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    • God of War (PS4) - 10/10

      Endlich auch beendet und dabei immer in zockintensive Happen eingeteilt. Aufgrund von Schichtarbeit und Überredungskunst diverser Freunde online im MP irgendwas anderes zu zocken,ließ ich mir leider unnötig lange zeit. Dabei hat das nichts mit der immensen Qualität des Titels zu tun.
      Zu Beginn war ich jedoch enttäuscht! Ich wollte nur ein altmodisches neues God of War in geilem Grafikgewand mit megaepischen und zahlreichen Bossfights. Und so habe ich mich zu Beginn mit der schwer Steuerung getan und kam kaum mit der neuen Perspektive klar. Doch nach gut 1-2 Stunden war jeglicher Anfangsfrust bzw. jegliche Enttäuschung verflogen - gerade in der heutigen "Open World"-Zeit fällt es einem schwer nicht wieder in 20Mio Aufgaben gelangweilt zu versinken um am Ende wieder sich und seiner Motivation selber im Weg zu stehen. Entweder Spiele schaffen es einen sofort in den Bann zu ziehen,siehe RDR2,oder sie entfalten sich schnell und bombastisch wie God of War.
      Die Inszenierung,Story und die Welt mitsamt seiner nordischen Mythologie sind so geil und haben mich so gecatcht,dass ich insgesamt ernsthaft überlegen muss,warum ich Kratos zu Beginn die Neuausrichtung nicht gönnen wollte. Nie wird der Zocker mit Sammelkrams erschlagen,nie läuft man gelangweilt durch die Welten und nie sah ein Spiel geiler aus! Der Kniff wie sich die Welt nach und nach freilegt,ist schlicht genial. Brok und Siri,Freyda,Baldur und wie sie nicht alle heißen,sind Charaktere,die mir im Gedächtnis bleiben. Die abwechslungsreichen Welten sowieso. Diese Grafik!!! :love:
      Die Geschichte ist sehr schön mit zu verfolgen,die Entwicklung zwischen Atreus und Kratos teils "herzerweichend" - unser einst so wilder Griechenschnetzler und Wüterich zeichnet sich mit einer beeindruckenden Charakterzeichnung und Charaktertiefe aus. Wer hätte es gedacht. Zudem gibt es gut in die Landschaft integrierte,teils hervorragende Rätsel. Mein Entdeckerdrang ist ungebrochen. Ich möchte zukünftig jedes Geheimnis noch entdecken und hab da Bock drauf! Immer wieder treffe ich auf beeindruckende Gegner und Aufgaben. Die Bossfights sind klasse inszeniert,wenn auch God of War untypisch stark reduziert.
      Dies wäre auch mein einziger Kritikpunkt: etwas mehr epic + mehr epische Bosskämpfe und der ein oder andere Storytwist mehr,hätten dem Spiel nicht weh getan. Zum Glück gibt es noch ein wenig was zu entdecken und der New Game+-Modus wartet ebenfalls. Allerdings wird mir anders,wenn ich an die Walküren denke - undankbare Dreckswalküren,unnötig schwer :D

      Fazit: Ein extrem perfektes Game mit einem kleinen Schönheitsfehler,der hoffentlich,hoffentlich mit einem Nachfolger ausgebügelt wird ^^
      So und nun muss ich überlegen,ob God of War meinen bisherigen PS4-Favoriten The Last of Us Remastered vom Thron stoßen kann :thumbsup:
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • Mit 2 weiteren Fightern Strikers'45-2 schön auf very easy durchgehauen: ist mir "schwer genug" :tooth:

      Die verschiedenen Sub-Weapons u taktisch teilweise völlig unterschiedlich anwendbaren Smartbomb-Sachen (vom schutzbietenden Bomber, der schön lang verweilt, über ein zu Hilfe eilendes Geschwader, bis hin zur wahrlich dicken u sprichwörtlich "bahnbrechenden" Meganuke) führen zu ziemlich unterschiedlichen Gameplays, was mir Freude macht.

      Vor allem die Anwendung der durch Gegnertreffer aufladbaren 2t-Waffen ist (je nach Fighter) hochinteressant u scheint mir Mark&Bein dieses Games.

