Zuletzt durchgezockt Topic

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    • Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Und Tales of Xillia 2 ist auch richtig gut. Ich mochte die Story sogar lieber als im ersten Teil, aber es ist wirklich enorm viel Wiederholung, darum ist die bereits erwähnte Pause zwischen erstem und zweiten Teil zu empfehlen.
      We don't call it spam exactly,
      it's more like "tactical addition to our post counters !"
    • Ratchet & Clank: Quest for Booty (PS3): Ein nettes aber kurzes Jump'n Run wo der Hauptmerk mehr auf Rätsel gelegt wurde.

      Painkiller: Hell & Damnation (PS3): Eigentlich ein nettes Remake wenn da nicht die grottige Controllersteuerung wäre. Hitboxen der Feinde wurden sehr stark verkleinert was die Sache noch schwerer macht einen Feind genau zu treffen. Der Onlinemodus ist dank der schlechten Steuerung ein reines Glückspiel. Zu 90% gehen die Schüsse daneben. Erschreckend ist auch die Spielzeit die unter 5 Stunden liegt. Aber bei einem Kaufpreis von 6 Euro will ich mich nicht beklagen. :)
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • Die bisherigen Tales Spiele sind bei mir eigentlich alle auf einem recht ähnlichem Niveau. Würde mir schwer fallen ein Ranking zu erstellen. Wo ich persönlich am meisten Luft nach oben sehe, sind die Soundtracks. Hier und da sind ein paar ordentliche Songs dabei, aber da ist auch vieles dabei, das einfach nicht memorable ist.
      Hab auch tatsächlich vorgehabt vor Xillia 2 noch was anderes reinzuschieben und schon die Befürchtung gehabt, das sei eine schlechte Entscheidung. Ich nehm euch daher einfach mal beim Wort und lasse mir ein wenig Zeit :thumbup:
    • Zuletzt durchgezockt: BLACK MIRROR [Adventure] für die XBOX ONE.

      Erfolge: 21 von 21
      Gamerspoints: 1000 von 1000


      Das Spiel gleich vorneweg (weil von mir einer Meinung schon im Multi-Thread bereits ausführlich geschildert) ist unserer Meinung nach nicht zu empfehlen.

      Viele Bugs, zigmal hat sich das Spiel aufgehängt, dann war der Inhalt vom Inventar weg, dann neuen Speicherstand laden, weil man Schlüssel X nicht hatte um Schloss Y aufzuschließen, dann blieb das Bild stehen, Freezes, schwere Grafikbugs (wie man das von Alphas oder schlechten Betas kennt), Körperteile verschwinden in der Wand, Boden verschwindet, grobe Sprites, usw...

      Rätsel annähernd überhaupt keine.
      Einzig und allein - so unsere Erinnerung - war der Schreibtisch mit 3 kleinen Rätseln, um 2 Schlüssel zu bekommen und 1 Drehrad im "Herrenzimmer", was man einstellen musste, dass sich eine Schranktüre öffnet. Kurz vor Schluss noch 1 Hyroglyphen-Rätsel, was auch schnell gelöst war.

      Viel zu wenig Interaktion!
      Renne von A nach B um wieder nach A zu rennen dann zu C und wieder zu A...zwischendurch FREEZE vom Spiel, ewig lange Ladezeiten zwischen kurzen Sequenzen (Raum verlasen, in anderen Raum, Laden...... aus dem Raum raus, ins Freie.....laden....einen langen Weg entlang laufen....laden und das immer für 12-20 Sekunden. Wir haben die XBOX ONE X und das Spiel auf der internen Platte installiert, nur dass es keine Fragen gibt, warum das so lange laden tut.

      5 Kapitel die man wohl in ca. 8 Stunden schaffen kann. Wir sind "Erkunder" und wollten alles herausfinden und so. Wir haben 12 Stunden 27 Minuten gebraucht und sicherlich ca. 50 Neustarts vom Spiel.

      Kein Support, kein Patch, kein Hotfix, kein Bug-Patch - Nichts !

      Habe über die Problem-Meldung ca. 20 Bugs und Probleme im Spiel an MS über Voice-to-Text geschickt.


      Das einzig Positive an dem Spiel ist der Sound und die Musik, wobei sich die Dialoge auch immer wieder wiederholen.

      Kein Vergleich zu den Teilen von Black Mirror für den PC (1-3).




