Der „Was ich gerade gezockt habe“ Thread

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    • Da sich die Entwickler bei der DC-Version sicher nicht verausgabt haben, glaube ich gerne, daß die PS-Fassung nicht gut geworden ist.
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      Ich trinke ja nicht, weil's mich schmeckt, Herr Doktor,
      ich bin einfach lieber besoffen!" - Heinz Rudolf Kunze

      "Für Heuchelei gibt's Geld genug. Wahrheit geht betteln." - Martin Luther

    • Ich bin nun mittlerweile etwas über 40 Stunden an Witcher 3 dran.
      Nicht ausgelöst durch die Serie, denn das Spiel habe ich schon seit dem Release auf meiner ToDo und habe es auch vorher schon zwei Mal gute 10-15 Stunden gespielt und dann den Faden verloren.
      Jetzt bleibe ich aber dran und bin so krass im Sog gefangen, dass ich nachts sogar davon träume :lol:
      Ich liebe es! Ich liebe Geralt! Ich werde weinen, wenn es vorbei ist und versuche es gerade ziemlich auszureizen an Content.
      Spiele ohne Walkthrough, insofern sind alle Entscheidungen, die ich so fälle, intuitiv getroffen. Ein paar Dinge habe ich dadurch schon gefailed. Ist halt so. (Blutiger Baron... ähm... alle Gwintkarten kann ich auch nicht mehr bekommen leider :lol: ). Immerhin habe ich Triss schon als meine Waifu klar gemacht. :love:

      Einziger Wermutstropfen... Der Göttergatte hat es gestern auf dem PC ebenfalls angefangen (habe ihn angefixt :tooth: ) und es sieht auf dem PC so viel besser aus als auf der PS4 Pro. Das ist schon hart.
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    • Na toll,jetzt hab' ich noch mehr Bock auf "The Witcher 3" :D
      Zumindest habe ich die GotY-Version schon mal auf meiner PS4 installiert. Werde mich aber gedulden müssen bis ich "Zelda: Breath of the Wild" durch habe.

      Dieses Spiel hat mich wiederum angefixt: eine Blaupause für das Open World-Genre! Klar haben Spiele wie "The Witcher 3" in punkto Story,Missionsdesign,etc. die Nase vorne,aber "Breath of the Wild" schafft etwas,dass ich bisher so gar nicht kannte. Es motiviert die Welt zu entdecken,Dinge selber auszuprobieren,Lösungen selber zu finden und dabei seiner kreativen Ader kaum Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Sicherlich habe ich das in einer gewissen Form so in anderen Spielen auch vorfinden können. Nur "Breath of the Wild" nimmt die Formel und bessert sie in vielen Belangen ordentlich nach und entfaltet eine ungeahnte Sogwirkung. Dinge wie zerberstende Waffen,teils matschige Texturen oder eine "wenig lebendige Welt" wollten mir zunächst gar nicht gefallen,doch nach 10 Stunden auf meinem Zocktacho kann ich über die Dinge hinwegsehen. Neue Waffen und somit Geheimnisse finden,motiviert ungemein. Die Grafik sieht,trotz matschiger Texturen,top aus und wird auch in 10 Jahren nichts von ihrem Charme verlieren. Und die "lebendige Welt" ist an sich gar nicht so "unlebendig" - ich hätte mir einfach mehr Bevölkerung in den Städten oder so gewünscht...aber gut,dass kann sich noch ändern. Ich werde wohl noch einiges entdecken :D
      Ich verstehe einmal mehr,warum dieses Spiel so in den Himmel gelobt wird. Fantastisch!
      Steam: bjoern_typ
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      Switch: Ruckeltyp (SW-6592-7819-8194)

      Most Wanted:
      Hollow Knight: Silksong, Max Payne 1&2 Remake, Grand Theft Auto VI, Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Judas, Death Stranding 2, Replaced, Sword of the Sea, The Plucky Squire, Earthblade

    • Haha, ich bin nicht alleine damit!
      Das ist schon Wahnsinn, wie gut die Charaktere ausgearbeitet sind. Geralt bzw. seine Kommentare und kuriose Situationen bringen mich auch regelmäßig zum Lachen. Ich lese sogar die Ingame-Buch-Ausschnitte, weil sie mich wirklich interessieren :lol:
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    • Yamazaki schrieb:

      Fishing Planet


      Verpisst euch von meinem Spot!!
      Spott oder Sport? :D

      Ich habe gerade Evolution: The World of Sacred Device auf der Dreamcast gespielt. Ein gutes RPG, wenn auch nicht Oberklasse.
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    • Ich hab gerade etwas GTA Vice City auf meinem neuen IPad angefangen, und das endlich mit Kontroller Steuerung.
      Hab da jetzt einen meiner One Kontroller über Bluetooth am IPad dran.

