Zuletzt durchgezockt Topic

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Deliver us the moon ( One S )

      Leider konnte ich es wegen einem Bug nicht durch spielen. Egal wie oft ich neu geladen habe, es passierte immer der gleiche Bug.

      Bis dahin war es echt ein schönes Spiel. Schade.
    • 28. Gunlord X (Switch) - habe ich mir damals schon für die DC geholt, aber nie richtig gespielt gehabt. Jetzt endlich auf der Switch durchgespielt. Die 2D Grafik fand ich ist stimmig, besonders im 7. und 8. Level. Die Endbosse sind zwar optisch gut in die Szene gesetzt, spielerisch fand ich die aber eher mau. Die Fluglevels fand ich vom Gameplay auch ziemlich unspektakulär.

      29. Undertale (Switch) -großartiges RPG mit fantastischen Kampfystem, wunderschöner Musik, vielen tollen Ideen, der Humor ist gelungen und einge RPG konventionen werden auf die Shippe genommen. Ich habe erst einen Durchgang gemacht und somit nur ein Ende freigespielt. Da sich die anderen Enden zum Teil deutlich unterscheiden sollen bzw. dann auch sich die Spielweise ändert, werde ich noch weitere Durchgänge machen. Beim einem Spieldauer von ca. 3-4 Std ist das recht angenehm.

      30. Dust A Elysian Tale (Switch) - es hat erstmal 1-2 Std gedauert bis es gezündet hat, aber dann hat mir das Spiel richtig Spaß gemacht. Vor allem lag es an der sehr gut erzählten Geschichte und der schönen Präsentation.
    • 19. Fairune Collection Switch

      Teil 2 der Collection ist das Herzstück. Bietet 500% mehr Umfang als der Vorgänger. Ein traumhaft schönes Pixel-Erlebnis.
      Im Anschluss Fairune Origin in ca. 15 Minuten beendet. Und Fairune Blast, das eher enttäuschend war. Es sind nette Gimmicks, mehr nicht. Die beiden Hauptspiele fand ich aber sogar besser als das Links Awekening Remake ^^
      Now Playing:
      Soul Hackers 2 (PS5)
    • Trials of Mana (PS4)

      Endlich hab ich das Spiel spielen und beenden können. Hab das Spiel schon damals auf dem Super Famicom versucht zu spielen aber dank fehlender Japanisch Kenntnisse natürlich nix gerissen. Dann wollte ich es mit der Secret of Mana Collection spielen aber dann gabs ja auch die Ankündigung auf genau dieses Remake wo ich mich dann dazu entschieden habe erst dann das Spiel zu spielen.
      Es sieht schonmal besser aus als das Secret of Mana Remake und hab das Spiel quasi jetzt an einem verlängerten Wochenende mit 25 Stunden Spielzeit durchgezogen.
      war am Ende nur etwas verwirrt , ich stand vorm Endgegner und war mir gar nicht bewusst das das auch der Endgegner war. Fühlte sich gar nicht so danach an da er auch ohne große Bedrängnis ruckzuck gelegen hatte.
      Es hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und ich denke das ich in geraumer Zeit auch nochmal das dritte Seiken Densetsu auf der Collection angehen werde.
    • Ich hab Drakengard jetzt für mich abgeschlossen. 4 von 5 Enden sind gemacht. Für das 5. müsste ich alle Waffen sammeln und obwohl ich schon während des Spielens ein paar Optionale gesammelt habe, war ich am Ende noch nicht mal bei 30% der gesammelten Waffen. Das sollte es jetzt auch gewesen sein Bis dahin waren es sicher auch schon wieder über 20 Stunden oder so, was für ein so monotones Spiel wirklich mehr als genug war

      Die vier Enden zu erspielen lohnt sich aber schon und ist auch ganz gut machbar, ohne zuuu viel Zeit zu fordern.

      Das 5. habe ich mir bei YT angesehen...

      Es bleibt aber auch so sehr nebulös und man kann sich selbst viel zusammenspinnen, was das alles sollte. Und erst ab dem vierten wurde überhaupt einigermaßen Bezug auf diverse Ereignisse der Geschichte genommen.

      Hier mal noch ein paar Screenshots: (die zum vierten Ende sind im Spoiler-Feld, damit ich nicht zu viel verrate. Allerdings sehen die wahrscheinlich erst krass genug aus, dass hier überhaupt jemand den alten Schinken anpackt Also nur keine Scheu )







      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...
    • Donkey Kong Country Returns 3D (3DS)

      Für alle die schon die Wii Version gespielt haben: dies ist imo die definitive Version, welche man gespielt haben sollte. Nicht nur, dass die Grafik für 3DS Verhältnisse richtig gut aussieht und gerade der 3D Effekt hier super rüberkommt, ist auch die Steuerung angepasst worden, sodass nicht mehr geschüttelt werden muss, um eine Rolle zu machen.