      Das letzte "gute" Adventure für uns war:
      1) Baphomets Fluch - Der Sündenfall
      2) Yesterday Origins


      Für den Kaufpreis ab Release von 39,99 € hat sich Black Mirror für die XBOX - trotz des großen Hypes und der Erwartungen in ein tolles Adventures - nicht rentiert für uns. Schade....

      Unser persönliches Fazit: 2/5
      oder in Prozenten: 37 von 100
    • PatrickF27 schrieb:

      Wow, da hast du dich aber jetzt mächtig ins Zeug gelegt - wie lange hast du jetzt insgesamt gebraucht?
      Willst du Goodbye Despair direkt hinterherschieben?
      Ja, will ich. :) Oder erstmal Ultra Despair Girls zwischenschieben.
      Ich wollte eigentlich langsam machen, aber gestern ist wie aus dem nichts jemand in mein Sichtfeld geglitten und hat vehement auf ne nächtliche Session bestanden, puhuhuhu...

      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"
    • Nr. 31 in 2018 : Tales of Eternia / PSP / ~32 Stunden

      Es war mein erstes 2D Tales of und ich muss sagen, dass es eigentlich alles beinhaltete, was die Serie für mich so ausmacht: bunte Grafik, ein tolles Kampfsystem, liebenswerte Charaktere und große, frei erkundbare Welt(en). Die Geschichte war damals schon nichts besonderes aber immer noch unterhaltsam genug um nicht zu stören. Insgesamt fand ich das Game an manchen Stellen relativ fordernd und grindlastig, hat aber dem Spaß keinen Abbruch getan. Was etwas schade war, sind die fehlenden Skits - falls das Game irgendwann noch mal einen Port/Remaster bekommt, wäre es super, wenn man die für eine Westfassung dann wieder integrieren würde.
      Allgemein würde ich jedem RPG Spieler mit PS1/PSP raten das Ding nachzuholen, gerade auch weil die PSP Fassung immer noch spottenbillig und technisch auch sehr gelungen ist (super flüssige 3D Weltkarte, quasi keine Ladezeiten usw).
      Jetzt widme ich mich an den letzten Arbeitstagen des Jahres mal wieder der Vita (Steins;Gate 0) und der Switch (XC2).
    • 57: Dishonored: The Knife of Dunwall (Xbox 360)
      Der zweite Dishonored DLC (den ersten habe ich ausgelassen da dies soweit ich weiss nur Prüfungen/Challenges sind). Ich mag die Welt immer noch, aber dieser DLC ist irgendwie recht schwach. Story und tatsächliches Gameplay passten irgendwie nicht wirklich zusammen. Ein Meister-Assassine mit seiner eigenen Gilde der, sobald der Spieler ran darf, nichts kann und seine Fähigkeiten erst nach und nach erlernen/freischalten muss? Hmmm..
      Auch waren die Missionen irgendwie einiges mehr auf Schleichen ausgelegt als das Hauptspiel. Bzw. intensiver aufs Schleichen ausgelegt. Man wurde viel, viel leichter entdeckt und die Gegner waren dann auch einiges härter. Gleichzeitig gab es oftmals allerdings auch viel weniger Wege um vorranzukommen…(„Eine Gasse, keine Vorsprünge/Dächer etc, mehrere herumlaufende Gegner. Schleich dich durch, Viel Spaß!“) Im Großen und Ganzen wirkte der DLC recht unbalanced. Trotzdem oder gerade deshalb habe ich mich hier eher durchgemeuchelt und mit „High Chaos“ beendet.
      Storytechnisch fand ich den DLC ansonsten recht gut da man hier zB. auch Hintergründe gespielt hat, wovon man im Hauptspiel nur andeutungsweise etwas hörte wenn man zB. andere belauscht. Was mir hingegen gar nicht gefällt: Die eigentliche Hauptstory dieses DLCs wird nicht beendet denn…


