gerne noch die 100% voll machen und vielleicht gehe ich es nochmal auf "Hard" an. Zudem kann es jeder/ jede im Coop zocken.
Einen großen Kritikpunkt habe ich: so toll ich das Spiel auch finde etwas mehr spielerische Varianz hätte ich nicht schlecht gefunden. Man macht eigentlich immer nur dasselbe in einer atemberaubenden Pixeloptik mit fantastischem 80er-Jahre-Sound. Die Bosse entschädigen zwar für alles, aber trotzdem hätte ich mich über zwei bis vier spielerisch anders gestaltete Level gefreut. Quasi als Auflockerung zum brachialen Actiongeschehen.
Aber ich will nicht groß meckern: "Huntdown" ist pure Liebe und trifft voll meinen Nerv Davon hätte ich jetzt gerne einen Retail-Release.
In meinem Gamerherzen hat es eh eine 10/10 und ist für mich eine der "Top 10", wenn nicht sogar "Top 5", Indie-Erfahrungen der letzten 10 Jahre.
Absolute Empfehlung

10. Call of the Sea (XSX) - 8/10

Nach all der "Destiny"-Action und vielen actioreichen Games kam dieses Kleinod für mich wie aus dem Nichts. Toller Artstyle, wunderbar mysteriöses Inselsetting mit schönen Rätseln, wunderbarer Vertonung und einer schönen Geschichte. Der Titel ist Teil des Gamepass und sollte deswegen von jedem angezockt werden.
Es ist wie ein guter Walking Sim mit "Witness"-/ Märchen-Vibes (erreicht bei weitem nicht dessen Genialität und Rätselschwierigkeit) und weiß zu gefallen. Gute 7Std. habe ich benötigt. Mit viel Auskundschaften und Zeit lassen konnte ich fast alle Rätsel selbstständig lösen. "Call of the Sea" bekommt von mir eine dicke Empfehlung!

Nummer 6: The King of Fighters 97 - Global Match
Typisch netter SNK-Prügler, der am Ende bei dem Bossen schwer wird. Habe aber nach so einigen Versuchen Orochi doch klein gekriegt, da er glücklicherweise recht dumm ist.

Auf dem kleinen Vita screen sehen die Neo Geo Games echt nice aus.

Und nun als siebtes Game direkt noch Garou: Mark of the Wolves für Vita nachgeschoben.

Atemberaubend schönes Pixelart Game, lässt den Rest auf dem Neo Geo nochmal weit hinter sich.Um gegen den finalen Boss antreten zu dürfen darf man beim vorletzten Boss kein Continue benutzen. Das hat ein paar Anläufe gebraucht, letztlich habe ich es aber mit Terry und danach mit geschafft.

9. Horace (Switch) - ein Platformer mit gefühlt Tonnenweise Minispielen und diversen Anspielungen aus Popkultur der 80', alles in einer teilweise recht gute Story verpackt. Da komme ich direkt zum für mich der größten Kritikpunkt, viele von den Minispielen haben mir einfach keinen Spaß gemacht. Es ist nachvollziehbar warum der Entwickler die eingebaut hat und was es damit vermitteln wollte, aber oft funktionieren die einfach nicht und wirken aufgesetzt.
Der Rest und besonderes das Kerngameplay als Platformer, funktioniert aus meiner Sicht hervorragend und bietet auch durchgedaschtes Leveldesign.


@Gyaba: Huntdown möchte ich auch unbedingt zocken. Warte abet noch auf einem guten Sale im Nintendo Switch eShop oder noch besser wäre es, wenn es als Retal erscheinen würde.

Nummer 8 ist bei mir Castlevania: Bloodlines. Gespielt habe ich es auf der PS4, da ich auf dem MD leider nie über Level 5 hinauskomme.

Savestates zwischen den Abschnitten erleichtern das enorm. Und nachdem ich die Bosse am Ende erlebt habe bin ich umso überzeugter, dass ich das Game nie ohne unendlich viele Leben schaffen würde. Dafür fehlt mir die Geduld.

Das Game ist gut, aber ich finde es sowohl audiovisuell als auch von der Steuerung her schwächer als Rondo of Blood und Super Castlevania. Ist das erste Castlevania, welches ich beendet habe, aber trotzdem macht es den Eindruck, dass es zwar solide ist, aber doch von nem B-Team entwickelt wurde.

wus? b-team?

wenn ich nur schon an diesen score hier denke:

youtu.be/n0fS4fsUILA

imo mit das beste auf dieser konsole.

und vom schwierigkeitsgrad finde ich bloodlines eines der leichtesten castlevanias.

aber natürlich immer alles subjektiv.

Keine Ahnung, die Musik hat mich enttäuscht. Ich mag sonst Konamis Mucke am MD, aber die Tracks von Bloodlines vergesse ich innerhalb kürzester Zeit nach dem spielen.


EDIT: Bin aber wohl auch nicht der beste Ansprechpartner wenns um Chipmusik geht. Ich finde auch den viel gefeierten Chris Hülsbeck richtig scheiße.

So schwer fand ich Bloodlines aufm MD eigentlich nicht. Da gibt es andere CV Kaliber, die viel schwerer sind. Ansonsten hat man ja bei nem Game Over, die Passwörter.

Natürlich schafft man es nicht first try, aber ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Game irgendwie unfair wäre. Die Pattern der Bosse sind gut zu lernen und auch sonst hat es mir besser gefallen als z.b. das von vielen geliebte SCV4 aufm SNES. (das kam mir immer so "hölzern" vor in den Bewegungen. Langsame Animationen) Aber glaub, viele loben da die Möglichkeit in alle Richtungen schlagen zu können.

Hatte es aber mit dem Speer Typen (Eric?) durchgespielt (Normal und auf Hard, da man mehr Bosse hatte), weis also nicht, ob sich der Schwierigkeitsgrad groß ändert, wenn man mit Peitsche unterwegs ist. Wirklich schwer wirds dann erst mit dem Super Hard Mode, welchen man freispielt, wenn man es auf Hard durchspielt. (oder man konnte es von Anfang an, wenn man mehrmals beim der Difficulty Auswahl nach rechts drückte? )