      Ich habe es wieder zu "100%" durchgespielt, sprich: alle KONG Buchstaben und alle Puzzleteile. Auf Time Trial oder den Spiegelmodus hatte ich dann erstmal kein Bock mehr (das Game ist so schon schwer genug und lang^^) aber man sollte sich zumindest bemühen alle KONG Buchstaben zu sammeln, zumal dieser Teil, 8 neue Level bietet, die es in der Wii Version nicht gab und die sich auch sehen lassen können:
      Spoiler anzeigen
      Darunter mein favorite "Robo Fabrik" wo man einen Robo Kong zusammenbaut, während man durchs Level geht^^

      Und die Level sind nicht einafch per copy paste im Baukastenprinzip zusammengestellt worden, sondern bieten neue Elemente, welche man in vorigen Levels nicht gesehen hatte.

      Hinzu kommt, dass es hier einen neuen Modus gibt, der eher als "easy" Mode zu verstehen ist.(welchen ich aber nicht gespielt habe)
      Dabei liegt der Unterschied bei den Item, die man von Cranky kaufen kann. Neben den üblichen, wie Squaks, kurze Unverwundbarkeit(was ich nie genutzt hatte) und ein Herz(Treffer) mehr, gibt es hier noch grüne Ballons, die einem bei einem Absturz wieder nach oben tragen, einen Trank der bei Kart Levels einen Treffer mehr aushalten lassen(sonst ist man immer one hit) und ein Diddy Fass, welches einem Diddy jederzeit rufen lässt.
      Hinzu kommt, dass man in diesem Modus 3 Items gleichzeitig nutzen kann, während man im Original Modus nur 1 Item nutzen konnte.
      Die meiste Zeit hatte ich Squaks genutzt, nachdem ich ein Level durchgespielt und nicht alle Puzzleteile gefunden habe. (gibt ein paar wenige wirklich fies versteckte) Und zum Schluss, hatte ich einmal ein Herz Item genutzt um eine Challenge zu schaffen(welches ich am ende nicht mal gebraucht hatte xD )

      Fazit: selbst wenn man die Wii Version bereits gespielt hat oder nicht, ist dieser Teil direkt zu empfehlen. Zumal er auch zeigt, wie gut 3DS Games aussehen können :)
    • Die Handheldableger von DKC zahlen sich fast zusätzlich immer aus.
      Donkey Kong Land am Game Boy ist im Vergleich zum Donkey Kong Country ein völlig eigenständiges Spiel (aufgrund der überladenen Grafik aber nur mehr per Super Game Boy etc zu empfehlen).
      Donkey Kong Country 3 am GBA enthält ne zusätzliche Welt mit neuen Levels sowie einem neuen Soundtrack von David Wise himself.

      @topic:
      Daffy Duck als Weltraumheld Duck Dodgers (N64)

      Einer dieser vergessenen späten Platformer am N64... Dabei macht das Teil durchaus Spaß. Der Dödel-Comic-Humor wurde gut eingefangen, Daffys Animationen fand ich durchaus witzig. Das Spiel selbst ist ein eher einfacher, kurzer 3D-Platformer mit fünf linearen Welten, die aus vielen Mini-Levels bestehen. Dadurch fällt leider das Erforschen der Umgebungen weg, die ja bei Mario, Banjo und Co soviel Spaß machen. Man sammelt insgesamt 100 Atome (quasi die Sterne bzw Puzzleteile der anderen beiden Games) in Platforming-Passagen, Mini-Games und kleineren Rätseln.
      Gut fand ich vor allem, dass die Kamera und Steuerung kaum nervt, für einen frühen 3D-Platformer ist die Technik wirklich gut gelungen. Level-Design und Umfang des Spiels sind ausreichend, aber ein wirklicher Kracher ist es natürlich nicht. Ein Durchgang dauert aber keine acht Stunden, somit kann man das schon mal spielen :D
      tba
    • 9/2020:
      Nach ca. 14 Spielstunden bin ich nun mit Mirror's Edge: Catalyst durch (PC/Origin Access). Erwartungsgemäß hat es mir ziemlich gut gefallen. Die offene Welt passt grundsätzlich gut zum Gameplay, allerdings haben sich doch zu viele Wege wiederholt, so dass ein wesentlicher Teil der Spielzeit darin bestand, von Mission zu Mission zu flitzen. Überhaupt habe ich mich auf die gelungene Hauptstory konzentriert und den Sammelkram weitgehend außen vor gelassen. Den könnte ich zwar immer noch nachholen, aber irgendwie ist nach Abschluss der Hauptstory die Luft raus. Eher würde ich mich noch mal an Teil 1 machen, den ich auch schon 2, 3 mal durchgezockt habe.

