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    • Arma Gallant: Decks of Destiny (PS4): Das war wohl mein schnellster Walkthrough seit Kung Fu Master auf dem Gameboy. Das Spiel bietet neben den Tutorial nur 2 Maps die ich in weniger als ein paar Minuten durch hatte. :huh:
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • King of Fighters 97 (Saturn): Steuerungstechnisch ein bisschen steif aber sonst ok. Der Bosskampf gegen Orochi ist echt schwer und nicht gut ausbalanciert.

      Real Bout: Fatal Fury Special (Saturn): Im direkten Vergleich zu Kof 97 spielt sich das viel runder und wirkt grafisch auch viel netter. Das Video am Ende ist ganz nett gemacht.

      Daytona USA (Saturn): Was ein grottiger Port. Die Grafik ist grauenhaft und die Framerate echt mies. Dadurch ist die Steuerung nicht mehr punktgenau wie beim Original. Mit der Portierung hat sich Sega keinen Gefallen getan.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • fireball313 schrieb:

      Daytona USA (Saturn): Was ein grottiger Port. Die Grafik ist grauenhaft und die Framerate echt mies. Dadurch ist die Steuerung nicht mehr punktgenau wie beim Original. Mit der Portierung hat sich Sega keinen Gefallen getan.

      Was :sconf:

      Mein liebstes Daytona, grauenhafte Grafik.

      Mir sind die Schwächen natürlich bewusst, doch spiele ich das Teil heute immer noch regelmäßig.
      Und das trotz PS3 DL Version die ich besitze, und für das ich mir extra meinen Rennsitz gekauft habe.
      Trotzdem ziehe ich, warum auch immer, meist die Saturn Version vor.
      Hab mich warscheinlich in all den Jahren in diese Version verliebt :love:

      Aber bitte, man kann die Version eben auch an solchen nichtigkeiten wie das ganz leichte Ruckeln oder den kaum vorhandenen Popups Bewerten.
      Spoiler anzeigen
      War ich damals als Videospielhallengänger geschockt, als ich endlich so einen neuen Saturn samt Daytona USA gekauft hatte. Als ich das Spiel gestartet hatte, konnte ich kaum glauben dass das mein geliebtes Daytona aus der Spielhalle sein sollte 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fflicki ()

    • NSYNC - Get to the Show GBC auf easy:

      Ich wollte mal die Speicherbatterie testen, dann habe ich halt 1 Stunde geopfert und dieses Lizenzspiel auf easy durchgespielt. Spielbar ist es, ansonsten halt nur was für Komplettsammler und NSYNC / Justin T. Hardcorefans.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elemental Master ()

    • The Crew (XBO)

      Ich muss ja zugeben, dass ich anfangs, als das Spiel rauskam, ziemlich enttäuscht war. Jetzt ein paar hundert Patches (Achtung Übertreibung!) ist es finde ich aber super spielbar und hat echt Spaß gemacht.

      Jetzt geht's daran noch alle restlichen Erfolge zu holen. Gar nicht mal so leicht, weil man einige mit mindestens zwei und optimalerweise vier Spielern machen muss, aber ich hoff das beste ^^
    • Nognir schrieb:

      The Crew (XBO)

      Ich muss ja zugeben, dass ich anfangs, als das Spiel rauskam, ziemlich enttäuscht war. Jetzt ein paar hundert Patches (Achtung Übertreibung!) ist es finde ich aber super spielbar und hat echt Spaß gemacht.

      Jetzt geht's daran noch alle restlichen Erfolge zu holen. Gar nicht mal so leicht, weil man einige mit mindestens zwei und optimalerweise vier Spielern machen muss, aber ich hoff das beste ^^
      Schreib mir die Tage mal bei WhatsApp. Kann mir The Crew ja mal wieder auf die Platte knallen :D. Hab es damals auch durchgezockt, aber nicht groß auf Erfolge geachtet.


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      Foulon is going abroad
    • King of Fighters XIV (PS4): Der Grafikstyle hat mir trotz Polygonoptik gut gefallen. Wenn man immer nur die Bitmap-Sprites der Serie gewöhnt ist wirkt dieser Grafikstyle irgendwie Knackscharf. Auch das Kampfsystem ist gut. Der Storymodus ist extrem generischer. Habe 20 Euro für den Titel bezahlt und das Geld ist es wert. :)
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • 31: Horizon Chase (iOS)
      Nettes kleines Rennspiel mit Pseudo-Retrografik und sehr Retro-Gegner-KI.
      Manche Strecken waren ganz schön frustrierend, und die Touch-Screen-Buttons haben hier und da auch einige Rennen verlieren lassen (Warum lenkt er denn nicht..ach, ich bin neben dem Button...) aber ansonsten gefiel es mir echt gut. Habe sogar alle Strecvken mit Goldplatzierung abgeschlossen,

      Schöner OldSchool_Arcaderacer



      Elemental Master schrieb:

      NSYNC - Get to the Show GBC auf easy:

      Ich wollte mal die Speicherbatterie testen, dann habe ich halt 1 Stunde geopfert und dieses Lizenzspiel auf easy durchgespielt. Spielbar ist es, ansonsten halt nur was für Komplettsammler und NSYNC / Justin T. Hardcorefans.
      Uh, ich glaub das habe ich auch. Allerdings nie gespielt. War halt mal irgendwo mit bei.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • The Mummy / Die Mumie GBA:

      Runde 4.1 war sehr schwer, 4.2 wurde nur gekämpft, 4.3 waren nur Schalterrätsel, 4.4 war super einfach - der Endgegner war auch relativ schnell besiegt.