      Es slowdownt manches Mal, aber auf eine wirklich merkwürdige, den Spielfluss nicht störende, eher unterstützende (sonst ginge man nämlich drauf ^^ ) u anscheinend genau-kalkulierte Art&Weise.
      Wir (108, acrid&me) hatten das Thema ja schonmal. Beim in-the-hunt zB, welches acrid damals anführte, ists imo klar technischer Mangel u nicht kalkuliert. Es fühlt sich dort falsch an, hier nicht so sehr.
      Für diesen "Punkt" spräche ja uA der Fakt, dass die Playseversion eben flüssiger läuft, woraufhin acrid afair einwarf: "dann isses nit arcadeperfect und demnach zu verschmähen! Irem wollte das genau so zuckelig!" (sinngem. "Zitat") : duck u weg: :ray2:



      Und weil es imo vielleicht DAS schönste in-game."Endbild" eines shooters ist, huldige ich nochma dem famosen tiger2plus





      Suche: JP-MS done Danks2Carlos; Thanks, Brah
      Vorkonfigurierten miSTer mit allem Drum&Dran (im best case: mit MT32-pi&ready 4 Crt und Flat, im Idealfall mit Fix der ansonsten problematischen Analog-Soundausgabe via addonboard o mod/ironclad+hifi blaster). Other stuff: auf meiner Pinnwand, ganz oben (uA die irem arcade hits für Win-PC, ein Amiga-Scartkabel&PCE/IFU/Duo-RGB-Kabel, passend zu den Mods von VGR; die größten IFU/Duo-Arcade-Cards, "Arcade Card Pro" und "Arcade Card Duo")

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von pseudogilgamesh ()

    • Nr. 35 in 2018 - Utawarerumono - Mask of Deception - PS Vita - ca. 28 Std. :

      Das Spiel macht es einem irgendwie nicht leicht es zu mögen. Es fängt ganz stark an, spannender Story Einstieg, direkt eine gute Einführung in die Taktik-Kämpfe, die ersten Charaktere werden vorgestellt und dann, nach 3-4 Stunden flacht das Game erst mal komplett ab. Die Erzählung wird zu episodenhaft, es werden Unmengen an Charakteren eingeführt, viele sind echt seltsam/unsympathisch/klischeehaft - es gibt Unmengen an Fanservice Momenten mit teilweise arg merkwüdigen sexuellen Anspielungen. Es zieht sich wie Kaugummi aber dann... so ab Stunde 20 packt das Game dann wieder den Weg in die richtige Richtung. Die Story nimmt Fahrt auf und ist zielgerichtet, die Kämpfe nehmen zu und werden richtig spannend und alles in allem fühlt man mehr mit, mit dem Hauptcharakter und der Welt. Dann ist es mit einem dicken Cliffhanger plötzlich vorbei und erst Mask of Truth wird das Ganze zum Ende bringen.
      Also noch mal zusammengefasst : Als VN funktionert das Game nicht, weil es nicht gut erzählt wird, dafür sind aber Voice Acting, Zeichnungen und die Musik famos. Als Taktik-RPG fordert es eigentlich zu wenig, aber die Kämpfe machen trotzdem Laune, weil sie locker flockig von der Hand gehen. Zusammen ergibt sich eine krude Mischung...eine Welt und Story die episch sein will, sich aber zwischendrin in Alltagsepisoden fast komplett verliert. 10 Stunden weniger und ich hätte das Game geliebt, so vergebe ich eine 7/10 und werde Mask of Truth (welches wohl noch mal mit 45 Stunden (!) zu Buche schlagen wird) sicherlich nicht direkt hinterherspielen.
    • Gerade eben das 2015er Need for Speed beendet.



      War das teils schwer, manche Zeitvorgaben in Zeitrennen hatten mich wirklich ans Limit gebracht, da durfte kaum ein Fehler passieren, und das bei dem explosiven Need for Speed Gameplay, der Rempel CPU oder auch der Polizei die dann auch gerne mal in Rennen auftauchte.

      Insgesammt ist die Polizei aber viel zu harmlos in dem Spiel, man muss schon sehr langsam fahren, damit die einem nicht in der nächsten Kurve verloren hatte.
      Das machte dann auch die Outlaw Missionen unnötig schwer, da muss man so aufpassen die Polizei nicht zu verlieren bevor man das geforderte Kopfgeld erreicht hatte :facepalm:

      Insgesammt aber ein tolles Need for Speed Spiel, mit großer Schwäche bei der Polizei, einiger sehr schwerer Rennen, da hätte eine Schwierigkeitseinstellung abhilfe geschafft, und der größte Negativ Punkt, das allways on.
      Nicht wenige Events hab ich vergeigt weil mir mal wieder ein Online Spieler in den Weg oder gleich in die Karre gefahren war :anger:
      Gut das man das beim neuesten Need for Speed nicht übernommen hat.