      Für Mirror's Edge: Catalyst vergebe eine 8/10. Sollte irgendwann mal ein dritter Teil erscheinen, würde ich ihn ganz sicher spielen. Ich mag die Serie einfach.

      :)
    • ALF (Sega Master System)

      Ja..... was soll ich schreiben...die Serie mochte ich . Das Spiel ist nicht so toll. Ist jetzt nicht unspielbar aber nochmal werde ich das bestimmt nicht spielen.


      Basketball Nightmare (Sega Master System)

      Das Spiel hatte ich auch damals gespielt. War auf jeden Fall schon ein tolles Gefühl beim Endbossteam in den letzten 10 Sekunden mit einem 3-Punkte Wurf mit einem Punkt Vorsprung zu gewinnen und damit auch das Spiel durchzuspielen. Ansonsten ist es jedoch ziemlich flackerig und so manchmal wollten die Eingaben nicht so funktionieren. Macht aber trotzdem Spaß.


      Aztec Adventure (Sega Master System)

      Auch ein Game das ich in meiner Jugend gespielt hatte. Meine aber es nie beendet zu haben. Dieser Umstand hat sich jetzt hiermit geändert. Leider wiederholt sich alles in den 11 Leveln und der Spielablauf ist recht monoton.
      Aber auch das kann ich nun als beendet ansehen.
    • Jade Cocoon(Playstation über Emulator)

      1999 in Europa erschienen und damit ordentlich auf der Pokemon-Welle mitgeritten, haben wir es bei Jade Cocoon nicht direkt mit einem Klon, aber mit einem Spiel mit deutlichen Anleihen zu tun. Wie im großen Vorbild auch ist die Hauptbeschäftigungen das Fangen und Aufziehen von kleinen Monstern, die hier einfach Diener genannt werden. Deren Zweck ist der Kampf bzw. die Rettung unseres Dorfes, denn als Auserwählter und junger Kokonmeister sind wir die einzige Hoffnung für unsere Mitmenschen. Insgesamt geht es in Jade Cocoon deutlich düsterer als bei den Taschenmonstern zu. Nicht nur ist die Hintergrundgeschichte deutlich dramatischer (sind hier doch Leben in Gefahr), auch sind andere Elemente deutlich finsterer. So können wir unsere gefangenen Diener nicht direkt einsetzten, sondern müssen diese zuerst von unserer Frau (mit der wir am Anfang des Spiels zwangsverheiratet wurden) gereinigt werden. Dieser Prozess ist allerdings mit starken Schmerzen verbunden und hinterlässt auf dem Körper Spuren. Tatsächlich trägt unsere Frau im späteren Spiel mehr Kleidung, um diese Wunden zu verdecken. Auch wenn diese Formulierung etwas zugespitzt ist, so soll sie doch den Rauen Ton des Spiels verdeutlichen. In vielen Dialogen mit den Dorfbewohnern ist ebenfalls deutliches Misstrauen, oft sogar Hass zu spüren. Insgesamt lässt sich die Geschichte aber auch ganz gut ignorieren und der Fokus kann ganz auf die Diener gelegt werden, von denen ihr bis zu drei mitnehmen könnt. Leider sind diese nicht so gut ausgearbeitet wie im Vorbild. Die Grundform der kleinen Monster hat eines von vier Elementen: Wasser, Feuer, Luft, Erde (und diese Reihenfolge stellt auch die Stärken gegenüber den anderen Elementen dar. Wasser löscht Feuer, Feuer verbrennt Luft, ...). Oft gibt es Diener in vier unterschiedlichen Farbvarianten und sind dementsprechend einfach nur recycelt (insgesamt gibt es 171 Grundmonster). Eine der auffälligsten Erweiterungen gegenüber dem großen Vorbild ist das Vereinen. Hier können zwei Diener miteinander kombiniert werden und so ganz neue Monster erschaffen werden. Der zuerst ausgewählte Diener gibt den grundlegenden Körper und das Hauptelement vor, der Zweite fügt dem Körper neue Details hinzu, gibt ein Nebenelement, neue Fähigkeiten und verändert die Statuswerte. Auch können eure Diener zu Seide versponnen werden, die dann verkauft werden kann. Diese Seide stellt die Haupteinnahmequelle darmit der ihr eure Items finanziert. Neben den typischen Konsumgütern wie Heilitems sind das Waffen und Rüstungen. Dabei sind letztgenannte für den Helden, denn dieser kann selbst ins Kampfgeschehen eingreifen. Das muss er auch, denn nur unser Held kann die kleinen Monster in Kokons fangen. Wird er im Kampf besiegt, schleppt er sich an den Eingang des zuletzt betreten Gebiets. Dementsprechend gibt es kein klassisches Game Over und allgemein ist Jade Cocoon kein sonderlich schweres Spiel. Etwas Grinding ist nötig um manchen Boss zu besiegen, aber das Spiel stellt einen nie vor unlösbare Herausforderungen. Aufgebaut ist das Spiel in sieben Gebiete die es zu bewältigen gilt. Dabei sind die letzten drei nur leicht abgewandelte Versionen der ersten drei Gebiete. Ist der letzte Boss besiegt, kann der Spieler weiterspielen, leider aber nicht in die Gebiete aus dem Hauptspiel zurückkehren. Ärgerlicherweise kann dieses Endgame nicht gerade als übermäßig gelungen bezeichnet werden. Letztlich läuft der Spieler durch die immergleichen schlauchigen Gebiete, die mit zufälligen Monstern gefüllt sind. Gut um die Sammlung zu vervollständigen und die Diener weiter zu leveln, aber auch nicht mehr. Der Zufallsfaktor sorgt allerdings dafür, dass sich keine Monster gezielt fangen lassen um z.B. mit der Vereinigung zu experimentieren. Hier ist also eine Menge Grinding nötig und letztlich soll es wohl eher auf den Kampf gegen andere Spieler Vorbereiten, bei dem wir unsere Diener gegen die eines Freundes in die Arena schicken. Grafisch kann das Spiel als gelungen bezeichnet werden. Hauptsächlich besteht die Welt aus vorgerenderten Hintergründen wie sie in vielen anderen Spielen dieser Zeit anzutreffen war. Die Figuren hingegen sind in Echtzeit berechnet und fügen sich recht homogen in die Welt ein. Die Kämpfe hingegen sind rollenspieltypisch komplett in 3d und mit einer Menge Effekten unterlegt.

      Mein erster Kontakt mit dem Spiel war über eine damalige Demo-CD und hat mich damals doch recht begeistert. Seither wollte ich es immer spielen, aber erst jetzt habe ich es gekauft (danke @Chino von dem ich es habe). Tatsächlich hat mir das Hauptspiel richtig gut gefallen und ich habe es in zwei Tagen durchgespielt (das Spiel ist mit seinen etwa 10 Stunden auch nicht sonderlich lang). Das Endgame kann mich leider gar nicht begeistern und ich verstehe nicht ganz, warum die Entwickler nicht einfach die Hauptgebiete betretbar gemacht haben. Die Monsterlevel erhöhen und deren Verteilung teil-randomisieren und fertig wäre ein motivierenderes Endgame gewesen. Verschenktes Potential! Ansonsten ist es ein wirklich gutes Spiel, das ich damals sicher gerne im Multiplayer gespielt hätte.

      8/10
    • Das kann wirklich einfach passieren. Leider gibt es keine Kartenfunktion und der Levelaufbau in Verbindung mit der Grafik kann manchmal bei der Orientierung sehr hinderlich sein. Ich für meinen Teil bin eh orientierungsschwach in 3d Welten. Keines der Gebiete ist aber wirklich groß und dadurch fand ich es verschmerzbar manchmal etwas orientierungslos in der Gegend herumzulaufen.
    • 10/2020:
      Nach knapp 22 Nettospielstunden habe ich gerade Fire Emblem (gba) beendet. Ich habe das Spiel nun schon zum dritten Mal durchgespielt, was wohl schon andeutet, dass das Spiel zu meinen absoluten Lieblingen gehört. Mein letzter Durchlauf war 2007, daher war ich gespannt, wie sich der Titel im Vergleich zu moderneren Taktikspielen schlägt... ziemlich gut, würde ich sagen. Wie so viele gba-Spiele ist auch Fire Emblem prima gealtert. Es sieht in seiner Einfachheit immer noch gut aus. Es spielt sich flott und die Story weiß ebenfalls zu überzeugen. Auch das Balancing ist richtig gut, so dass man zwar stets konzentriert sein muss, aber doch relativ frustfrei vorankommt.

      Gespielt habe ich es auf dem RG350, dennoch habe ich (fast) auf Save States verzichtet. Das ist auch okay, weil der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu anderen Genrevertretern einigermaßen human ist. Wer es noch nicht gespielt hat, sollte es unbedingt nachholen. Wer es schon gespielt hat, sollte es unbedingt mal wieder einlegen.

      Meine Wertung: 9/10
    • Nr. 20 in 2020 - Astral Chain (Platinum Games, 2019) - Nintendo Switch, ca. 15:30 -16 Std.

      Ich hatte mich ehrlich gesagt schwer getan, mich im Vorfeld für den Titel so richtig zu begeistern. Hab dann bei einer dieser üblichen 3 für irgendwas Aktionen zugeschlagen und mich nach Hellblade damit beschäftigt.

      Was für ein klasse Game, alles in allem - nur schade, dass die Story erst so spät (eigentlich erst nach 2/3 Spielzeit) etwas an Fahrt aufnimmt und dass der/die Protagonist(in) stumm ist. Ansonsten kann man wirklich kaum etwas Negatives zu dem Titel sagen, eventuell noch, dass man an manchen Stellen doch das vermutlich etwas geringe Budget erkennen kann. Inzwischen ist das Ding ja auch nach offiziellen Nintendo-Zahlen ein Millionenseller und man kann sich nur wünschen, dass in Zukunft noch mehr Leute sich trauen in Astral Chain reinzuschnuppern. Insgesamt empfinde ich es einfach als super erfrischend mal eine neue IP zu spielen, die auch noch in einem nicht komplett ausgelutschten Setting spielt und nebenbei viel (teilweise auch komplexes) Gameplay hat.
      Technisch ist es nicht überragend, aber sehr, sehr solide und es ist, trotz der Tatsache, dass der Handheld-Mode gut umgesetzt ist, dennoch eins dieser Switch Spiele, die man eigentlich in Gänze am TV genießen sollte (und auch kann), weil's dort einfach massiv besser und imposanter wirkt.
    • 20. The Demon Crystal Switch

      A moving Adventure laut Beschreibung. Ein Relikt aus 1984, dass ich für 99 Cent gekauft habe. Erinnert an Crazy Castle GB, laufen, Schlüssel sammeln und Türen öffnen, ohne sich von Gegnern erwischen zu lassen. Hat mir trotz des Alters und der dicken Staubschicht Spass gemacht :)
      Now Playing:
      Soul Hackers 2 (PS5)
    • R-Type Final:
      Yay, ich habe es das erste mal geschafft ein R-Type ohne Continue zu beenden. Habs aber auch das erste mal versucht :D
      Habe aber auch den leichtesten der fünf Grade gewählt, auch wenn ich vorher auf normal/human/Mensch geübt habe. Aber auch auf "sehr einfach" muss man einen Großteil der Level auswendig können, auch wenn ein paar Passagen sichtlich entschärft sind. Es gibt übrigens keine zusätzlichen Extraleben durch Punkte oder so, daher ist nach dem dritten Abschuss immer Feierabend. Bei einem recht langen Shooter von 50 Minuten und Rücksetzpunkten ist das schon recht strikt.

      Ich bin mir sicher, dass ich es auch noch auf dem zweiten Schwierigkeitsgrad schaffen werde und ich hoffe auch noch auf normal.

      Angry Hina: Mein Youtube-Kanal für 1CC-Danmaku-Runs, VS-Fighting usw...
    • Der große Unterschied zu R-Type Final ist aber auch die Auswahl der vielen Schiffe. Da sind manche einfach weit besser als andere. Eines der wenigen PS2 Games, welche ich noch hier bewusst in der Sammlung liegen habe :D

      Lange gespielt und auch recht viel freigeschaltet, aber bei manchen Schiffen muss man wohl echt bestimmte Dinge erledigen, um diese zu schaffen. Allein der eine "Sack" Boss, bei dem man das Wetter verändern kann, je nachdem welchen Kristall man zuerst trifft und mit jedem Lauf sich dadurch auch das Level verändert (also von überschwemmt bis hin zu ausgetrocknet)
    • Shining the Holy Ark (Saturn) - Der Quasi-Nachfolger zu Shining in the Darkness (MD), als daß das Spiel wieder ein Dungeon Crawler mit rundenbasierten Kämpfen ist. Sobald man sich an den schlecht gealterten Grafikstil gewöhnt hat, ist es ein fantastisches Spiel.
      "Ich hab die Zukunft nicht gewollt!
      Ich war für alles offen!
      Ich trinke ja nicht, weil's mich schmeckt, Herr Doktor,
      ich bin einfach lieber besoffen!" - Heinz Rudolf Kunze

      "Für Heuchelei gibt's Geld genug. Wahrheit geht betteln." - Martin Luther