      Mir hat es sehr gut gefallen. Alle Runden sind fair und gut machbar. Die Atmosphäre ist gut gelungen. Das Erforschen der Katakomben macht jede Menge Spass. Passwort ist auch eine tolle Sache. Die Runden sind nicht zu kurz und nicht zu lang, ideal für zwischendurch.

      Ich habs aus einem Tausch hier im Forum, kann mich leider nicht mehr erinnern, von wem ich es bekommen habe.
    • I am Setsuna

      Erstmal: das perfekte Spiel für den Sommer. Herrlich erfrischend :thumbsup:

      Nachdem ich nach ca 15 Stunden das Interesse fast verloren hatte, habe ichs die letzte Woche dann doch noch durchgespielt. Und bin froh darüber: Das Spiel ist im Prinzip zwar ein simples JRPG, jedoch mit einer immer besser werdenden Geschichte und starker melancholischer Atmosphäre!

      Je näher man dem Ende kommt, desto spannender wird es, ob und wie Setsuna wirklich geopfert werden muss. Auch sehr schön: Nach dem letzten Boss wird gespeichert und ein feines, kaum grindlastiges Postgame tut sich auf. Jeder Char hat einen eigenen Sidequest mit Hintergrundgeschichte, teils neuen Bossen und sogar Locations. Sehr cool! Dazu weitere optionale Bosskämpfe und das Gefühl, die (kleine) Spielwelt bis zum letzten Zentimeter erkundet zu haben.

      Leider ist es nicht schon von Anfang an so packend, evtl musste ich auch erst reinkommen, da hat die Pause dazwischen wohl sogar gut getan. Hat mich insgesamt 30 Stunden gut unterhalten, kann man aber auch in 20 schaffen, zahlt sich imo aus.
      tba
    • Ganz vergessen. Also mal 3 Nachträge:

      32: The Room (iOS)
      Vor längerer Zeit schon mal durchgespielt wollte ich jetzt passend zu The Room 3 mal alle hintereinanderweg spielen.
      Sehr schönes Rätsel/Knobelspiel mit toller Grafik und Atmosphäre. Die Story hat allerdings eher was von "Ist halt minimal dabei damit wir sagen können dass es story-driven ist".
      Abgesehen von einem einzigen "Wie zur Hölle soll man denn darauf kommen?" sind alle Rätsel sehr logisch und schaffbar aufgebaut. Die Rätsel sind auch voll auf Touchscreen, bzw. den iPad Möglichkeiten aufgebaut.Gefiel mir sehr gut.


      33: The Room 2 (iOS)
      Ebenfalls schon vor langer Zeit mal durchgespielt und nun noch einmal angegangen. Gleiches Prinzip wie beim Erstling nur das hier der Spieletitel des Öfteren mal ind en Rätseln umgesetzt wurde: Sprich: Manche Rätsel verteilten sich tatsächlich über viele Gerätschaften im Raum. Storytechnisch wurde sich hier ein wneig mehr Mühe gegeben, ist aber immer noch eher schmückendes Beiwerk. Hier habe ich jetzt kein Rätsel gefunden wo die Lösung völlig verquer war, allerdings hat man an dem einen oder anderen doch zu knobeln. Trotzdem nach wie vor Top.


      34: The Room 3 (iOS)
      Der wirklich neue Titel für mich. auf der einen Seite der umfangreichste, auf der anderen Seite aber gefühlt auch der oberflächlichste. Umfangreich: Viele Rätsel die über mehrere Räume gingen, was aber auch das eine oder andere Backtracking bedingte. Oberflächlich: Manche Räume/Rätsel warne so dass da x Gerätschaften herumstanden, ich aber mit 2 "Klicks" der Marke "Irgendwo muss ich ja anfangen, mal sehen was passiert" schon den Raum hinter mich gebracht habe. Dennoch viele Locations und auch die Story hier ist am ausgefeilsten wenn auch immer noch eher aus Andeutungen bestehend.
      Bez: Umfang: Es sit der erste Teil den man mehrfach angehen kann und der auch alternative Enden hat. Das erklärt das eine oder andere Rätsel, bzw. die eine oder andere Gerätschaft die ich gar nicht gebraucht habe. Für andere Lösungswege braucht man diese evtl.
      Room 3 gefiel mir von allen 3 Titeln am wenigsten, wobei das immer noch ein jammern auf hohem Niveau ist. Ist nach wie vor ein gutes Knobelspiel.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Akido schrieb:


      Nachdem ich nach ca 15 Stunden das Interesse fast verloren hatte, habe ichs die letzte Woche dann doch noch durchgespielt. Und bin froh darüber: Das Spiel ist im Prinzip zwar ein simples JRPG, jedoch mit einer immer besser werdenden Geschichte und starker melancholischer Atmosphäre!

