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    • 12: Subsurface Circular (Switch)
      Hmm... weiß nicht so recht. Es ist sehr stylish, durchaus atmosphärisch aber irgendwie habe ich nach den ganzen positiven Stimmen im Netz mehr erwartet. Ja, ich wusste dass es quasi nur ein Textadventure ohne Locationwechsel ist. Die Story ist auch ganz cool aber die Rätsel waren irgendwie alle so dermaßen nobrainer dass man fast sagen kann sie waren nicht vorhanden. Wenn einer der Roboter im Abteil erst eine bestimmte Info von mir wollte bevor er mir hilft, musste ich halt einfach den anderen Roboter im Abteil ansprechen und schon hatte ich die Info. Die „Focus Points“ mit denen ich angeblich den jeweiligen Dialog beeinflussen kann entpuppten sich auch eher als: „Ah, ich kann Focus Points einsetzen. Also klicken wir doch einfach mal alle durch und lesen was der jeweilige Gesprächspartner da halt zu zu sagen hat“ und dann gehts weiter als wenn ich die nicht genutzt hätte. (Ok, manchmal sind dadurch neue Focus Points entstanden)
      Also.. es ist ein stylisches, atmosphärisches und gut klingendes Erlebnis und auch das HD Rumble ist nett für die Immersion, aber für ein „Spiel“ bietet es mir doch viel zu wenig Gameplay.
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Kleiner Nachtrag noch, hatte die tage auch Far Cry 3 auf meinem PC beendet.



      Tolles Aktion Game und ein wunderschönes Tropen Insel Setting.
      Laut Steam hab ich da 39 Stunden dran gesessen.
      Für meinen Geschmack das bisher beste Far Cry, wobei Primal auch richtig gut ist.
      Far Cry 5 hab ich schon für meinen PC vorbestellt und vorgeladen, am Dienstag geht es endlich los.
    • 13: Call of Duty 4: Modern Warfare (Xbox 360)
      Puh, neee. Also es gibt definitiv bessere CoDs. Auch was Inszenierung und Story angeht. Irgendwie wurde man hier sehr mitten ins Geschehen reingeworfen. Charakter und Bösewichte blieben auch erstaunlich blass. War größtenteils ein "Der da ist Böse, jage ihn!" ohne dass man gefühlt wirklich einen Grund dafür hatte ausser "Das wurde halt so gesagt."
      Was aber wirklich gar nicht ging: Spätestens seit diesem CoD kann ich den "Moorhuhnjagd" Vorwurf nachvollziehen. Diese endlos spawnenden Gegner bis man halt irgend einen Triggerpunkt erreicht hat... Das Spiel wurde irgendwann zunehmend nerviger/repetitiver. Vor allem da sie im gleichen Takt/in gleicher Reihenfolge gespawned sind wie man sie abgeschossen hat. "Ok, links auf Podest. Rechts an der Tür, Fenster Rechts, Fenster links. und zurück zum Podest, dann auf die Tür, dann...."
      Wenigstens war es nicht so lang. Sonntag Nachmittag angefangen und gestern dann noch "schnell" die Letzte Mission gemacht...
      Ich hoffe die MW-Nachfolger sind besser.
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      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • Demon´s Souls

      Sehr gutes Spiel, leider etwas kurz, Freitag angefangen und Montags fertig. Kann jetzt noch etwas im NG+ machen, das man alle Level von Anfang an auswählen kann sorgt sicher für etwas Abwechslung beim nächsten Durchgang. Die lahmen Bosse motivieren mich aber nicht so wirklich!
      “Revenge. That's what he had come for... But it didn't really exist, did it?
      Just empty regret and bitter heartbreak, wandering the streets.
      The city around him, white and grey and cold, felt suddenly so small.
      Hyde had been right about family, there was no escaping it...
      Even when there was no one left to run from.”
    • Call of Duty: World At War Final Fronts (PS2): Ein mittelmäßiger WW2-Shooter mit unterdurchschnittlicher Technik, kurzer Spielzeit und nicht ganz flüssigem Gameplay. Muss man nicht gespielt haben.

