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    • Ignorama schrieb:

      Bei Heavy Rain gibts im Klo kein Waschbecken. Direkt am Start. Fand ich mega eklig und hatte direkt keine Sympathie mehr für die Figur (der Vater-Dude, kein Plan wie der heißt).
      :lachanfall:


      Sorry, liest sich aber echt zum Lachen, ist doch nur ein Videospiel.
      Wobei es mir letztens in GTA 4 ähnlich ergangen ist.
      Hab mir wollen nur etwas Musik im Autoradio anhören (einfach mal schön chillen), als ein Passant vorbeigelaufen ist, sein Fuss anhob um seine Schuhsohle zu sehen, und dann seinen Schuh direkt neben meiner geöffneten Autoscheibe auf dem Boden abputzte.
      Dacht noch, wenn Du schon irgendwo reingelaufen bist, musst Du das nicht mir vor der Nase abputzen und bin da weggefahren.

      So ist das eben, wenn man komplett in der Videospiel Illusion versinkt :cool:
    • Hmm ich war gut unterhalten bei TP. Keine Kritikpunkte da es ein Spiel ist und Spaß macht. Story hat mich trotzdem gefesselt, war an keiner Stelle enttäuscht oder gelangweilt.
      Nach Monkey Island 1 und Zak McKracken das drittbeste Point and Click Adventure für mich. Und habe viele gespielt, die Klassiker eigentlich fast alle.

      Wenn ich eine durchdachte gute Story will, schaue ich einen Film, eine Serie oder lese ein Buch.
    • Du musst ja nicht dasselbe von einem Spiel erwarten, wie ich. Jeder ist anders.
      Ich spiele Games seit Jahrzehnten weitgehend für die Story. Gerade bei Genres wie RPGs und Adventures.
      Und da ist TP einfach nicht gut. Ich würde sogar behaupten, es ist da besonders schwach im Vergleich zum Großteil anderer Games, und diese Sachen die ich anführe würden wohl bei jedem Kurs für Storytelling absolutes Ausscheidungskriterium sein. Die ursprünglichen Handlungsfäden haben teils keinen Bogen, sie werden nicht zu Ende gebracht. Selbst Ransomes Story wird ohne spürbare Wandlung einfach unmotiviert am Ende zum Happy End geführt, wenn man will.

      Die Stories vieler alter Adventures sind auch simpel, allein schon technisch bedingt... Aber ich würde ein Maniac Mansion zumindest als in sich schlüssig gestaltet bezeichnen. TP ist so, als wenn in Maniac Mansion die Helden nicht am Ende die Freundin gerettet und Dr Fred und den Meteor konfrontiert hätten, sondern sich plötzlich mit was ganz anderem beschäftigt hätten.

      Das heißt ja nicht, dass TP nicht witzig ist. Es ist witzig. Und die Rätsel sind gut. Es hat nur schlicht keine nachvollziehbare Storyentwicklung, und das ist sehr schade. Der ganze Pitch des Spiels war nunmal ein klassisches Adventure mit Murder Mystery. Und das letzte Element wurde eben nicht fertiggestellt. Da wäre es besser gewesen, von vorneherein gar nicht erst einen Mord als anscheinend wichtige Storygrundlage zu präsentieren. Fängt man nen Hanflungsstrang an, dann muß man ihn auch zu Ende bringen. Gerade den großen Aufreißer, der die Mainstory sein soll.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Na ja, wie gesagt, deine Meinung steht dir zu. Und ich wusste ja vorher, dass du es magst. Aber dass du die Probleme nicht siehst finde ich halt verwunderlich, weil sie für mich so offensichtlich und außergewöhnlich stark ausgeprägt sind. Mehr falsch machen kann man bei der Story um kaum. ^^

      Letztlich ist die Hauptsache, dass man Spaß hat. Ich finde dafür Star Wars Episode VII und vor allem VIII toll, und da scheiden sich die Geister ja auch. :D
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Ys II: Ancient Ys Vanished – The Final Chapter

      Teil zwei ist gleich mal ein grosser Schritt nach vorne im Vergleich zum Erstling. Das Adol nun Magie als Unterstützung hat macht das Spiel gleich interessanter und gerade bei den boss fights ist es dann eher ein run&shoot.