      Echt so genial, hab darauf ja GTA 3, Vice City, San Andreas und Chinatown Wars, die hatte ich mir damals als ich noch ein IPad 4 hatte alle gekauft und die dann darauf mit der Touche Steuerung durchgespielt.
      Damals gab es noch keine Möglichkeit da Kontroller ans IPad dran zu hängen, steckte da noch in den Kinderschuhen.
      Und endlich kann ich GTA Chinatown Wars mit Kontroller angehen.
      Hatte mir das ja damals direkt für die Vita gekauft, doch war mir der Bildschirm zu klein für das Top Down Game und ich hab das darauf nie lange gespielt.
      Als dann die IPad Version raus gekommen war, hatte ich die direkt gekauft, aber eben mit der Touch Steuerung gekämpft, jetzt dank meinem IPad Air wo ich mir am Samstag gekauft hatte, kann ich das und auch die anderen GTA Games endlich vernünftig mit Kontroller spielen.



      Zuerst fange ich aber gerade mit Vice City an, mache damit erst mal wieder einen genialen Abstecher in die 80er :P

    • Zelda Minish Cap... Es ist so wunderschön, es ist so cartooning, so bunt. Die Musik ist toll, alles wirkt so herzig und dann bin ich kaum im ersten Dungeon und schon setzt wieder meine übliche Zelda-Gähn-Langeweile ein. Ich und diese Serie, das wird keine große Liebe mehr. Aber ich versuche es weiterhin mit Minish Cap in den kommenden Wochen. Es ist einfach zu hübsch... ;)

    • Das fasst sehr schön meine bisherige Beziehung zu Zelda zusammen. So erging es mir tatsächlich bei jedem Serienteil, der mir in die Hände fiel, sogar bei Breath of the Wild. Ich habe auch noch nie ein Zelda durchgezockt, sondern ausnahmslos alle abgebrochen. Vielleicht ist es einfach nicht mein Genre... oder aber, so meine eigentliche Theorie, Zelda ist ganz einfach die meistüberschätzte Serie in der Geschichte.

      Awakening möchte ich demnächst immerhin mal durchziehen, auch das hatte ich nach knapp 4 Stunden erstmal liegen lassen.

      :)

    • Ich habe das Problem auch. Also 2D Zeldas muss ich mal wieder ausprobieren, Sachen wie eben Minish Cap...

      Aber gerade bei den 3D Teilen ist es so. Ich wollte sie mögen. Aber ich kann es einfach nicht. Ocarina of Time, Windwaker, Twilight Princess... Ich habe jedes davon bald aufgegeben weil ich sie so ermüdend fand.

      Breath of the Wild habe ich immerhin durchgezogen, aber selbst da hat mich die leblose Welt enttäuscht. Ich habe in keinem Open World Game bisher dieses Gefühl der Leere gehabt... Dass es unecht und tot ist. Ein Problem dass ich generell mit 3D Zeldas habe, es fühlt sich nie lebendig für mich an. Ich kann mich nie in diese Welten hineinversetzen, weil ich nie das Gefühl habe da mit echten Personen zu interagieren. Weite Landschaften, Monster, aber es passiert nichts interessantes. BotW hatte für mich exakt 4 gute Stellen... Die 4 Dungeons.

      Bisher habe ich es am 3D festgemacht. Ich mochte Zelda III und Link's Awakening sehr. Aber vielleicht würden mich 2D Zeldas heute auch nicht mehr begeistern.
      Bluntman3000: "bin in mpnchtennünchrn"

    • Bei mir ist es wirklich dieses gefühlt immer gleiche Gamedesign in den Dungeons. Und ich habe halt immer auch den Eindruck, dass ich durch Rätsel im Spielfluss 'ausgebremst' werde.
      Bei einem Ys, um mal eine vergleichbar traditionsreiche Serie des quasi selben Genres zu nehmen, hab ich das nie weil der Fokus da eben doch eher auf den Kämpfen liegt und Rätsel nie inflationär eingesetzt werden.