      Dafür stimmt der Fahrspass, die tollen unterschiedlichen Storylines und es läuft absolut flüssig und sehr schnell auf der PS4 Pro.

      Tolles Spiel, mein größter Kritikpunkt ist hier der teils echt happige Schwierigkeitsgrad.

      Jetzt mache ich mit Need for Speed Payback weiter.



      kleiner Nachtrag noch zu meinem Need for Speed Erlebniss.

      Ich hatte ja vor zwei Jahren, als ich meinen ersten 4K TV gekauft hatte, erst mal nur Youtube als 4K Zuspieler, und damals hatte mich ja gerade dieses eine GoPro 4k Video mit dieser Japanischen Lamborghini Gang besonders beeindruckt.
      Habs mal mit in den Spoiler gepackt,



      Jedenfalls haben es ja mit Shinichi Morohoshi (Lamborhini) und Akira Nakai (Porsche) zwei Charaktere aus dem Video ja in dieses Need for Speed Game geschafft, und man bekommt ja im Spielverlauf deren Wagen in den eigenen Fuhrpark.
      Ich war heute Nacht echt begeistert als ich da tatsächlich einen dieser Lamborghinis, auch noch mit der genialen LED Beleuchtung bestückt, fahren durfte. Da hab ich echt mit Freude in diesem Wagen sitzend an die Tage zurück gedacht, wo ich noch von dem GoPro 4k Video so begeistert war.
      Jetzt fahre ich selber einen dieser Wagen, wenn auch natürlich nur Virtuell :)
      Sehr schöner Moment, und schön durch das Game selber in diesen Wagen Runden drehen zu können :love:

      Dazu noch mit Magnus Walker, ein Porsche Freak, von dem man ja im Spielverlauf auch zu einem seiner Fahrzeugen kommt.

      Akira Nakai's Porsche,



      und im Spiel,




      Shinichi Morohoshi's Lamborhini,


      und im Spiel,




      Und Magnus Walker's Porsche,





      und im Spiel,





      Ein echt schönes Erlebniss für mich :D2

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von fflicki ()

    • Nach dem 2015er Need for Speed die Tage hab ich eben gerade auch Need for Speed Payback auf meiner One X fertig durchgespielt.
      Das Spiel hat mir sehr gut gefallen, etwas besser als das 2015er, einfach weil es mehr ein Fast & Furious Game geworden ist, viel Aktion, genial inszenierte Rennen, und mit mehr unterschiedlichen Rennvarianten auch weit mehr Abwechslung als der Vorgänger bietet.

      Das Spiel ist auch gerade im Playstation Store im Angebot, und ich hab es mir da gestern noch einmal für meine PS4 Pro gekauft, einfach weil ich mal nach Unterschiede sehen wollte.
      Hab da jetzt nicht weit gespielt, aber das es auf der PS4 Pro hier und da Flimmert, z.b. Rückleuchten am Fahrzeug, Strassenmarkierungen und auch einiges in der Umgebung, ist mir da direkt aufgefallen. Auf der One X hat man bei dem Spiel ein absolut sauberes Bild.

      Nun ja, jetzt werde ich das Spiel auf meiner PS4 Pro noch einmal durchspielen.
      Das Game hat mir so gut gefallen, dass ich da gleich noch einmal loslegen möchte, und diesmal setze ich zur Abwechslung von anfang an auf andere Wagen.
    • 11. Wolfenstein II - The New Colossus (XBO)
      War spaßig, aber selbst in dem abgehobenen Setting dann etwas zu abgehoben. Tut dem Spielspaß keinen Abbruch. Und mir hat ein "richtiger" Endgegner gefehlt. Der letzte große Kampf ist zwar absolut hart im Vergleich zum Rest des Spiels, aber ein großer Boss hat mir irgendwie gefehlt. Im ganzen fand ich den ersten besser. Dennoch ist der zweite auch richtig gut. Hab zumindest so viel Enigma-Codes gesammelt, dass ich alle Maschinenkommandanten besiegen konnte und den letzten Level besuchen durfte. Für alle Sammel-Items hatte ich dann aber nicht mehr den Nerv.