      Solomon shrine fand ich ein bissel verwirrend und da hab ich auch öfter mal den faden verloren. Das man sich in ein Monster verwandeln kann und dann mit den Dämonen reden ist cool und auch abseits der notwendigen Interaktion erfährt man so witzige Dinge im Spiel.

      Ausser der Kampf gegen Zava hatte ich keinerlei Probleme im Spiel und ich würde sagen, dass es viel einfacher als part 1 ist. Die Kämpfe gegen Dalles und Darm habe ich beim ersten Versuch geschafft während ich gegen Dark Fact in Teil eins schier verzweifelt bin...

      Charmantes oldschool action-adventure dass altersbedingt etwas holprig zu spielen ist und einen manchmal ohne clues dastehen lässt. Mir hat es gefallen und ich würde 75% Spielspass werten.
      Playing:

      Mother 3
      God of War 2
      Fire Emblem: Fuuin no Tsurugi
    • Ni No Kuni

      In einem Satz: Ein schönes JRPG mit fantastischer Präsentation, chaotischem Kampfsystem und unausgeglichenem Schwierigkeitsgrad.

      Die Geschichte ist zweckmäßig, aber leider nicht wirklich durchgehend gut. Eine anfangs traurige und berührende Handlung um Oliver und seine Mutter wandelt sich bald zur 08/15-Suche nach den üblichen Steinen/Artefakten, um die Welt zu retten. Im letzten Viertel zieht der Plot dann aber wieder an und wird spannend. Könnte besser sein, aber auch deutlich schlechter.

      Die Charaktere sind sympathisch (bis auf Sven, der seltsam blass bleibt), entwickeln sich aber während des gesamten Spiels nicht wirklich weiter. Die Welt an sich ist wunderbar, die Städte liebevoll designt mit vielen Details. Tröpfchen nervt zwar manchmal (vor allem seine "Tipps" in Bosskämpfen, die immer den Flow unterbrechen), hat aber einige witzige Sprüche auf Lager und trägt viel zum Charme des Spiels bei.

      Das Kampfsystem... nun ja, hat mir letztendlich nicht wirklich gefallen. Einerseits ist die AI der Charaktere strunzdumm: Da werden die MP-Punkte verbraten, dass man mit dem Schauen nicht nachkommt. Anschließend stehen sie hilflos vor den Gegnern und werden in den Boden gestampft. Eine manuelle Einstellung ist also unerlässlich.
      Andererseits ist der Schwierigkeitsgrad ziemlich unausgeglichen: Der eine Boss geht auf Anhieb in die Knie, der Nächste deckt die Party mit Flächenzaubern und Statusveränderungen ein. Da bleibt dann nur Aufleveln oder neue Monster ausprobieren (die zuvor aber ebenfalls gelevelt werden müssen). So oder so, ums Grinden kommt man zeitweise nicht herum.

      Überhaupt drehen sich die Kämpfe eigtl nur um die Frage, wie lange die MP-Punkte halten: Gehen diese zur Neige und hat man keine Items mehr, um sie wieder (stückchenweise) aufzufüllen, ist der Kampf im Prinzip gelaufen. Auch mochte ich es nicht, einen Zauber oder eine Heilung zu starten, um dann vom gegnerischen Angriff unterbrochen zu werden und die Aktion wiederholen zu müssen. Kostet wertvolle Zeit und öfters als einem lieb ist, auch den Sieg.

      Es sieht aber so gut aus und klingt so toll, dass man es dann doch durchspielen mag. Dank vieler Sidequests, Monsterjagden, einem Casino und einer Kampfarena hat man auch abseits der Geschichte Einiges zu tun. Dennoch fühlt man sich nicht erschlagen von der Menge, es bleibt stets angenehm überschaubar.

