Star Trek: Picard

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    • Eine Sache finde ich komisch, bei den Romulaner gibt es Asiaten , Afrikaner ,
      Europäer usw.
      Nicht falsch verstehen, meinetwegen kann die ganze Menschliche Besatzung
      gemischt sein. Repräsentiert halt die Erde.
      Aber warum bei den Romulaner?? Die waren doch eher gelbhäutig mit grünem Blut. Das vestehe ich nicht und reisst mich aus der Ilusion raus. Ich sehe die Menschen unter der Maske.
      Da haben mir die Klingonen bei Discovery besser gefallen.
      "Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran."

      John Lennon

    • Vorhin Folge 5 gesehen. Gleich zu Anfang schon ziemlich heftige Szenen.

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      Schön, Icheb aus Voyager wieder zu sehen aber sein Auftritt war leider nur von sehr kurzer Dauer. Erklärt aber natürlich auch Sevens gebrochenes Versprechen an Picard. Seven räumt dann auch mal richtig auf. Schocker dann natürlich das Ende der Episode.
      The plan is everything blows up a week ago. All humans are dead, we Cylons all download and the universe basks in justice.

    • Ebenfalls Episode 5 gesehen aber wie schon von Episode 4 bin ich auch hier enttäuscht. Empfand sie als recht plump. Zudem gehts mir ziemlich auf den Keks dass Gott und die Welt sauer auf Picard ist. Warum? So wie es sich bisher darstellt, hat er alles getan was er konnte. Mal ganz davon abgesehen das man mit 60 (so alt dürfte er „damals“ gewesen sein) eben einfach auch mal Schluss machen darf.

      hab mittlerweile die Befürchtung, dass die serie für die Anzahl der Episoden zu wenig Story bietet. Es wirkt auch mich schon jetzt stark gestreckt. Evtl hätte man lieber nen zwei Stunden Film draus gemacht?

    • Ich setz mal komplett einen Spoiler davor, ist wohl besser.

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      Irgendwie versuchen die Macher gerade mit allen Mitteln, jegliche glückliche Zukunftsmöglichkeiten, die es irgendwann mal in den Serien gab, komplett zu zerstören. Datas angetriggerte mögliche Wiederherstellung hat nicht funktioniert, Sevens und Chakotays Beziehung hat wohl auch nicht allzu lange gehalten (wird zumindest mit keinem Wort erwähnt), was mit Icheb passiert ist, sehen wir ja in aller Deutlichkeit in Episode 5 und alle Welt hat endlich erkannt, dass Picard doch kein so guter Captain war. Und die Föderation hat sich auch in eine Richtung entwickelt, die nicht so wirklich toll ist.

      Insgesamt ist mir die Serie zu dunkel und wie schon erwähnt nimmt sie zu langsam Fahrt auf.
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.

    • Folge 5 ab 18?!? :S Na gut, ziemlich hohe Freigabe.
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      7of9 geht zwar ganz gut ab, auf einen Rachefeldzug, auch der Anfang hatte zwar seine Härte nur sehe ich heutzutage kaum einen Grund warum das nicht ab 16 durgeht. Denke das liegt an Amazon, die auf Nummer sicher gehen.


      Mein Vater, als Riesen Star Trek Fan ist bis dato etwas enttäuscht, weil die Föderation, die immer als Vorbildlich und Unantastbar gegelten hat, aufmal so Negativ und Korrupt dargestellt wird.
      Ich verstehe seine Kritik, nur so kritisch sehe ich es jetzt auch nicht.

    • Ich hatte die Folge 5 auch direkt beim Erscheinen um 0:00 Uhr angefangen, da musste ich auch noch meinen 18er Code eingeben.
      Eben beim zu ende schauen dann aber nicht.

      Mir gefällt es bisher auch nur bedingt, gerade die hier auch schon angesprochene Düsternis, wohin sich da seit damals alles entwickelt hat ist für Star Trek the next Generation doch gewöhnungsbedürftig, und gefällt mir nicht so wirklich.
      Genau so wenig mag ich den wenigen Inhalt, auch auf mich wirkt es zu gestreckt, generell mag ich auch solche Serien nicht, wo es in jeder Folge nur ums große Ganze geht.
      Da mochte ich die alten Star Trek, Next Generation, Voyager oder auch Enterprise Folgen lieber, wo eine Folge auch meist eine eigene kleine und Abgeschlossenes Geschichte hatte, ein großes Ganzes war da dann eher im Hintergrund.