      Je näher man dem Ende kommt, desto spannender wird es, ob und wie Setsuna wirklich geopfert werden muss. Auch sehr schön: Nach dem letzten Boss wird gespeichert und ein feines, kaum grindlastiges Postgame tut sich auf. Jeder Char hat einen eigenen Sidequest mit Hintergrundgeschichte, teils neuen Bossen und sogar Locations. Sehr cool! Dazu weitere optionale Bosskämpfe und das Gefühl, die (kleine) Spielwelt bis zum letzten Zentimeter erkundet zu haben.
      Ich habe afair 16 Stunden gebraucht. Leider wars für mich von Anfang bis Ende enttäuschend. :/ Post Game Stuff habe ich gar nicht mehr gemacht, und die Story gabs halt schon in besser imo bei FFX. Das war alles so dreist bei anderen Games zusammengeklaut. Ich war total froh, als es um war. Wünschte bei mir hätte sich der Eindruck auch im Laufe der Zeit gebessert, aber eher das Gegenteil war der Fall. :/
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Yo kann ich absolut nachvollziehen, war ja die erste Hälfte auch eher ernüchtert, weil es so minimal rüberkommt. Dass alles im Schnee spielt und zB der (gute) Soundtrack nur aus Klavier besteht, trägt zum schlichten Eindruck bei.

      Unter der Oberfläche merkt man imo jedoch Potential: zB hat jedes noch so unwichtige Item/Waffe/NPC/Ort einen ausführlichen Beschreibungstext, in dem sich oft kleine Minigeschichtchen finden lassen, die vielen Orten oder Charakteren weitere Nuancen verleihen. Man muss dazu halt viel lesen wollen (ich habs selbst auch nur bei den wichtigen Items, Charas und Orten getan), aber die Substanz wäre da.

      Ich glaube, die Devs hatten wohl ein recht begrenztes Budget und Zeit, denn dieses erzählerische Drumherum hätte man besser ins Spiel selbst einbauen sollen. Nach den großen Enthüllungen kurz vorm finalen Boss hätte das Game zB sicher noch 1-2 Dungeons bzw 5 Stunden was weitergehen können, damit sich die Wirkung der Story besser entfaltet. Aber naja, evtl fließen die Erfahrungen in Lost Sphear ein :)
      tba
    • Akido schrieb:

      Cool, hab gar nicht mitbekommen, dass es nun nen 3. Room-Teil gibt. Die ersten zwei haben mir ebenfalls gut gefallen :)
      Ende des Jahres kommt wohl auch Teil 4. Bis dahin könnte "The House of da Vinci" dann vieleicht auch etwas für dich sein (Ich habs noch nicht. Wollte erst einmal die 3 vorhandenen "Rooms" durchzocken)
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • MGS3 in der PS3 HD Edition,
      war mein erstes mal das ich das Game durchgespielt bekommen habe.
      Hatte es damals abgebrochen, da ich mit der Steuerung nicht klar gekommen war.
      Die ist heute natürlich immer noch grauenhaft, aber ich wollte es endlich mal durch haben. Auch um die Geschichte und einige Hintergründe von MGS besser verstehen zu können.

      In dem Game geht es ja um die frühe Geschichte von Naked Snake, und der Einblick in die frühe Zeit des MGS 5 Helden war echt ein Genuss.
      Gerade auch weil es ja die ganzen Beweggründe von Naked Snake zeigt, und man miterlebt wie er zu Big Boss wurde.
      Sehr schön wie der Teil verdeutlicht, wie und warum Snakes Bindung zu The Boss so stark ist.
      Was für ein Geniales Game, und welch eine Tragik der Schluss bietet.

      Ich bin echt froh, das ich mir das Spiel trotz der komplizierten Steuerung endlich mal komplett gegeben habe. All die Hintergründe über Naked Snake zu erfahren, seine Bindung zu The Boss zu erleben, und viel fehlendes Wissen über die Philosophen dazu gelernt habe.

      Als nächstes werde ich dann mit Peace Walker weiter machen, das hatte ich auch nie weit gespielt, da ich auch dort mit der Steuerung so meine Probleme hatte.
      Genau wie Portable Ops, das es ja aber leider nicht in einer angepassten Neuauflage gibt.
      Aber mit Peace Walker werde ich erst morgen nach der Arbeit anfangen, da ich vom Abschluss von MGS3 noch so beeindruckt bin, und all das erst mal etwas wirken lassen muss.

      MGS3 ist echt ein tolles Game, das nicht umsonst von vielen als bester MGS Teil angesehen wird.
    • Overcooked (PS4): Overcooked ist ein tolles Spiel, bei dem man aufpassen muss mit seinen Partner nicht zu streiten, da Teamwork hier ausschlaggebend ist. Die Steuerung bringt einem das eine oder andere mal zur Verzweiflung, da sie manchmal sehr ungenau und manchmal völlig panne ist. Wer öfter in der Küche arbeitet, der hat hier einen klaren Vorteil, da einem viele Abläufe dann bekannt vorkommen.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)