      Toll fand ich auch das Zauberbuch, eine Art Lexikon übers Spiel, das sich nach und nach mit Geschichten, Anekdoten, Tipps und Hinweisen füllt. Man kann wie in einem digitalisierten Buch drin blättern, zoomen und richtig schmökern :)
      tba
    • Spec Ops: The Line (PS3) - 8/10

      Es gibt ein "Trotzpunkt" mehr! Das Setting (die Sandballereien in Dubai kamen herrlich unverbraucht daher),die Atmosphäre,die Storyaufmachung (+ echte Mindfuck-Szenen) und die tolle musikalische Untermalung sind auch heute noch sehr spielenswert. Die Grafik war okay. Die hakelige Steuerung (kontextsensitiv hatte "Gears of War" wesentlich besser hinbekommen) und die miese KI der eigenen Leute und der Gegner hingegen jedoch nicht. Die Steuerung hat mich mitunter manchmal so genervt,dass ich schon kein Bock mehr auf das Game hatte. Die Scheißereien an sich mit der Deckungsmechanik waren absolute okay,aber sobald es hektischer wurde (engere Räume,gepanzerte Gegner,Feinde die Granaten schmeißen) hätte ich mir eine intuitivere Steuerung sehnlichst gewünscht. Letztendlich gab es eigentlich nur 3 dicke Hänger bei mir,was an sich okay wäre,wenn es der kniffligen Spielsituation geschuldet wäre,aber nicht der hakeligen Steuerung.
      Nun gut genug gemeckert,denn dank der Atmosphäre,dem Setting und der Story bleibt der Zocker am Ball und ist schlussendlich begeistert von dem Spiel.
      Gerade diese Geradlinigkeit geht mir in letzter Zeit bei dem ganzen Open World-Overkill etwas ab und deswegen habe ich mich über diesen Titel umso mehr gefreut.
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • Sollte Yager heute nochmal eine solche Perle des Genres machen wollen,sollten sie das Ganze so wie Ninja Theory mit "Hellblade: Senua's Sacrifice" vermarkten -> Triple A Indiegame. Schwups,wäre der Erfolg da :D
      Definitiv stimme ich ein,dass ein jeder dieses Spiel 1x durchgespielt haben sollte - zurück blieb ein bedrücktes Gefühl mit persönlicher emotionaler Schieflage. Ich mag sowas sehr. In letzter Zeit häufen sich besonders emotionale Gaming-Eindrücke vermehrt: "Hellblade","What Remains of Edith Finch" und "Spec Ops: The Line" ... gerne mehr davon :)
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      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
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    • Full Throttle Remastered (PSV) - 8/10

      Ich bin definitiv noch ein glühender Fan dieser leichtfüßigen Lucas Arts-Kreation! Die Atmosphäre und die filmanaloge Aufmachung machen auch heute noch Spaß. Der Charme der (alten) Pixelgrafik ist erhalten geblieben und fasziniert mich einfach - ich nenne es heute Kunst :D
      Jedoch muss man sagen,dass die Biker-Sequenz und vor allem die "Destruction Derby"-Szene eher schlecht als recht sind. Hier hätten ein paar knackigere Kopfnüsse besser ins Lucas Arts-Bild gepasst. So bleibt ein Adventure-light (aber immer noch mehr Adventure als es jedes Telltale-Produkt je sein wird!) mit einem gewissen Unterhaltungswert. Ich mochte es schon immer sehr für sein Setting,verstehe aber auch die Kritikpunkte an dem Spiel. "Full Throttle" muss man eben sehr viel mehr mögen als die anderen Lucas Arts Adventures.
      Ach so,natürlich habe ich das Game platiniert - ist im Prinzip sehr einfach ^^

      P.S.: Jetzt hätte ich gerne ein "The Dig" und "Indiana Jones 4" remastered :love:
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      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade
    • Akido schrieb:

      Ni No Kuni

      ...