    • Ich weiß noch nicht so recht was ich von ST Picard halten soll. Auf der einen Seite toll die Entwicklung zu sehen, genau wie bekannte Gesichter. Auch die immer wieder hervortretenden bekannten Melodien sind sehr schön. Gleichzeitig mag ich die Entwicklung aber auch wieder so gar nicht. Gefühlt haben sie hier noch mehr „Star Trek“ über Board geworfen als schon bei Discover oder auch den „neuen Filmen. Es ist alles so düster und depressiv. Auch die Brücke des Raumschiffs. Leer, kalt, technisch funktional, ohne Seele...

      Ich muss da irgendwie immer an Seth McFarlane denken.... Laut seiner Aussage sind ihm moderne Sci-Fi Serien alle zu düster und zu dystopisch. Er vermisse die Feelgood Sci-Fi Serien der 90er. Wo die gezeigt wird was die Menschheit so alles erreichen kann wenn sie zusammenarbeitet etc pp. weswegen halt in Erinenrung an Star Trek, The Orville entstand. Nun ist Star Trek auch bloß depressiv und düster... Hätte nicht gedacht dass ein Nicht-Star Trek mehr nach Star Trek wirkt als ein „offizielles“ Star Trek...
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
      - Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell

    • Badhero schrieb:

      Doch, hab sie um 5:00 Morgens gesehen und da war sie (noch) ab 18. OK, jetzt ab 16. War dann wohl ein Fehler, weil wunderte mich schon das da ab 18 stand und ich den Code eingeben musste ;)
      Vielleicht läuft die Erkennung der brutalität bei Amazon digital, also nen Scanner der erstmal über die Scenen läuft der dann die eine Scene als 18 deklariert hat :D
      Oder ein Azubi der etwas sanft in solchen Beziehung ost hats nicht verkraftet und hätte die Folge am liebsten auf den INdex gelegt :D

      Ne, scherz, ich denke die haben evtl die eine Szene im Nachhineien harmloser dargestellt.
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      Also ich wisst welche ich mein, als Seven mal ebend Ihre "Freunndin" weggephasert hat :D



      vaddi schrieb:

      Bisher komplett überhyped hatte auch jede andere xbeliebige scifi sein können. Werd's erstmal nicht mehr gucken.

      Also ich finds schon recht nice erstmal, mag das wenns langsamer geht, aber nicht zuuu langsam. Mich interessiert das ganze drum herrum auch sehr, wie die Zukunft dort ist mit allen KLeinigkeiten am Rande... find ich nice bisher.


      Bei Picard, ok, hey ich meine der wird dieses Jahr 80. Das merkt man oft, der alte Sack :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mickschen ()

    • Ich hab bisher nur Episode 1 gesehen und warte jetzt bis alle Episoden da sind. Generell bin ich nicht besonders scharf auf "Feelgood Sci-Fi" und halte auch die Abenteuer der Woche Erzählweise der 90er Serien für nicht mehr zeitgemäß. The Orville finde ich absolut grässlich, daher hoffe ich entgegen dem Trend was mit ST Picard anfangen zu können. Wenn nicht ist auch ok. Am Donnerstag geht Altered Carbon in die 2. Season ^^

    • walfisch schrieb:

      Am Donnerstag geht Altered Carbon in die 2. Season
      Unverdient. Die Bücher waren ja schon dämlich und bei besseren Schriftstellern geklaut, die Serie setzt an Dämlichkeit aber nochmal einen drauf. Das einzige, was mich an der Serie reizt, ist zu erfaren, ob die mit den Büchern fortsetzen und total in Richtung Military Sci-Fi gehen.
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    • alien011 schrieb:

