Quakenbrück holt BBL Pokal

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Quakenbrück holt BBL Pokal

      Sowohl in der besten Basketball Liga der Welt in der NBA wie auch in unserer heimischen BBL stehen die Finalserien an. Nachdem die Finalserie in Deutschland mit der 1:0 Führung durch Bamberg gegenüber den Frankfurt Skyliners begann, steht nun jetzt auch die Finalpaarung in der NBA fest. Das Staresamble der LA Lakers trifft auf die Detroit Pistons.

      Let the Finals begin

      NBA BEST OF SEVEN


      (1) 07.06. 02:30 Los Angeles Lakers Detroit Pistons -:-

      (2) 09.06. 02:30 Los Angeles Lakers Detroit Pistons -:-

      (3) 11.06. 02:30 Detroit Pistons Los Angeles Lakers -:-

      (4) 14.06. 02:30 Detroit Pistons Los Angeles Lakers -:-

      (5) 16.06. 02:30 Detroit Pistons Los Angeles Lakers -:-

      (6) 18.06. 02:30 Los Angeles Lakers Detroit Pistons -:-

      (7) 21.06. 02:30 Los Angeles Lakers Detroit Pistons -:-

      im TV:
      - Premiere überträgt alle Spiele live
      - DSF bietet mit Inside NBA die Spiele einen Tag Später



      BBL BEST OF FIVE

      (1) 30.05.2004 14:10 Opel Skyliners Frankfurt GHP Bamberg 71:76

      (2)03.06.2004 19:10 GHP Bamberg Opel Skyliners Frankfurt -:-

      (3)07.06.2004 19:40 Opel Skyliners Frankfurt GHP Bamberg -:-

      (4)10.06.2004 19:10 GHP Bamberg Opel Skyliners Frankfurt -:-

      (5)13.06.2004 17:30 Opel Skyliners Frankfurt GHP Bamberg -:-


      im TV:
      - das DSF zeigt alle Spiele LIVE, gleich beginnt Finalspiel 2!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Srennjo ()

    • Bin auch für die Bamberger. Mein Tip ist:

      3:1 in der Finalserie für Bamberg, heut wird gewonnen, in Frankfurt kommen die Skyliners nochmal ran und die Meisterschaft feiert mann dann in Bamberg am 10.06:)

      NBA Tip:
      Lakers machen dass 4:1


      Komm auch aus ner BBL Stadt aus der kleinsten Quakenbrück ( Artland Dragons):wink2:
      Egal also wer Meister wird, wir haben ihn auf alle Fälle in unserer Premierensaison geschlagen8-) .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Srennjo ()

    • Skyliners im Himmel

      Frankfurt - Nach einem wochenlangen Wechselbad der
      Gefühle haben die Basketballer der Opel Skyliners auf der Zielgeraden kühlen Kopf bewahrt und sich erstmals den BBL-Titel gesichert.

      Die Hessen Frankfurter siegten im fünften und entscheidenden Finalspiel der "Best of Five"-Serie mit 84:78 gegen den erneuten Vizemeister GHP Bamberg und feierten den größten Erfolg seit dem Pokaltriumph vor vier Jahren.

      Ab zum Ballermann

      Als Belohnung wartet auf die Meisterspieler eine mehrtägige Sause auf der Ferieninsel Mallorca. Mit Sektfontänen und ausgelassenem Jubel genoss der Nachfolger von Abonnementsmeister Alba Berlin seinen Coup unmittelbar nach dem Schlusspfiff auf dem Hallenparkett und versprach den Beginn einer neuen Ära.

      "Ein Traum ist wahr geworden. Ich habe immer an meine Mannschaft geglaubt, aber jetzt bin ich einfach nur glücklich", sagte Skyliners-Coach Gordon Herbert nach dem Sieg der jüngsten Mannschaft der Liga.

      Erster Heimsieg in Spiel fünf

      Vor 5002 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter Ballsporthalle besiegelten Robert Garrett (22 Punkte) und Pascal Roller (17) den ersten Heimsieg im fünften Finalspiel für den Pokalfinalisten, Jason Sasser (16) und Rick Stafford (14) trafen für die Bamberger am besten.

      Zuvor hatten die Skyliners ihre beiden Heimpartien (71:76/62:66) verloren, aber dafür in Bamberg (72:60/70:64) gewonnen. Im Duell der beiden defensivstärksten Bundesligateams begannen die beiden Finalisten konzentrierter und treffsicherer als in den Begegnungen zuvor.

      Skyliners gnadenlos

      Die erste Schwächephase der Gäste nach dem ersten Viertel nutzten die Skyliners gnadenlos aus und zogen in der 12. Minute erstmals mit acht Punkten (25:17) davon. Vor allen Dingen der 2,13 Meter große Mario Kasun kaufte den Bamberger Angreifern den Schneid ab und leitete etliche Gegenstöße der Hausherren ein, die selbst die anfängliche Abschlussschwäche von Regisseur Pascal Roller kompensieren konnten.

      Nicht zuletzt, weil Robert Garrett erfolgreich in die Bresche sprang und maßgeblich an der zwischenzeitlichen 32:21-Führung (16. Minute) beteiligt war. Auch in der zweiten Hälfte gaben sich die äußerst effektiv agierenden Skyliners keine Blöße und entnervten die zunehmend hilfloser wirkenden Bamberger durch eine erneut herausragende Defensivarbeit. Mit einem Dunking sorgte Kasun für die Vorentscheidung (47:32/25. Minute).

      Roller lobt Moral




      In den letzten zehn Minuten kamen die Gäste zwar noch einmal auf 69:73 heran, aber letztlich behielt Frankfurt kühlen Kopf.

      "Unser Ziel war nicht der Einzug ins Finale, unser Ziel war immer der Titel", verriet der 45-jährige Kanadier Herbert, seines Zeichens Sportpsychologe, nach dem Schlusspfiff. 1999 hatten die Hessen die Lizenz von Tatami Rhöndorf übernommen und ein Jahr später den Pokalsieg errungen.

      Roller lobt "gute Moral"

      In der Finalserie war das Team um Kapitän Roller stets in Rückstand geraten, hatte sich in der entscheidenden Phase aber immer wieder gefangen. "Das spricht für die Moral dieser Mannschaft", lobte Roller.

      In einem dramatischen Halbfinale hatten die Frankfurter die Baskets Telekom Bonn ebenfalls im fünften Spiel mit einem Kraftakt niedergerrungen, während Bamberg in der entscheidenden Partie in Berlin überraschend triumphierte.

      Ein Jahr zuvor noch hatte sich Alba im Finale klar mit drei Siegen gegen die Oberfranken






      Detroit steht Kopf und träumt vom Titel

      Auburn Hills/München - Auch ein überragender Shaquille O'Neal, der 36 Punkte und 20 Rebounds verbuchte, verhalf den Los Angeles Lakers nicht zum erhofften Erfolg.

      Die Basketball-Stars von Westküste wurden zum dritten Mal im NBA-Finale von den Detroit Pistons überrumpelt und stehen mit dem Rücken zur Wand.

      Nur drei Siege in Folge können die Truppe von Coach Phil Jackson noch vor dem drohenden Desaster retten.

      Pistons 3:1 vorn

      In Spiel vier siegten die Pistons mit 88:80 und stehen damit 14 Jahre nach dem erstmaligen Finalsieg in der weltbesten Liga wieder vor dem Gewinn der Meisterschaft.

      Das Team von Trainer Larry Brown führt in der "Best-of-Seven"-Serie mit 3:1 und hat nun alle Trümpfe in der Hand.

      Die Vorzeichen für die Pistons stehen gut: Alle 27 Teams, die in der Geschichte der NBA-Finals mit 3:1 führten, fuhren am Ende die Meisterschaft ein.

      Noch ein Schritt bis zum Titel

      Die fünfte Begegnung steigt in der Nacht zum Mittwoch wieder in Detroit.

      Schon dort kann die Entscheidung zugunsten Detroits fallen. (Schaffen die Pistons die große Überraschung und werden NBA-Champion? Jetzt im Basketball-Forum mitdiskutieren!)

      Endlich wieder Jubel im Osten?

      In der Ferne können die Pistons erstmals seit 1998 wieder für Jubelstimmung im Osten sorgen.

      Vor sechs Jahren waren die Chicago Bulls mit Michael Jordan zuletzt das Maß der Dinge gegen den stets starken Westen.

      Heimliches Treffen auf der Toilette

      Alle Bemühungen der Lakers in der von den Pistons dominierten Serie scheiterten. Erst hatte der frühere Lakers-Star und jetzige Vizepräsident Earvin "Magic" Johnson an das Gewissen seiner hochbezahlten Stars appelliert.

      Dann trafen sich Shaquille O'Neal, Kobe Bryant und drei Ersatzspieler heimlich auf der Toilette mit Coach Jackson, um diesen von einer neuen Startformation zu überzeugen. Es half alles nichts.

      Rasheed Wallace stark

      Mit einer erneut überzeugenden Teamleistung waren die Pistons vor 22.076 begeisterten Zuschauern erfolgreich.

      Bester Werfer war Rasheed Wallace mit 26 Punkten und 13 Rebounds. Chauncey Billups kam auf 23 Punkte. (Wer holt sich den NBA-Titel? Jetzt bei betandwin wetten!)

      "Enttäuschender Abend" für die Lakers

      "L.A. hat einen Trainer, der schon neun Meisterschaften gewonnen hat. Außerdem haben die Lakers großartige Spieler in ihren Reihen. Wir konnten also keinen Sieg vorhersagen", sagte Larry Brown.

      "Das ist ein enttäuschender Abend für uns", stellte sein Kollege aus Los Angeles nüchtern fest.

      Billups bringt Pistons nach vorn

      War der 88:68-Sieg der Pistons in Spiel drei noch eine klare Angelegenheit, so mussten die Anhänger der Gastgeber diesmal lange zittern.

      Erst 6:24 Minuten vor Schluss setzte sich der krasse Underdog von der hoch gehandelten Elite-Auswahl aus L.A. ab. Mit einem Dreier traf Chauncey Billups zum 70:66.



      Fauxpas von "Shaq-Attack"

      Direkt im Gegenzug ließ O'Neal zwei Freiwürfe aus - daran knabberten die Gäste bis zum Ende.

      Dieser Fauxpas des ansonsten sensationell aufspielenden "Shaq-Attack" war der Knackpunkt in dem Duell der Giganten. Als noch 4:52 Minuten zu spielen waren, hieß es 77:67 - das war's.

      Payton abgemeldet

      Symbolisch für die neuerliche Schlappe der Lakers: Kobe Bryant haderte mit den Referees und kassierte ein technisches Foul.

      O'Neal legte sich mit seinen eigenen Spielern an, und die Kreise von Gary Payton (8 Punkte) schränkte Richard Hamilton wieder bestens ein.

      Keine "Zwei-Mann-Show"

      Obendrein durfte sich Karl Malone sich das komplette vierte Viertel von der Bank aus ansehen - alles andere als ein Vergnügen für den 40-jährigen "Oldie", der nur auf mickrige zwei Punkte kam.

      Die "Zwei-Mann-Show" mit Bryant und O'Neal scheint nicht aufzugehen.

      "Das war mein Spiel"

      Ganz anders die Gemütsverfassung in Detroit: "Das war mein Spiel", strahlte Rasheed Wallace, der seinen bisherigen Saisonrekord von 22 Punkten um einen Zähler verbesserte.

      "Ich habe meinen Spielern gesagt, wie stolz ich bin. Trotz allem müssen wir auf dem Boden bleiben, schließlich sind vier Siege erforderlich", sagte Coach Brown.



      Quelle: Sport1

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Srennjo ()

    • Quakenbrück gewinnt auch das 2. Spiel der Best of Five Serie gegen ALBA BERLIN, wie geil ist das denn :genesis:



      Titelfavorit vor dem Aus
      Quakenbrück - Titelfavorit ALBA Berlin steht im Playoff-Viertelfinale der deutschen Basketball-Liga (BBL) überraschend vor dem Aus.

      Vier Tage nach der 86:87-Heimniederlage gegen die Artland Dragons unterlag der Vorrunden-Champion auch in Quakenbrück 84:98 (55:56) und liegt damit in der "best of five"-Serie mit 0:2 zurück.
      Die Dragons können mit einem Sieg am Sonntag in Berlin den Halbfinal-Einzug perfekt machen.
      Überraschend Blöße gab sich auch der Deutsche Meister Rhein Energie Köln, der durch ein 79:88 (42:38) gegen die Eisbären Bremerhaven die erste Niederlage kassierte.
      Zweiter Sieg für Ludwigsburg
      Vor dem Sprung unter die letzten Vier steht dagegen der Vorrunden-Zweite EnBW Ludwigsburg, der mit 78:75 (34:46) bei Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen den zweiten Sieg verbuchte.
      Die Telekom Baskets Bonn verpassten unterdessen beim 70:73 (38:28) gegen den Ex-Meister Brose Baskets aus Bamberg die Vorentscheidung.
      Rivera in Top-Form
      Bester Werfer für die Dragons war der Puerto Ricaner Filiberto Rivera mit 22 Punkten.
      Ebenfalls 22 Zähler von Julius Jenkins reichte den Berlinern nicht zum Sieg. Alba startete souverän und ging im ersten Viertel mit 36:24 in Führung, verlor dann aber immer mehr den Faden.
      In Köln bekamen die Gastgeber den Bremerhavener Adam Chubb (25 Punkte) nie in den Griff. Immanuel McElroy war mit 16 Zählern Kölns bester Werfer.
      Sport1