      Bin wohl einer der wenigen, dem das Kampfsystem gefallen hat (weil es sich fordernd angefühlt hat). Die eigenen Mitstreiter gehen wirklich viel zu verschwenderisch mit MP herum, aber ich hatte bis zum Endboss (und einem Boss ziemlich am Anfang des Spiels) keinerlei Probleme gehabt. Habs auf normalem Schwierigkeitsgrad gespielt und neben der Story noch diese Monsterjagden aus den Städten erledigt, ansonsten kein nennenswertes Grinding. Vielleicht war meine Monsterzusammenstellung optimaler als bei anderen.
    • Gyaba schrieb:

      Spec Ops: The Line (PS3) - 8/10

      Es gibt ein "Trotzpunkt" mehr! Das Setting (die Sandballereien in Dubai kamen herrlich unverbraucht daher),die Atmosphäre,die Storyaufmachung (+ echte Mindfuck-Szenen) und die tolle musikalische Untermalung sind auch heute noch sehr spielenswert. Die Grafik war okay. Die hakelige Steuerung (kontextsensitiv hatte "Gears of War" wesentlich besser hinbekommen) und die miese KI der eigenen Leute und der Gegner hingegen jedoch nicht. Die Steuerung hat mich mitunter manchmal so genervt,dass ich schon kein Bock mehr auf das Game hatte. Die Scheißereien an sich mit der Deckungsmechanik waren absolute okay,aber sobald es hektischer wurde (engere Räume,gepanzerte Gegner,Feinde die Granaten schmeißen) hätte ich mir eine intuitivere Steuerung sehnlichst gewünscht. Letztendlich gab es eigentlich nur 3 dicke Hänger bei mir,was an sich okay wäre,wenn es der kniffligen Spielsituation geschuldet wäre,aber nicht der hakeligen Steuerung.
      Nun gut genug gemeckert,denn dank der Atmosphäre,dem Setting und der Story bleibt der Zocker am Ball und ist schlussendlich begeistert von dem Spiel.
      Gerade diese Geradlinigkeit geht mir in letzter Zeit bei dem ganzen Open World-Overkill etwas ab und deswegen habe ich mich über diesen Titel umso mehr gefreut.
      Die Scheißereien..... :lol: :top:
    • meridian_child schrieb:

      Akido schrieb:

      Ni No Kuni

      ...
      Bin wohl einer der wenigen, dem das Kampfsystem gefallen hat (weil es sich fordernd angefühlt hat). Die eigenen Mitstreiter gehen wirklich viel zu verschwenderisch mit MP herum, aber ich hatte bis zum Endboss (und einem Boss ziemlich am Anfang des Spiels) keinerlei Probleme gehabt. Habs auf normalem Schwierigkeitsgrad gespielt und neben der Story noch diese Monsterjagden aus den Städten erledigt, ansonsten kein nennenswertes Grinding. Vielleicht war meine Monsterzusammenstellung optimaler als bei anderen.
      Ich hab eher das Gefühl, ich bin einer der wenigen, dem es nicht gefallen hat :lol:

      Wobei an sich hat es ja seinen Reiz, die Grundidee ist ja gut. Abseits der Bosse war es auch fast immer spaßig. Mir kommt nur vor, dass manche Bosse unverhältnismäßig schwierig waren und manche wieder (zu) einfach.

      Beispiel:
      Der Boss, der einen erwartet, wenn man in Perdida die Segnungen aufhalten will. Das war so ein Albtraum-Boss mit Gift-Angriff und fiesem Massenzauber. Da bin ich einige Stunden gehangen.
      Kurz darauf kommt dann in der Story ein weiterer Albtraum-Boss (von Philipp, dem besten Freund Olivers). Der war lächerlich einfach und hab ihn ohne sonderliche Vorbereitung auf Anhieb geschafft.

      Sowas hatte ich öfters. Shadar ging auf Anhieb ohne Probleme, der allerletzte Storyboss hat mich, glaub sechs Versuche gekostet. Und selbst das war knapp bzw war Glück im Spiel.