      a. Zähle ich nicht mit, weil kein Spiel im eigentliche Sinne, aber: Alle Puzzles für den 3DS komplett. Alle. Auch die, die man nur durch Aktionen bekommen konnte. Hat 3 Jahre gedauert, in denen ich immer wieder nebenher Münzen gesammelt und Leute getroffen habe. Und hab auf einer Gamescom auch die 100 Leute an einem Tag treffen geschafft. ;)
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

      Finaler Stand "Erhebung Nintendo Switch Joycons und Drift bzw. kein Drift" (Klick mich)
      Danke an alle fürs Mitmachen!
    • Serious Sam HD: The Second Encounter (360):
      Genau wie der erste Teil sieht die HD-Version grafisch schöner aus und hat mit den selben Macken zu kämpfen.

      Arkedo Series 02 Swap! (PS4):
      Ist Teil von den PSPlus-Games. Ein netter Puzzler für zwischendurch. Die Aufmachung ist ganz nett und der Storymodus schnell durch.

      Castlevania: Lament of Innocence (PS2):
      Das erste Castlevania was in 3D spielerisch kein Totalausfall ist. Damals mochte ich den Titel nicht so sehr. Das hat sich interesanterweise geändert. Damals ist mir auch nicht aufgefallen das Lament of Innocence eigentlich ein Devil May Cry im Castlevania-Universum ist. Für meinen Geschmack hat sich Konami indem Fall ein bisschen zuviel von Capcom abgeschaut.

      Turok Evolution (PS2): Das Game auf der PS2 ist ein spielerischer Alptraum. Es hat mich echt Nerven gekostet es bis zum Ende durchzuschalten. Während Turok hier ein Haufen Dinos platt macht habe ich als Spieler mit der Framerate und der grottenschlechten Steuerung zu kämpfen. In keinen Abschnitt läuft das Game nur ansatzweise flüssig. Zielen wird dadurch zu einem Glückspiel. Hier hilft die Auto-Aim-Funktion auch nicht weiter. Die Grafik ist echt Wurst und Pop-Ups gehöhren zum Alltag. Doch die Fluglevel sind der spielerische Höhepunkt im negativen Sinne. Die Steuerung mit dem Flugsaurierer ist noch schlechter und die Flugpassagen in den Canyons sind eine wahre Tortur. Negativ wird alles durch die schlechte Soundqualität und fehlenden Checkpoint abgerundet.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • Soul Blazer
      Als Kind hab ich Illusion of Time gespielt und war begeistert davon. Terranigma habe ich erst vor einigen Jahren nachgeholt. Leider hat es mich emotional nicht so gepackt wie erhofft, war aber trotzdem ein lohnenswertes Erlebnis. Nachdem ich auch immer sehr viel Lob für Soul Blazer mitbekommen habe, wollte ich diesen Teil auch unbedingt nachholen.
      Ganz am Anfang hat es mich deutlich mehr an Actraiser erinnert (Soundeffekte, Musik, Einstieg ins Spiel..). Gameplay ist ziemlich basic. Auch Story ist eigentlich gar nicht so viel vorhanden (gefühlt steht der Großteil der Story bereits auf der OVP). Was das Spiel aber wirklich geschickt macht ist das Einbinden seines Belohnungssystems. Für das Clearen der "Monsterhöhlen" werden Teile/NPCs wieder erweckt. Man kommt im Spiel sogut wie immer voran und selbst wenn man sich nur 10-15 Minuten Zeit nimmt, hat man immer das Gefühl etwas erledigt zu haben.
      Weiterhin gut gefallen hat mir der Soundtrack (wenn auch nicht sogut wie bei den beiden spirituellen Nachfolgern). Bossfights waren Highlights, unter anderem weil sie sich fordernd angefühlt haben (und weil ich den Gegenstand nicht gefunden habe, mit dem man Dmg halbiert^^).
      Insgesamt war SoulBlazer so einer dieser Titel, bei dem ich mir während dem Spiel nur dachte "ist ganz okay" oder "kann man durchaus spielen" und nachdem der Abspann lief, die Meinung sich urplötzlich verbesserte. Ich hätte mir nur etwas mehr Story zwischen den Gameplayelementen gewünscht.


      Final Fantasy VIII
      Das Spiel habe ich damals im Releasejahr ausgeliehen bekommen und musste es zurückgeben als ich gerade am Ende von CD 3 angekommen war. Hab bis heute eigentlich nie gewusst wie es endet (und sowieso hab ich auch einiges storytechnische wieder vergessen gehabt).
      Teil 8 ist wirklich ein ungewöhnlicher Teil. Ich kann jeden verstehen, der kein Fan davon ist. Auch ich denke, dieser Teil hat so einige Flaws, trotzdem hat er irgendwie so seinen eigenen Charme und ich mag ihn größtenteils echt gerne.
    • Rise of the Tomb Raider (XBO)

      Mal wieder total übertrieben was Action und Gewalt angeht, aber Spaß macht es trotzdem, vor allem die optionalen Gräber und das erforschen der Welt. Warum Lara wieder zur hundertfachen Mörderin werden musste oder wieso die Story und Dialoge so mies sind, das muss ich wohl nicht verstehen.

      Jetzt werde ich aber trotzdem noch weiter spielen und die 100% versuchen, außerdem noch den Expeditionsmodus mit den Sammelkarten, den hab ich bisher total ignoriert.

      Und Story DLC gibts ja auch noch......
    • Jo, da hänge ich im neuen Tomb Raider gerade, Daueraktion und etliche Gegner Killen.
      Bis dahin hatte ich eigentlich sehr viel Spass mit dem Game, war es doch bis dahin auch sehr back to the roots ausgelegt.
      Hab dann nach einer Weile dauer Aktion auch die Lust verloren, und dank zu vieler Games auch bisher nicht mehr weiter gespielt.

      Ich werde mich da irgendwann mal weiter durch kämpfen.
    • Zocke ja neben den ganze MP-Games auch Rise of the Tomb Raider und bin bisher,wider erwarten,sehr angetan. Habe gerade Ingame mit dem Addon Baba Yaga angefangen und hoffe morgen endlich mal wieder weiter zocken zu können. Hab schon gehört,dass es wieder so actionlastig werden soll wie der 1.TR Reboot,was ich inständig nicht hoffe. Wenn auch bisher gerade mal 8Std. im Spiel versenkt,gefällt es mir doch besser als das 1.TR.

      @fflicki Du meinst bestimmt Shadow of the Tomb Raider oder? Rise ist der 2.Teil der Reboot-Trilogie :D
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • meridian_child schrieb:

      Soul Blazer
      Als Kind hab ich Illusion of Time gespielt und war begeistert davon. Terranigma habe ich erst vor einigen Jahren nachgeholt. Leider hat es mich emotional nicht so gepackt wie erhofft, war aber trotzdem ein lohnenswertes Erlebnis. Nachdem ich auch immer sehr viel Lob für Soul Blazer mitbekommen habe, wollte ich diesen Teil auch unbedingt nachholen.
      Ganz am Anfang hat es mich deutlich mehr an Actraiser erinnert (Soundeffekte, Musik, Einstieg ins Spiel..). Gameplay ist ziemlich basic. Auch Story ist eigentlich gar nicht so viel vorhanden (gefühlt steht der Großteil der Story bereits auf der OVP). Was das Spiel aber wirklich geschickt macht ist das Einbinden seines Belohnungssystems. Für das Clearen der "Monsterhöhlen" werden Teile/NPCs wieder erweckt. Man kommt im Spiel sogut wie immer voran und selbst wenn man sich nur 10-15 Minuten Zeit nimmt, hat man immer das Gefühl etwas erledigt zu haben.
      Weiterhin gut gefallen hat mir der Soundtrack (wenn auch nicht sogut wie bei den beiden spirituellen Nachfolgern). Bossfights waren Highlights, unter anderem weil sie sich fordernd angefühlt haben (und weil ich den Gegenstand nicht gefunden habe, mit dem man Dmg halbiert^^).
      Insgesamt war SoulBlazer so einer dieser Titel, bei dem ich mir während dem Spiel nur dachte "ist ganz okay" oder "kann man durchaus spielen" und nachdem der Abspann lief, die Meinung sich urplötzlich verbesserte. Ich hätte mir nur etwas mehr Story zwischen den Gameplayelementen gewünscht.
      Ich liebe ja Terranigma und hatte daher eigentlich immer vor gehabt, die mehr oder weniger spirituellen Vorgänger zu spielen. Dein Post hat das mal wieder wachgerüttelt. Sollte das langsam mal angehen^^
      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...