      Sniper: Ghost Warrior 3 (PS4): Habe die ganze Serie jetzt durch. So ist der dritte Teil mit Abstand der beste der Trilogie. Das Openworld-Setting, die Vorgehensweisen der Missionen sind richtig gut. Mich stört auch nicht so sehr das die Gegend sehr leer wirkt. Am schlimmsten finde ich den Zustand des Spiel im Allgemeinen. Bei einer Gamingsession von 3 Stunden gab es 3 Abstürze. Viele Kleine Bugs trüben dazu noch das Gameplay. Wenn der Zielmarker dir ein falsches Ziel anzeigt, Questgegenstände unsichtbar sind oder man in der Texturtapette stecken bleibt kommt schnell Frust auf. Abseits davon ist das Spielgefühl der Waffen überragend. Bei keinem anderen Ego-Shooter haben sich die Feuerwaffen, egal ob Sniper, Shotgun oder MP so überzeugend und wuchtig angefühlt. Jeder Heatshot ist ein sattes Erlebnis was kein anderer Ego-Shooter bis dato bietet.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)

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    • Merida (360)

      Gab es bei Live ja umsonst und ich hatte mal Lust auf so ein "kleines" Spiel für zwischendurch.

      Erstaunlicher Weise hat es mir Spass gemacht da die Steuerung echt gut ist und die Level ganz nett gemacht sind.

      Bekommt eine 6 von 10 bei mir.
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      XBL: Shinobi MG PSN: Shinobi74
      Currently playing:
      Final Fantasy VII Remake, Elden Ring mal wieder :) ( PS5 ), Sea of Stars ( SWI )



    • The Last of us Remasterd ( Ps 4 )


      Persönliche Note 2



      Am Anfang wollte ich es abbrechen, weil nach dem Tutorial hab ich echt erst mal den Hype um den PS3 Titel nicht verstanden. Später wirds aber wieder besser und einfach so genial gemacht. Hab richtig mit gefiebert.

      Blöd finde ich nur die K.I der Mitstreiter. Wenn du mit schleichen spielst, und dann Tessa, Henry, Bill oder auch Ellie, Runner auf sich Aufmerksam machen, kommst auch nicht mehr leise an den Klickern vorbei. Das ist dann nicht mal deine eigene Schuld. Das hat mich wirklich aufgeregt. Das müssen die in Teil 2 wirklich besser machen mit der K.I.

      Auch von der optischen Abwechlsung wird später eine riesige Menge geboten. Das hatte ich so gar nicht erwartet nach den ersten Abschnitten. Musikalisch war mir das aber zu wenig. Das waren höchstens 3 Themes, die da immer kamen. Könnte ruhig epischer aufgezogen werden für so einen Blockbuster Titel der Uncharted Jungs und Mädels.

      Was mich hier auch wie bei Uncharted nervte, ist das Ballern. Wenn ich einem menschlichen Gegner in den Kopf schieße, und der da keinen Schutz hat, erwarte ich, dass der sofort stirbt. Nicht, dass er wie ein Steh auf Männchen ( Hallo Uncharted ), da immer noch weiter ballert und sein Köpfchen raus hängt, und sich von einem Kopftreffer beim ersten Mal völlig unbeeindruckt zeigt. So was nervt, da noch unnötigerweise 3 Mal drauf ballern zu müssen.

      Tomb Raider Definitive Edition ( PS4 + PS + )


      Personliche Note: 3-


      Die Version ist fehlerhaft. Es gibt manchmal in den letzten 2 Abschnitten Fehlermeldungen, Bild einfrieren und ich hatte sogar wie schon ewig nicht mehr, einen Blue Screen mit einer Fehlermeldung 00001 irgendwas.

      Davon ab. Auch hier ein Waffenproblem. Wohl eher Rüstüngsproblem. Wenn ich mit einem Granatwerfer auf einen oder 2 menschliche Gegner mit einem Schutzschild schieße, erwarte ich eigentlich nicht, dass die Gegner dann weiter laufen, als wären sie gegen Granaten völlig immun. Die Oni von mir aus, aber die menschlichen Gegner sicher nicht.

      Ansonsten war mir das in der Mitte erstens viel zu Geballer, und zweitens allgemein zu viel Backtracking, und diese Insel ( Ja, ich weiß. Es hat seinen Grund. ) sieht im Vergleich zu den alten schönen Tomb Raider Leveln von der Optik potthässlich aus. Wie eine Müllhalde. Aber habs trotzdem geschafft, hier und da seltene schöne, optische Momente mit Screenshots einzufangen.