      Das riecht für mich halt stark nach schlechter Balance. Kann natürlich sein, dass jemand mit starken Monstern bzw einer gut ausgewogenen Party das anders erlebt. Allerdings hab ich bis zum finalen Boss sämtliche Monster Hunts und alle Sidequests gemacht (bis auf das Jagen und Weiterentwickeln der drei Monster für den Forscher zum Studieren in Perdida).

      Keine Ahnung, letztendlich hats mir vllt einfach nicht gelegen.
      tba
    • Project Sylpheed (360): Ein überraschungskandidat. Die Originalspiele mag ich vom Design und Gameplay überhaupt nicht. Dafür gefällt mir der Wing Commander-Einschlag von Project Sylpheed schon eher. Das Missionsdesign ist wirklich immer das selbe und das ist dass größte Problem an dem Spiel. Das haben andere Vertreter indem Genre besser gemacht. Zudem ist die Story das wandelene Klischee wo mir schon zu Anfang klar war wie das Finale ausgehen wird. Als Ausgleich ist die Atmosphäre während der Gefechte wirklich gelungen und das Gameplay grundsolide.


      Unreal Championship 2 (Xbox): UC2 ist immer noch der beste Arenashooter auf der Xbox. Grafik, Gameplay, Handling und Balacing ist richtig gut und macht immer wieder Spaß. Obwohl ich den Nahkampf mit Stäben und Co. spielerisch nicht mag ist es eine gute Erweiterung im Gameplay. Als störend empfinde ich die Finishen Moves a la Mortal Kombat. Das hat überhaupt nix in dem Spiel zu suchen. Der Singleplayer ist eine Anreihung von Botmatches mit einer schlechten Storyline und extrem schlechter deutscher Synchro.


      Gears of War 2 (360): Der erste Teil hat mir garnicht gefallen. Teil 2 ist storytechnisch total uninteressant, von der Charakterzeichnung will ich erst garnicht reden. Dafür die ist die Balleraction viel abwechlungsreicher als im Vorgänger. Trotzdem langweiligt das Gameplay nach gut einer Stunde. Also habe ich das Game in Etappen erledigt um das Ende zu sehen. Zum Ende nervt das Game nur noch weil ich das Gefühl hatte das dass Finale in die Länge gezogen wurde.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • wahrheit schrieb:

      Gyaba schrieb:

      Spec Ops: The Line (PS3) - 8/10

      Es gibt ein "Trotzpunkt" mehr! Das Setting (die Sandballereien in Dubai kamen herrlich unverbraucht daher),die Atmosphäre,die Storyaufmachung (+ echte Mindfuck-Szenen) und die tolle musikalische Untermalung sind auch heute noch sehr spielenswert. Die Grafik war okay. Die hakelige Steuerung (kontextsensitiv hatte "Gears of War" wesentlich besser hinbekommen) und die miese KI der eigenen Leute und der Gegner hingegen jedoch nicht. Die Steuerung hat mich mitunter manchmal so genervt,dass ich schon kein Bock mehr auf das Game hatte. Die Scheißereien an sich mit der Deckungsmechanik waren absolute okay,aber sobald es hektischer wurde (engere Räume,gepanzerte Gegner,Feinde die Granaten schmeißen) hätte ich mir eine intuitivere Steuerung sehnlichst gewünscht. Letztendlich gab es eigentlich nur 3 dicke Hänger bei mir,was an sich okay wäre,wenn es der kniffligen Spielsituation geschuldet wäre,aber nicht der hakeligen Steuerung.
      Nun gut genug gemeckert,denn dank der Atmosphäre,dem Setting und der Story bleibt der Zocker am Ball und ist schlussendlich begeistert von dem Spiel.
      Gerade diese Geradlinigkeit geht mir in letzter Zeit bei dem ganzen Open World-Overkill etwas ab und deswegen habe ich mich über diesen Titel umso mehr gefreut.
      Die Scheißereien..... :lol: :top:
      :lol: das war natürlich so gewollt :haulol:
      Steam: bjoern_typ
      PSN: Ruckeltyp80 ("Der Lootluemmel")
      XBL: reinersaftig
      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade