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    • Streets of Rage
      Die Reihe gefällt mir persönlich besser als Capcoms Final Fight. Selbst die pixeligere Grafik gefällt mir besser. Keine Ahnung warum, aber mir gefällt Teil 1 auch besser als die Nachfolger.
      ABER: der letzte Level ist imo zu lang und die Bosse ziemlich unausgewogen. Den „Messemann“ sowie die „zwei tussis“ empfinde ich als unfair. Ersterer ist der Boss der zweiten Stage. Boss Nummer 3 ist hingegen ein Witz. Ebenso der erste Boss und auch der „Feuerspeier“ ist recht simpel. Ne andere Reihenfolge würde die beiden fiesen Bosse zwar nicht besser machen, aber so hätte es meiner Meinung nach zumindest in Sachen Lernkurve mehr Sinn. Zumal später ausgerechnet der messermann auch im Doppelpack auftaucht.

      Insgesamt aber, wie gesagt, ein sehr guter Brawler!
    • Streets of Rage 2
      heute morgen schnell nochmal nachgeschoben. Imo ein typisches „mehr vom gleichen“. Recycled nahezu alles, was es im Vorgänger gab. Inkl. fast aller Gegner. Natürlich ist es technisch besser und ja, auch die Bosse sind weitaus ausgeglichener. Abgesehen vom Endboss. Der ist verglichen mit seinem bodyguard ein Witz. Ansonsten gibts hier alles aus dem brawler baukausten. Inkl. der obligatorischen fahrstuhlfahrt und dem Boss Recycling am Ende.
      Gutes Spiel, das mir trotz aller Verbesserungen aus irgendeinem Grund weniger gefällt als der Erstling...
      Im übrigen: Skate geht gar nicht! Echt jetzt? Ein Skateboard fahrendes Kind???
    • Fighting Force (PS1): Das Game habe ich damals mit einem Kumpel gesuchtet bis zum Umfallen. Damals ist uns schon die behäbige Steuerung aufgefallen. Heute ist das Game durch fehlende Analogsteuerung steuerungstechnisch schwer zu ertragen. Jede Spielfigur fühlt sich wie ein Panzer an, der kaum von der Stelle kommt. Spielfluss wie bei anderen Vertretern des Genres ist dadurch viel abgehakter und weit weniger flüssig. Die Coop-Action ist ok, durch verschiedene Wege gibt es einen Widerspielwert aber unterm Strich muss man sagen das Fighting Force nicht gut gealtert ist.

      Sushi Striker (Switch): Ich hatte auf das nächste grosse Puzzleding seit Puzzle Quest gehofft und mit dieser Einstellung wurde ich Anfangs enttäuscht. Sushi Striker ist kein Puzzler wie zum Beispiel Bejeweled oder so. Zwar muss man farbige Teller miteinander kombinieren aber das Spielprinzip ist etwas komplett anderes. Wenn man sich drauf einlässt merkt man nach ein paar Spielstunden dessen Stärke. Richtig geil ist das Szenario über einen Sushi-Krieg, der Sushi-Befreiungsfront und einem Imperator der sein Kindheitstrauma (weil sein Vater immer sein Sushi gegessen hat) nicht verarbeitet hat total abgefahren. Anfangs ist das Setting und die Dialoge echt lustig doch das ept nach der zweiten Episode schon ab und die Dialoge werden immer weniger. Meist gibt es ein bisschen Smalltalk und dann geht es schon in den nächste Kampf. Unterm Strich ist es ein aussergewöhnliches Puzzlespiel was vielleicht nicht jedem schmecken wird.

      Section 8 (360): Ein mittelmäßiger Ego-Shooter mit einer belanglosen Kampagne. Diese ist in knapp 2 1/2 Stunden durch und dient eigentlich nur als Tutorial um in den Onlineschlachten zu überleben. Steuerungstechnisch ist das Game eine mittelschwere Katastrophe. Entweder ist die Steuerung zu sensible oder zu schwerfällig. Wenigstens ist sie der schnelle Action nicht gewachsen. Onlinemodus habe ich damals kurz angezockt und war auch nicht wirklich das gelbe vom Ei.