      Das wird jetzt nach dem durch spielen noch bessere geben, denke ich.

      Weiß auch nicht, wieso Lara mehrmals durch ein Meer/See von Blut und Leichen durch musste oder gefoltert wurde usw. Diese aufgesetzte Gewalt/Brutalität fand ich für Tomb Raider total unpassend.

      Dann natürlich im Gameplay auch an COD Reihe orientiert oder Uncharted. Immer wieder wo runter fallen, und ein Qucik Time Event wo alles zerbricht, explodiert, nach dem Nächsten.

      Irgendwann hatte sich das abgenutzt, und wurd öde. Die Rätsel, sofern sie denn mal da waren, waren okay aber auch nichts, was mich groß beeindruckt hätte.

      Alles in allem finde ich es schlechter als die Uncharted ( Hab nur 1-3 bis dato gezockt ) Reihe, weil sich hier alles so fürchterlich Ernst nimmt, obwohl die ganze Story totaler Schwachsinn ist und nix dolles.
    • Rise of Insanity (PC/Steam)

      Hab's seit gestern Abend komplett durch. Mit knapp 3 Stunden Gesamtspielzeit nicht sehr umfangreich, was aber für einen Titel im Niedrigpreis-Segment (unter 10 €) okay ist.

      Hat mich vorzüglich gegruselt. 8) Für mich ein weiterer Beweis dafür, dass in Sachen Story und Atmosphäre inzwischen fast alle guten (Horror-)Games aus dem Indie-Bereich kommen, von wenigen Ausnahmen wie Resident Evil 7 mal abgesehen.


    • Dragon Ball Z Team Training (Hauptstory)

      Die Uhr sagt 38 Stunden, allerdings habe ich enorm viel des Spiels im 20x Speed gespielt, weshalb die Zeit erheblich kürzer war. Bin immernoch wirklich begeistert von der Liebe zum Detail und gehe demnächst mal den Post Game Content an. Ein wenig Kritik habe ich aber am Balancing, so ist Boo eine ziemliche Lusche und Freezer hart unterlegen. Das ergibt wenig Sinn im DBZ-Universum, da Boo selbst in seiner miesesten Form dramatisch stärker war als Freezer. Perfekt umsetzen kann man es eh nicht durch den Powercreep in DBZ, aber ich fänds besser wenn das Ranking zumindest halbwegs hinkommen würde.

      Dennoch ein klasse Hack.
    • Nr. 12 in diesem Jahr beendet: Doki Doki Literature Club auf dem PC, soviel Metaebene hab ich lange nicht mehr erlebt, wenn ihr mal 5 Stunden Zeit für VN Mindfuck vom alllerfeinsten hast, dann geht das Ding ruhig mal an, gibt's ja gratis bei Steam.
      Kein gutes Spiel, aber ein bemerkenswertes Konzept, das nachdenklich macht und wichtige Themen anspricht und nebenbei das komplette Dating-Sim Genre auf den Kopf stellt.
    • RetroJaeger schrieb:

      @BigJim das roots of insanity hat mich echt ziemlich enttäuscht. Das kampfsystem und die hitboxen sind der Horror, nicht im positiven Sinne. War echt grausig. Allgemein Atmosphäre war aber ganz gut.

      Sind das eigentlich türkische Entwickler? Sprache englisch und türkisch...
      Mein vorgenannter Post (siehe auch Trailer) bezog sich auf Rise of Insanity. Die beiden Titel klingen ähnlich und können daher leicht verwechselt werden.

      Und Rise of Insanity finde ich recht gut. Übrigens nicht nur ich, @fflicki, dem ich das Spiel empfohlen habe, hat sich ähnlich positiv geäußert.

      Das von dir erwähnte Roots of Insanity liegt auch noch im meiner Steam-Bibliothek. Hab's allerdings noch nicht intensiv gespielt; deshalb kann ich dazu abschließend nix sagen.

      Ja, ich glaube, die Entwickler von Roots of Insanity sind türkisch. Die PC- bzw. Steam-Version bietet die Synchro in Englisch und Türkisch. Wenigstens Englisch verstehe ich. Gibt aber auch deutsche Untertitel.

      Um jede Verwechslung auszuschließen, hier ein Trailer zu Roots of Insanity. Das dort Gezeigte erinnert mich etwas an Outlast, welches mich seinerzeit schön in Angst und Schrecken versetzt hat. *jetzt noch den Herzschrittmacher reparier*


    • Mir hatte Rise of Insanity auch sehr gut gefallen, und hab mir heute auch Roots of Insanity gekauft.
      Sollte ich von Far Cry 5 loskommen, werde ich das heute Nacht angehen.

      Ich bin ja einer der lange den guten Silent Hill Games nachgetrauert hat, das es eben schon so lange keines mehr gibt.
      Ich mochte da die abgedrehte Welt, das Surreale und den Horror der da eher im Kopf stattgefunden hatte.
      Jedenfalls füllen mittlerweile all diese Kleinen Indie Games diese Lücke mahr als gut. Auch weil diese Spiele oft nicht alzu Umfangreich sind, oft günstig zu bekommen, kann man sich da mal eine Halbe Nacht mit Gruseln.
    • Dragon hält mal wieder Monolog zu Silent Hill und ist traurig, was drauß wurde...

      Ich hole als Fan jetzt zu weit aus. Sorry. Mir tuts in der Seele weh, was aus dem Franchise wurde. Ich habs befürchtet, dass es nach dem Kinofilm Berg ab gehen wird. So kams leider auch immer mehr.

      Ich hatte mal alles. Die Musik Cds, die Comics, Poster und und. Die Zeit ist vorbei. Schäme mich nur noch für die Reihe, den Namen und alles. Ist sicherlich lächerlich, aber naja. Jeder hat seine Lächerlichkeiten irgendwo, wenn es um Games geht.

      OFFTOPIC:


      Ja, aber Silent Hill hatte bis auf 1 und Teil 3 auch immer gute, reife Geschichten mit Nachdenk Faktor oder/und sehr ruhige tarurige/einsame Momente.

      Besonders Silent Hill 2, The Room, Memories und Downpour.

      Ebenso unvergleichlich schöne Musik abseits des Industrial Terror Gehämmers.

      Bin ja selbst großer Fan der Silent Hill Reihe. Aber eben nicht ( nur ) wegen dem ( Psycho ) Horror. Da gibts mittlerweile echt Spiele, die das besser machen. Layers of Fear oder Observer von den durchgeknallten Russen.

      Teil 1 und 3 mögen am Gruseligsten für manche sein. Leider sind die Geschichten da aber auch riesiger Trash. Besonders die Geschichte von Silent Hill 3 hat mir das ansonsten klasse SH Erlebnis kaputt gemacht. So viel Blödsinn. Noch schlimmer als das Ende bei 1. Es war einfach nur noch peinlich.

      Da hat man so einen tollen weiblichen, starken Charakter wie Heather, der auch typisch Teenie noch frech ist, hier und da Witze reißt, einen klasse männlichen Charakter mit Douglas, diese Verbindung zu 1, wenn man....findet, und auch der Rest wirkt da noch interessant, und am Ende kommt dann noch nur Bullshit hoch 10.

      Deshalb. Was haben alle gegen SH Revelations als Film!? Der Film ist genau so bescheuert und albern wie Silent Hill 3 selbst. Nur das, dass Spiel keine Viecher aus Hellraiser hat, die sich mit Pyri kloppen. Das war wirklich schlecht.

      Silent Hill 2 mag vom Grusel am Lahmsten sein, war aber damals wirklich das reifeste wegweisende Spiel beim Geschichten erzählen. Auch gab jede Kreatur ihren tieferen Sinn. Das Spiel ist ein Kunstwerk. In vieler Hinsicht. Die Charaktere wie James, Maria, Eddie, Marrie und so waren auch alle sehr interessant gemacht. der Pyramidhead gibt anders, als im ersten Silent Hill Film hier auch einen tieferen Sinn.

      The Room hatte nervende Geister, die nicht sein hätten müssen und eine der ödesten Hauptfiguren der gesamten Silent Hill Reihe. Henry hatte sprichwörtlich einen Stock im Hintern und fand wohl alles normal. Oh, da ist ein Loch. Jetzt ist es weg... Riesenwurm? Geist? Heny juckt das nicht. Interessant war da nur der weibliche Charakter und die gesamte Story, die ein Großteil der Zocker überhaupt nicht kapiert hat. Die aber verdammt tiefsinnig ist. Hier und da sogar Verweise zu James und Silent Hill 2. Auch der Teil hatte doch noch so manchen traurigen, oder ruhigen Moment.

