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    • Und Nummer 37: Ghostbusters auf PS3.

      Weil ich damals nur die PS2-Version hatte und der Remaster keine deutsche Sprachausgabe beinhaltet habe ich endlich die PS3-Fassung nachgeholt.

      Die meisten Originalsprecher sind auch gut, aber Bill Murrays Sprecher hat sich wenig Mühe gegeben. Overacting pur.

      Game ist gut und setzt die Ideen gut in Spielmechaniken um, kann aber such frustrierend sein, wenn Geister von allen Seiten angreifen und man im Wechsel mehr rumläuft den Kollegen aufzuhelfen bzw selbst wiederbelebt zu werden als anzugreifen.

      Die alte Aussage von wegen das sei GB3 ist nun eh hinfällig, aber selbst ohne den neuen Film funktioniert es für sowas imo nicht. Zu viel vom Game ist ein Best of mit Memberberries als dass es als vollwertige Fortsetzung in Sachen Story durchgehen könnte. Slimer wieder im Sedgewick Hotel fangen, Marshmallow Man, Bibliothek, Walter Peck öffnet den Verbannungscontainer... Aber klar, in so nem Spiel will man natürlich auch ikonische Szenen sehen.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Shovel Knight - Shoevel of Hope auf der Switch
      Obwohl es das ultimative Pixel-Spiel schlechthin sein soll, finde ich es nicht ganz soo überragend. Es ist eine mittelalterliche Mega Man Honage ohne unfaire Stellen und vorzüglicher Spielbarkeit. Aber der Stil spricht mich nicht ganz an. Jetzt habe ich noch die 3 Add Ons vor mir... hoffentlich mit anderen Levels und auch Bossen
      Now Playing:
      Soul Hackers 2 (PS5)
    • Sooo, neues Jahr, neues Glück. Zwischen Grandia 2 und Ori habe ich in den letzten Tagen immer mal wieder ne Runde Donut County auf der switch gezockt und nun festgestellt, dass das Spiel wirklich sehr kurz ist. Nach ca. 90 Minuten lief gerade der Abspann. Die 90 Minuten waren aber dafür ganz gelungen. Es handelt sich um eine Katamari-Variation, die meines Erachtens aber in keiner Hinsicht an das Original heranreicht. Was dem Spiel vor allem abgeht, ist der coole flow, der sich bei Katamari ab einer gewissen Kugelgröße einstellt. Bei Donut County ist das Level hingegen meistens vorbei, wenn es gerade anfängt, so richtig spaßig zu werden.

      Ich hatte es im aktuellen Sale gekauft. Beim Vollpreis hätte ich mich doch ein wenig geärgert.

      Insgesamt gibt es von mir eine 7/10.
    • 14. Earth Defense Force 5 (PS4 Pro)
      Das letzte Spiel in 2019. EDF geht meiner Meinung nach ja eigentlich immer, aber der 5 ist irgendwie etwas enttäuschend. Man erwartet einen Spiel gewordenen B-Movie und das bekommt man auch dieses Mal. Im Gegensatz zu den Vorgänger liegt EDF 5 nicht mit diesen in einer Timeline, sondern ist ein Reboot. Während in den Vorgängern das ganze aber noch irgendwie stimmig war, ist es das jetzt nicht mehr. Die Erde und die EDF wird zu Anfang überraschend von riesigen Insekten angegriffen und schnell kommt raus, dass Außerirdische dahinter stecken. An der Stelle fängt man sich schon an zu fragen, warum es eine Earth Defense Force gibt, wenn man nicht wenigstens mit Außerirdischen gerechnet hat und warum man auf einmal so überrascht ist. Und so geht es dann weiter. Hatten die Vorgänger noch interessante Charaktere in den eigenen Reihen (Man erinnere sich an den Ravenger-Researcher O'hara), sind die neuen Personen über Funk eher platt. Die Entwicklung der Geschichte dümpelt auch irgendwie die ganze Zeit gefühlt auf einem Level. Es fehlen einfach die Hochs und Tiefs, die gerade EDF 2025 bzw. 4.1 so gut gemacht haben.

      Technisch hat sich wenig geändert. Die Gegner sind die gleichen geblieben, nur die Skins wurden ersetzt. Einzig die ehemaligen Kampfroboter wurden durch etwas neues ausgetauscht. Details erspare ich mir, um Spoiler zu vermeiden. Es gibt ein paar neue Maps, bei denen gerade die Bunker-Basen des EDF eine neue willkommene Abwechselung darstellen. Leider wird dann in diesen stärkeres Railroading betrieben, als in den bekannten Insekten-Nest-Leveln. Die Mountain- und die Beach-Map sind zu einer zusammengewachsen, was der Map sehr gut getan hat. Die Untertage-Maps sind verzweigter und erst einmal unübersichtlicher und bringen ein klaustrophobisches Gefühl besser rüber, als die der Vorgänger. Die Stadt-Maps sind leider langweiliger und generischer geworden. Einzig die Map der europäischen Städte ist etwas abwechselungsreicher mit einigen markanteren Wegpunkten. Alle Stadtmaps wurden aber um viele Detail bereichert und man kann vielen Gebäude und Strukturen als normaler Soldat über Treppen etc. erklimmen, was die Interaktion sehr verbessert. Unterschiedliche Tag- und Nachtzeiten sowie wechselndes Wetter inkl. Sandstürmen tun der Serie auch sehr gut.

      Spielerisch hat sich nicht viel geändert. Ihr habt die Wahl der vier Klassen aus dem Vorgänger. Ranger (Normaler Soldat), Air Raider (Supporter mit automatischen Sentry-Guns, Fahrzeugen und Luftschlägen), Wing Diver (Fliegende Einheiten, die viel Schaden machen, aber wenig einstecken können) und Fencer (Schwere Infanteriesoldaten in Exoskelleten, die viel aushalten und schwere/viele Waffen mit sich führen können. Mit der Klasse eurer Wahl säubert ihr Map um Map von den Außerirdischen und sammelt dabei Waffen und Rüstung. Neu ist, dass ihr einzelne Eigenschaften von bereits erhaltenen Waffen aufleveln könnt, wenn ihr diese Waffe noch einmal findet. Das bringt auf der einen Seite zwar frischen Wind in die Sache, macht sie aber auch etwas unübersichtlich, da es oft passiert, dass eine neue Waffe mit hohen Level schwächer ist, als eine ältere mit niedrigerem Level, bei der ihr einzelne Attribute verbessert habt. Neu ist auch, dass ihr nicht nur eure aktuell gespielte Klasse mit neuer Rüstung und Waffen versorgt, sondern auch Klassen, die gerade nicht dabei sind. Das tut der Sache auch gut, weil man dann eine neue Klasse nicht bei 0 neu anfangen muss. Das war es dann aber auch schon.

      Im Gegensatz zu den Vorgängern startet ihr in EDF5 nicht als Soldat, sondern als Zivilist, der in einer Basis beim Tag der offenen Tür unterstützt. Der zukünftige Ranger ist hier noch Security-Mann, der Air-Raider ein Mechaniker, der Wing Diver einer Sky Dancer für Luftshows und der Fencer ein Lagerarbeiter mit Bauarbeiter-Exoskellet. Das bringt gleich zu Anfang einen schon genialen Werdegang rein. Leider führt der Werdegang das bisher schon absurde Kleidungskonzept der Wing Diver ins absolut lächerlicher: Trägt der Sky Dancer noch Jet Pack und einen Overall, wie er zum fliegen wohl sinnvoll ist, kommt der Wing Diver wieder mal luftiger Oberkörperrüstung daher, die viel Haut zeigt und trumpft als Krönung bei der Bekleidung für den Unterkörper mit einem knappen Höschen auf. Das war im Grunde beim Vorgänger schon so, aber man hat es wieder etwas knapper gemacht, um (spät)pubertierende Spieler bei Laune zu halten und es passt immer weniger in das sonst so martialische Setting. Abgesehen von diesem Fauxpas sind die anderen Klassen und ihr Werdegang durchaus gelungen.

      Viele Missionen aus 2025 und 4.1 wurden auch dieses Mal übernommen nur irgendwie oft schlechter. Gerade die "All out"-Mission vermittelt dieses Mal nicht Größe des Pendants des Vorgängers und wirkt ziemlich einfallslos. Die "Godzilla"-Missionen mit Riesenroboter gegen Monstergiganten hätte ich so nicht noch einmal gebraucht, aber das ist wohl Geschmackssache und sie halten sich zum Glück in Grenzen.

      Die Story nimmt im Reboot ein paar neue Wendungen und führt dann zu einem anderen Endgegner, ich fand die alte Variante allerdings irgendwie stimmiger. Aber das mag auch hier Geschmackssache sein.

      Trotz aller Kritikpunkte bleibt EDF5 durchaus ein ordentlicher Vertreter der Reihe und macht auch Spaß, allerdings leider nicht mehr so lange, wie der Vorgänger. Schade, aber es hat dennoch Spaß gemacht. Wer EDF mag, wird auch hier seinen Spaß haben. Ich hoffe aber, Iron Rain ist besser geworden.

      Pandemonium schrieb:

      Kannst du sagen wie lange du für B2 gebraucht hast, inkl. Add-ins? Möchte es auch noch spielen, habe aber die Befürchtung, dass es mir für ein FPS zu umfangreich ist.
      Der Save sagt 5 Tage, 15 Stunden, 23 Minuten und ein paar Sekunden. :tooth: Jetzt muss man dazu sagen, dass wir fast gar nicht in Lösungen geschaut haben und nachdem wir das Spiel schon durch hatten, noch einmal fast jeden Zipfel der Karte erkundet haben. Ich denke mal, ohne das hätten wir es in untere 4 Tagen geschafft, wenn man nicht jede Side-Mission mitnimmt, ist es noch einmal wesentlich weniger. Viel Zeit geht auch einfach für das durchtesten von Waffen drauf und entscheiden, welche man behält und welche nicht.
      Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter:
      twitter.com/DracoAstris

      Finaler Stand "Erhebung Nintendo Switch Joycons und Drift bzw. kein Drift" (Klick mich)
      Danke an alle fürs Mitmachen!
    • Nummer 1 für das Jahr 2020: Star Wars Jedi: Fallen Order.

      Ziemlich cooles Star Wars Game. Dass von EA nochmal ein Single Player Star Wars Spiel kommen würde... Game spielt sich wie Uncharted plus Metroidvania plus dezent Soulsmäßige Kämpfe mit viel blocken, parieren und dem Verlieren von Erfahrung bei der Niederlage.
      Spielt sich gut, aber die Uncharted-mäßigen Kletterpassagen und vor allem die Rutschszenen hätten mehr Polish gebraucht. Man verhakt sich beim Rutschen an Kanten und schafft teils den Absprung nur schwer wegen der Kamera. Aber geht schon, und Stürze werden auch nicht bestraft. Kämpfe gehen gut von der Hand.
      Sieht gut aus, aber schwankt ziemlich. Manche Szenarien wie der Anfang dehrn toll aus, manch andere eher schlicht. Obwohl man Dinge wie Motion Blur deaktivieren kann habe ich bei Screenshots immernoch nen unsäglichen Blur Effekt.
      Vertonung ist sehr gut, fast alle Sprecher sind auf Filmniveau. Nur bei manchen Sätzen stimmt was nicht, da hört es sich plötzlich an als ob sie das S lispeln. Bin kein Tontechniker, ist mir aber aufgefallen.

      Game ist nicht so mega lang, aber gerade richtig. Um mit absoluten Toptiteln mitzuhalten fehlt noch ein kleines bißchen, aber ist schon sehr gut und wohl das beste SW Spiel, das ich je gespielt habe.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Nummer 2: The Long Reach.
      Nettes Pixel Horror Adventure, leider gegen Ende mit technischen Problemen auf der Vita. 2 oder 3 Räume am Ende haben einen komischen Scrolling Glitch, wo das Bild ein Stück nach vorne springt, und eins der beiden Enden wurde bei mir nicht abgespielt. :/

      Game ist okay, aber kein Kracher. Teilweise habe ich Orientierungsprobleme beim hin und her latschen gehabt (es gibt keine Karte), und Items übersehen. Aber es geht schon. Insgesamt ists ein netter, kurzer Zeitvertreib.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

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    • 1. Death Stranding..........

      Finde dieses Game einfach genial, wer sich so eine Story aus denkt....... Ich verneige mich vor Hideo Kojima. Seine Spiele sind von vorne bis hinten der Perfektion am nächsten...

      Ich bin gefesselt von der Story und von den ganzen Schauspielern, besonders Norman Reedus hat sich hier ein Denkmal gesetzt. Auch wenn das Ende ein wenig konfuse war, hat es mich doch sehr bewegt. Selbst meine Frau, die wenig mit Videospielen was anfangen kann, war gefesselt von den Szenen....

      Weiter so Hideo Kojima :thumbup:
      Es gibt immer eine Loesung - sie steht im Loesungsbuch^^


      Meldet euch beim Nexgam Weihnachtswichteln anヾ⁠(⁠˙⁠❥⁠˙⁠)⁠ノ :elefant:
    • 1. Tekken 6 :xone:

      Ich spreche jetzt nur von der Kampagne, nicht dem Spiel als Prügler an sich. Was war das für ein Schrott? Immer die gleichen Gegner, eine Steuerung aus der Hölle, die Kamera kann man nicht selbst drehen. Dazu ging die Kampagne viel zu lange und wenn man mal einen schweren Gegner hat, will man am liebsten den Controller in die Ecke feuern. Namco, das war echt nichts.


      3,5/10