      Unverdient. Die Bücher waren ja schon dämlich und bei besseren Schriftstellern geklaut, die Serie setzt an Dämlichkeit aber nochmal einen drauf.
      Ansichtssache...
      Ich mochte die Grundidee der technischen Entkoppelung von Körper und Geist, ganz egal ob das nun geklaut war oder nicht. Gerade im Bereich Sci-Fi, Cyberpunk, usw. kann man es den die hard Fans eh nicht recht machen. Da wird mit Kultbüchern von Kultautoren nur so um sich geworfen und das mag für die Bücher sicher auch gelten. Mit einer TV Serie muss man aber ein breiteres Publikum abholen und dafür sind das dann halt nicht die richtigen Stoffe. An Dämlichkeit nochmal einen drauf gesetzt halte ich in dem Zusammenhang für eine krasse Minderheitsmeinung bei dem Erfolg von Altered Carbon. Mir hat aber auch die Detectivestory am Anfang wesentlich besser gefallen, als die Militarynummer am Ende. Da bin ich auch gespannt wie sich das in Season 2 entwickelt.

      Mir wurde ja auch im zuletzt gesehenen Film Thread schon vorgeworfen ich würde viel zu viel negativ sehen, aber ich finde hier bei den Serien ist es sogar noch extremer. Keine Ahnung was da qualitativ erwartet wird, wenn The Witcher eine cgi-Vollkatastrophe, The Boys zu flach und brutal, ST Picard zu lahm und Altered Carbon komplett dämlich waren. Wo sind denn die Alternativen die es so viel besser machen?

    • The Witcher hat mir persönlich sehr gut gefallen.

      Die Entkopplung von Körper und Geist ist so, wie das in Altered Carbon beschrieben wird, schlicht nicht möglich. Das liegt daran, wie das Gehirn Informationen abspeichert. Im Endeffekt hat das Gehirn eine nahezu unendliche Speicherkapazität. Abgesehen davon fand ich diesen Aspekt bei Ghost in The Shell zum Beispiel deutlich besser umgesetzt. Sogar in The 6th Day mit Arnold Schwarzenegger war das ganze besser durchdacht. Insgesamt ist das aber auch eine der 08/15-Ideen der Science Fiction (oder des Horror-Genres). Diese Detective-Story hätte schlicht nicht funktioniert, weil die Serienmacher es geschafft haben, die komplette Motivation von Bancroft (dem reichen Kerl, keine Ahnung, ist schon zu lange her) für die Vertuschung zu zerstören. In dem Buch wurde der Erlass, um den es primär geht, noch nicht angenommen, deswegen können reiche Säcke weiterhin junge Frauen umbringen und die dann als katholisch entsorgen. Die Wiederbelebung für Zeugenaussagen verstößt gegen die religiösen Überzeugungen, damit dürfen die Polizisten das nicht. In der Serie wurde dieser Erlass bereits angenommen und die "religiösen Fanatiker" am Anfang demonstrieren gegen die Annahme.
      Mein Kopf ist wie mein Browser. 15 Tabs offen, davon sind drei eingefroren und ich hab keine Ahnung, wo die Musik herkommt.

    • alien011 schrieb:

      The Witcher hat mir persönlich sehr gut gefallen.

      Die Entkopplung von Körper und Geist ist so, wie das in Altered Carbon beschrieben wird, schlicht nicht möglich.
      Abgesehen davon dass wir heute gar nicht 100%ig wissen was irgendwann mal möglich ist. (Fliegen wurde auch mal als unmöglich bezeichnet. Schneller fahren als 20km/h war auch mal „Körperlich nicht möglich zu überleben“. Die Erde zu umrunden wurde ebenfalls mal als „schlicht nicht möglich“ bezeichnet.

      Aber viel wichtiger:
      Vieleicht ja darum das „Fiktion“ in Science Fiction. :P

      In dem Buch wurde der Erlass, um den es primär geht, noch nicht angenommen, deswegen können reiche Säcke weiterhin junge Frauen umbringen und die dann als katholisch entsorgen. Die Wiederbelebung für Zeugenaussagen verstößt gegen die religiösen Überzeugungen, damit dürfen die Polizisten das nicht. In der Serie wurde dieser Erlass bereits angenommen und die "religiösen Fanatiker" am Anfang demonstrieren gegen die Annahme.
      Manchmal kann man Filme und Serien viel mehr genießen wenn man sie einfach nicht als Umsetzung des jeweiligen Buchs/der Story begreift sondern als (freie) Interpretation des Buchs/der Story.


      ABER: Eigentlich gehört diese Diskussion eher in den Serienthread und weniger in den Picard-Thread. :)
      "Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
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