      ALBA BERLIN ist raus 0:3 gegen QUAKENBRÜCK :nice:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Srennjo ()

    • Dragons holen den Pott

      Die Artland Dragons Quakenbrück haben das Top-Four-Turnier um den deutschen Basketball-Pokal in Hamburg gewonnen und damit den ersten Titel ihrer Vereinsgeschichte eingefahren. Knapp 24 Stunden nach dem 76:69-Halbfinalsieg gegen Bundesliga-Tabellenführer ALBA Berlin bezwangen die Niedersachsen im Endspiel EnBW Ludwigsburg mit 74:60 (32:30). In der vergangenen Saison hatten sich die Dragons sowohl im Pokal als auch in der Liga jeweils mit dem zweiten Platz zufrieden geben müssen.

      "Von Vize-Titeln hatten wir die Nase voll. Wir wollten unbedingt etwas erreichen", sagte Artland-Manager Marko Beens. Im Finale vor 6508 Zuschauern ragte aus dem Quakenbrücker Team vor allem Chad Prewitt heraus, der elf seiner insgesamt 15 Punkte im letzten Viertel verbuchte. Bei Ludwigsburg, das sich in der Vorschlussrunde mit 76:72 gegen die Eisbären Bremerhaven durchgesetzt hatte, war Ronald Ross mit elf Zählern der beste Schütze.

      Nachdem EnBW den besseren Start erwischt hatte, kamen die Dragons mit zunehmender Spielzeit besser in das streckenweise hitzig geführte Spiel und konnten sich im Verlauf des zweiten Viertels mit bis zu sieben Punkten absetzen. Ludwigsburg ließ sich jedoch nicht abschütteln und kämpfte sich wieder heran. In der zweiten Halbzeit ließ sich Quakenbrück die Partie dann aber nicht mehr aus der Hand nehmen.

      Während für Ludwigsburg, das den Playoff-Einzug in der Bundesliga schon vor dem abschließenden Spieltag am kommenden Wochenende verpasst hat, die Saison nun schon fast beendet ist, kann Quakenbrück jetzt sogar vom Double träumen. Zumal sich Branchenprimus ALBA Berlin bei der Pokal-Endrunde durchaus verwundbar präsentierte und nun schon zwei Jahre auf einen Titelgewinn wartet.

      ALBA wird nur Vierter

      In Hamburg reichte es für die Berliner am Ende sogar nur zum vierten Platz. Im kleinen Finale unterlag der fünfmalige Pokalsieger den Eisbären Bremerhaven mit 70:74 (36:31) und verpatzte damit auch die Generalprobe für den in der ersten Playoff-Runde anstehenden direkten Vergleich mit dem Außenseiter.

      "Wir müssen diese Niederlage hinter uns lassen und unsere Probleme beheben. Unsere Konzentration gilt jetzt allein den Playoffs", sagte ALBA-Trainer Luka Pavicevic. Rekordnationalspieler Patrick Femerling ergänzte: "Dort müssen wir uns steigern, um erfolgreich zu sein."

      So konnte auch Liga-MVP Julius Jenkins mit 29 Punkten die Pleite der Berliner gegen Bremerhaven nicht verhindern. Zumindest gab Nationalspieler Johannes Herber rund sechs Monate nach seinem Kreuzbandriss ein kurzes Comeback im ALBA-Trikot. Bei den Eisbären erwies sich Matt Haryasz mit 20 Zählern am treffsichersten. "Meine Spieler haben 100 Prozent Leistung gezeigt. Wir freuen uns sehr über diesen dritten Platz", erklärte Bremerhavens Coach Sarunas Sakalauskas.


      Quelle: NTV



      interessiert mich zwar auch nicht sonderlich aber ein Post isses Wert :cool:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Srennjo ()