      Marvel's Spider-Man (PS4): Fazit folgt im Test.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • Ne. Dauert nur ewig. Mir fehlte der Erfolg „sammel 500.000 Sterne“. Im Schnitt bekommt man, wenn man auf dem höchsten schwierigkeitsgrad spielt, je nach Level zwischen 2000 und 4000 Sterne. Man zockt also ewig! :D

      Insgesamt ist für mich ein Bilderbuch Shmup. Auch als Anfänger sollte man, auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad, das Ende sehen und man kann sein Schiff aufleveln.
    • Gerade Quantum Break (Xbox One) auf Schwer beendet. Das Spiel hat mich sehr gut unterhalten. Der Bossfight ist designtechnisch eine mittlere Katastrophe, da hätte mehr drin sein müssen. Ich hatte das Gefühl, dass die Entwicklung fertig werden musste, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Entwickler das so vorgesehen hatten.
      Irgendwann werde ich das Spiel auf dem PC mit den anderen Entscheidungen nochmal spielen.
    • Kingdom Hearts 358/2 Days

      Nach dem Videosequenz-Overkill von Kingdom Hearts 2 war dieser Teil eine echt schöne Abwechslung. Das Gameplay ist eigtl 1:1 dasselbe, es gibt halt kleine Missionen in den Welten anstatt eines linearen Fortschritts. Die Geschichte um Roxas ist im Gegensatz zu KH2 dieses Mal auch interessant erzählt und gliedert sich schön in die bislang bekannten Vorgänge ein. Letztendlich bleibt Roxas imo aber ein blasser, uninteressanter Charakter. Und ich will den Kerl nie nie wieder am Uhrturm sitzen und Eis essen sehen!

      Die schwächsten Momente waren die Luftkämpfe (die Steuerung funktioniert da mit dem Digikreuz allein einfach nicht genau genug) und eine gewisse Wiederholung der Missionen, die sich ab der 2. Spielhälfte bemerkbar machte. Insgesamt also erneut ein empfehlenswerter Teil der Saga.

      Meine Top 4-Liste bislang:

      Kingdom Hearts
      Kingdom Hearts 2
      Kingdom Hearts 358/2 Days
      Kingdom Hearts Chain of Memories

      Dank der geliehenen PSP eines Kumpels konnte ich nun gestern direkt mit Kingdom Hearts Birth by Sleep weitermachen :)
      tba
    • Mega Man 1 (Mega Man Legacy 1 XBO)

      Die Mega Man Serie ist damals als Sega Fanboy an mir vorbeigegangen. Also hole ich die Spiele jetzt nach. Mega Man 1 hat mir ziemlich gut gefallen, einige Stellen sind allerdings sehr frustig. Dr. Wilys letzte 4 Stages haben mir schon fast Alpträume besorgt. :S Insgesamt aber ein schönes Spiel. :)

      Jetzt geht es weiter mit Mega Man 2
    • MM1 hat leider auch ein paar nervige Bugs. Besonders die fliegenden Plattform Gegner lassen Mega Man auch gerne mal durch sich durchfallen(oder eher, man wird von ihnen getroffen, wenn sie gerade schießen und nach oben fliegen, Hitbox Problem)
      Gleichzeitig könnte man aber auch beim Yellow Devil cheaten indem man nach einem Elektroschuss auf Select(Pause) drückt und nach einem Treffer dies wiederholt. Der Schuss trifft dann solange er die Schwachstelle berührt, immer wieder.

      Aber bei den Collection nervt mich allein schon die frage: Mit Savestate? Mit Rückspul Funktion gespielt? Also schwer ja, aber imo wenn man MM1 ohne all das durch schafft (auch ohne Pause trick) dann ist man gewappnet für die anderen NES Titel ^^ (den so lernt man am besten)
      Nur: nicht den Fehler machen und beim 2. Teil auf "Normal" spielen, den dass ist ein übertrieben einfacher Schwierigkeitsgrad, welchen den Skill wieder sinken lässt(da man mit Item Drops zugeworfen wird und die Bosse kaum was aushalten) "Difficult" ist dann eher auf MM3 Niveau. Also nur als Tipp wenn man eh alle Teile durchspielen will, bringt es einem nicht viel, wenn man MM2 auf "easy" durchspielt (heißt im Spiel nun mal "Normal" und "Difficult" und ist der einzige Titel mit der Option. Ähnlich wie MM1 als einziger eine Score Anzeige hat)
    • Ja, der Yellow Devil war ziemlich brutal.. aber schaffbar sobald man sich eingeprägt hat wie man am besten ausweicht. Zurückspul Funktion gibt es in der Legacy Collection soweit ich weiß nicht. Ich habe allerdings in der Wily Stage ein paar Savestates benutzt weil ich nicht eine Woche lang am ersten Teil sitzen will. Hatte damals Bucky o Hare auf dem NES ohne Hilfsmittel durchgezockt. Das reicht mir :P