      58: Dishonored: The Brigmore Witches (Xbox 360)
      …dieser DLC ist die Fortsetzung des Knife of Dunwall DLCs und erzählt dessen Geschichte nahtlos weiter. Man kann sich hier sogar aussuchen ob man von vorn beginnen oder den Charakter inkl. Verbesserungen/Inventar etc. aus dem vorherigen DLC übernehmen will. Find ich irgendwie sehr unschön eine Storyline und quasi ein AddOn in zwei DLCs zu verkaufen (zum Glück waren sie bei mir auf Disk dabei)
      Zu diesem DLC: Im Großen und Ganzen wirkte er einiges besser ausbalanciert als der Vorgänger. Es gab fast immer viele mögliche Wege und es hat richtig Spaß gemacht sich da durchzuprobieren. Dieser DLC hatte spielerisch einen richtigen Flow. Habe, was mich selbst als „Ich mag Stealth Games nicht“-Spieler überrascht hat, diesen DLC sogar mit dem Low-Chaos Ending abgeschlossen. Also weniger als 20% der Gegner umgebracht. (Ohne es mehr oder weniger darauf anzulegen als bisher)
      Interessant dass hier entweder Erkundung SEHR belohnt wird, oder es bei anderem spielen eine andere Teil-Storyline zu geben scheint. Ich bin durch Zufall auf ein anscheinend noch etwas größeres Gebiet gestossen und konnte da auch ein zur Story zugehöriges Gespräch belauschen, habe das Gebiet dann aber letztendlich verpasst, weil ich dachte „Oh, hier muss ich bestimmt später noch hin was dann auch mehr Sinn machen würde, ich kümmere mich erst einmal weiter um den anstehenden optionalen Kram“. Ich weiss nicht ob man bei anderem Spielverhalten irgendwo auf dieses Gebiet hingewiesen wird oder dann da entlang muss…

      Insgesamt muss ich sagen dass mir beide DLCs als Einheit gesehen doch gefielen. Interessant dass beide Parts sich so unterschiedlich spielten obwohl sie von anfang bis Ende wirkten wie „zusammen als eine Einheit entwickelt und dann für den Verkauf gesplittet“. Leider passte das Drumherum nicht zur Storyline. Man spielt einen Meister-Assassinen, einen jahrelangen Auftragskiller der eigentlich nichts hinterfragt sobald das Geld stimmt, wird aber im Endeffekt vom Spiel mehr belohnt wenn man nichts und niemanden umbringen würde und wird sogar von seinen Gildenmitgliedern schief angeguckt wenn man tötet? Naja…
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell
    • 81. Squareboy vs Bullies :ps4: und :vita:

      Reden wir nicht weiter drüber, eine Schlampe tut was eine Schlampe tun muss!

      6/10

      82. Marvel vs Capcom Infinite :ps4:

      War ganz nett, aber Prügler sind weiterhin nicht mehr so meins. Aber cool finde ich, das Firebrand spielbar ist, der Hauptcharakter aus dem besten Game Boy Spiel :)

      7,5/10

      83. Icey :ps4:

      Ziemlich kurzes Spiel, aber durch den Erzähler, den man ärgern kann, doch ganz witzig.

      7,5/10
    • Shadow Warrior (PS4): Ein guter Shooter mit einem großmäuligen Charakter der nicht so unsympatisch wie Duke Nukem wirkt. Spieltechnisch ist der Titel solide, aber der Nachfolger rockt in allen Belangen. Also wer mit der Serie beginnen möchte sollte wirklich den ersten Teil zuerst spielen.

      EVE: Gunjack (PSV): Ein super Arcadeshooter. Eigentlich ist es wie Asteriods oder Space Invaders nur aus der Ego-Ansicht. Die Atmosphäre ist dich und die Präsentation gut gelungen. Gesteuert wird mit dem Kopf und das Headtracking ist super genau. Muss auch so sein weil man muss Blitzschnell reagieren. So gut und schnell zielen könnte man mit einem Analogstick nicht. Nach gut 2 Stunden sind alle Missionen durch was bei einem 5 Euro-Titel gut ist. Unterm Strich ist gutes Game. Ich lade gleich das Longplay dazu hoch. Wer interesse hat sagt bescheid dann lege ich einen Link.
      Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit (Wing Commander IV)
    • Resident Evil VII - End of Zoe DLC

      Zuerst einmal das negative. Der Preis ist mit 15€ ziemlich unverschämt. Wenn man gut ist, ist man innerhalb einer Stunde durch. Der DLC wirkt storytechnisch auch ziemlich aufgesetzt.

      Spoiler anzeigen
      Joe, der Bruder von Jack Baker, findet Zoe und will Ihr helfen sodass Sie überlebt.
      Er spielt sich ganz anders als Ethan oder Chris. Der Typ ist ein Badass und kloppt nur mit den Fäusten.
      Es hat noch nie soviel Spaß gemacht mit den Fäusten Monster zu verprügeln und der Endkampf gegen seinen Bruder war das Highlight das leider viel zu schnell kam.