      Homecoming hat sich dann an den Lorbeeren des SH Filmes ausgeruht. Die Geschichte war wieder ganz interessant, aber der Rest war viel zu viel von dem Film abgekupfert. Diese aufgesetzte Gewalt passte auch nicht. Obwohl ich die Uncut Fassung habe, hätte ich darauf verzichten können. Find das Spiel selbst nicht besonders gut.

      Memories hatte wieder eine noch imo bessere, emotionalere Geschichte, dafür aber entweder Abschnitte auf Schienen mit 0 Grusel, weil nix passieren konnte, oder aber nervtötende Flucht Abschnitte. Weil man wohl Hounting Ground so geil fand und das kopieren wollte. Noch dazu sieht alles in diesen Eiswelten gleich öde aus, und das Spiel sieht sowieso ziemlich hässlich aus. Es sieht schlechter aus als Silent Hill 3. Meisterleistung. Dafür ist es von den Entscheidungen so eine Art Heavy Rain. Hat mir gefallen.

      Downpour hat versucht wieder die Fans von SH 2 abzuholen. In dem man eine ähnlich erlebte Story noch mal aufwärmt und etwas anders erzählt. Ich hatte nichts dagegen. Auch hatte es endlich wieder ruhigere Abschnitte und weniger Gekämpfe wie Homecoming. Leider aber immer noch zu viel Flucht. Das Flüchten vor dem Licht war nervig und die Fallen in der Otherworld hätten die sich auch sparen können. Die haben es noch nerviger gemacht. Enttäuschend auch, dass es so wenig Kreaturen gab. Null Abwechlsung.

      Seit Homecoming hat auch keines der Monster, der Kreaturen jemals wieder einen Sinn in der Story gemacht. Die waren einfach nur da, weil sie da waren. Das war faul und enttäuschend.

      Hatte immer wieder Hoffnung auf ein neues Silent Hill nach P.T. Nach Book of Memories ( Beleidigung vom Feinsten für Fans ) und einem Flipper jetzt, ist die Reihe für mich am Boden und vergessenswert geworden. Spiel die noch selbst für mich, aber wenn andere von den Filmen anfangen zu schwärmen oder von Homecoming, bin ich innerlich leise enttäuscht.

      OFFTOPIC ENDE
    • fflicki schrieb:


      Ich bin ja einer der lange den guten Silent Hill Games nachgetrauert hat, das es eben schon so lange keines mehr gibt.
      Ich mochte da die abgedrehte Welt, das Surreale und den Horror der da eher im Kopf stattgefunden hatte.
      Jedenfalls füllen mittlerweile all diese Kleinen Indie Games diese Lücke mahr als gut. Auch weil diese Spiele oft nicht alzu Umfangreich sind, oft günstig zu bekommen, kann man sich da mal eine Halbe Nacht mit Gruseln.
      Sehe ich ähnlich. Silent Hill 2 hat mich noch regelrecht mitgerissen. Silent Hill 3 gelang dies schon nicht mehr, war aber immer noch ein gutes Silent Hill. Aber ab "The Room" (Silent Hill 4) war das Feuer erloschen.

      Bin seither auch voll auf der Indie-Schiene. Jedenfalls, wenn's um Spiele mit interessanter Story und toller Atmosphäre geht. Brauch nicht das zwanzigste Call of Duty.

    • @ Dragon,

      da hast Du wirklich schön niedergeschrieben was bestimmt vielen Silent Hill Fans im Herzen liegt, diese Trauer um eine der besten Franchise der Videospielgeschichte.
      Doch lass dir gesagt sein, Du bist da sicher nicht alleine, trauernde Silent Hill Fans gibt es mit Sicherheit immer noch sehr viele da drausen.
      Und auch ich hab immer eine Träne im Auge wenn ich an diese tollen Games denke, gerade nach dem Lesen deines Posts kullert mir sogar eine über meine Wange.

      Vielleicht kommt ja aber tatsächlich irgendwann mal wieder ein würdiger Nachfolger, der es schafft die Stärken der Silent Hill Games auch einzufangen.