      Dein Ratschlag mit dem Schwierigkeitsgrad in Mega Man 2 kommt leider zu spät. Bin im normalen Schwierigkeitsgrad bereits beim letzten Roboter (Heat Man) anschließend geht es wieder zu Dr. Wily. Find ich aber ganz Okay so, warten ja noch Mega Man 3,4,5 und 6 auf mich. Bisher gefällt mir Teil 2 am besten - ist einfach rundherum sehr gelungen. Vorallem die Sägeblätter sind super weil man in alle Richtungen schießen kann. :) richtig cool ist auch der Soundtrack.

      Evtl. Gehe ich Mega Man 2 nochmal an wenn ich die weiteren Teile beendet habe. 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Leidenfrost ()

    • Leidenfrost schrieb:

      Hatte damals Bucky o Hare auf dem NES ohne Hilfsmittel durchgezockt. Das reicht mir
      Wobei man bei dem Game ja nach jedem Screen einen Checkpoint hat. Da kommt dann das "jetzt bloß nicht failen" Gefühl nicht so stark rüber :D
      Hatte ich noch recht glücklich für 10€ inkl(Modul) geschossen und aus einem "Antesten" wurde ein durchspielen :D

      MM Reihe auf dem NES ist aber generell noch etwas, was auf mich zukommt. Die GB Reihe habe ich komplett durch (original) aber bei MM NES wollte ich auch unbedingt in Reihenfolge spielen, aber der erste Teil ist selbst als ranziges Modul teuer... (habe Teil 2-5 hier, der 6. ist wieder eine andere Geschichte, da US^^)


    • The Super Shinobi (Bad Ending)

      Vielleicht hole ich noch das "Good Ending". Jedenfalls ein tolles und motivierendes Game, da ich mir die Level und den 1cc konstant durch Trial & Error und auswendig lernen erarbeitet habe. Wenn man jedoch irgendwann alle Plätze der Gegner kennt - die meisten bewegen sich nicht - dann ist das Spiel nicht schwer. Schließlich können Gegner auch getroffen werden, wenn sie noch gar nicht auf dem Screen erschienen sind, daher muss die Position nur antizipiert werden.

      Lange Rede, kurzer Sinn, tolles Erlebnis!
      https://twitter.com/kobekind
    • Command & Conquer 3 (360):
      Da ich die PC-Version kannte war ich sehr gespannt wie die Steuerung mit dem Gamepad sein wird. Im Vergleich zu Halo Wars ist diese nicht so intuitiv was hin und wieder in Fummelei ausartet. Da der Schwierigkeitsgrad 1:1 vom PC übernommen wurde sind alle 3 Kampagnen im Normal-Modus durch die schlechtere Steuerung viel frustiger. Auch die Performance ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Sobald viele Einheiten sich in Bewegung setzten geht die Bildrate derbe in die Knie.

      Deathsmiles (360):
      Ein sehr schöner Bullet-Hell-Shooter von Cave. Das Design und das Spielgefühl finde ich herausragend. Die Einstellungsmöglichkeiten beim Schwierigkeitsgrad finde ich auch recht gut gemacht. So kann man das Game passend seinen Skill einstellen.

      Akai Katana (360):
      Auch ein Shooter von Cave wo ich mich erst mal in das Kampfsystem einarbeiten musste. Das Tutorial im Spiel ist langatmig und verwirrt noch mehr. Das ist der erste Shooter wo ich die Gebrauchsanweisung zu Rate ziehen musste um alles zu verstehen. Wenn diese Hürde überwunden ist macht das Game schon laune. Bedauerlicherweise sind die Einstellungsmöglichkeiten im Vergleich zu Deathsmiles nicht so vielfältig. Auch gibt es viele Slowdowns die dafür sorgen das man öfters stirbt als normal da die Spielgeschwindigkeit je nach Anzahl von Feinden und Projektilen variert.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)