oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Ihr kennt denn Spruch schon längst: ’’Der Weltraum, unendliche Weiten…blablabla’’. Das trifft bei Geometry Wars Galaxies auch zu, nur dass ihr nicht mit einem hässlichen Weltraumpot durch die Gegend fliegt, sondern in einem kleinen Polygongleiter. Inhaltlich werden genau wie bei der Nintendo Wii Version 60 Planeten erforscht, die alle auf so lustige Namen wie Mageis, Cladou oder Fliduo hören. Bevor ihr euch jedoch in die Action werft, solltet ihr eurer Hilfsdrohne das passende Verhaltensmuster (acht an der Zahl) verpassen. Nicht unterschätzen - dies kann oft spielentscheidend sein!
Ihr kennt denn Spruch schon längst: ’’Der Weltraum, unendliche Weiten…blablabla’’. Das trifft bei Geometry Wars Galaxies auch zu, nur dass ihr nicht mit einem hässlichen Weltraumpot durch die Gegend fliegt, sondern in einem kleinen Polygongleiter. Inhaltlich werden genau wie bei der Nintendo Wii Version 60 Planeten erforscht, die alle auf so lustige Namen wie Mageis, Cladou oder Fliduo hören. Bevor ihr euch jedoch in die Action werft, solltet ihr eurer Hilfsdrohne das passende Verhaltensmuster (acht an der Zahl) verpassen. Nicht unterschätzen - dies kann oft spielentscheidend sein!
Auf der taktischen Seite ist die PSP nur sehr mager bestückt, Zeit für Sierra seine erfolgreiche SWAT-Serie auf Sonys Handheld zu portieren. Ob das Spiel neben Field Commander und dem neuen Warhammer eine gute Figur macht, wir checken euch das Spiel Schritt für Schritt ab und schicken unser Special Weapons and Tactics-Team in neue Gefilden.
Auf der taktischen Seite ist die PSP nur sehr mager bestückt, Zeit für Sierra seine erfolgreiche SWAT-Serie auf Sonys Handheld zu portieren. Ob das Spiel neben Field Commander und dem neuen Warhammer eine gute Figur macht, wir checken euch das Spiel Schritt für Schritt ab und schicken unser Special Weapons and Tactics-Team in neue Gefilden.
In Laufe der Zeit hat uns Crash mit vielen Videospieladaptionen seiner Abenteuer beglückt. Besonders herauskristallisiert hat sich dabei eine Jump & Run- und Rennspielserie rund um die Bandikutratte. Mit Crash Tag Team Racing präsentiert uns Radical Entertainment dieses Jahr ein Spiel, welches in beiden Genres angesiedelt ist. Ob dieser Genre Cocktail geglückt ist, erfährt ihr in diesem Test.
In Laufe der Zeit hat uns Crash mit vielen Videospieladaptionen seiner Abenteuer beglückt. Besonders herauskristallisiert hat sich dabei eine Jump & Run- und Rennspielserie rund um die Bandikutratte. Mit Crash Tag Team Racing präsentiert uns Radical Entertainment dieses Jahr ein Spiel, welches in beiden Genres angesiedelt ist. Ob dieser Genre Cocktail geglückt ist, erfährt ihr in diesem Test.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, durften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von Jason Bourne erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Das man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der Bourne Akte bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit Ludlum Entertainment, dem Autor der Drehbücher Tony Gilroy (Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber Paul Oakenfold und dem Stuntkoordinator der Filme Jeff Imada (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt ihr nun im folgenden Review von Robert Ludlum's Das Bourne Komplott.
Nach den erfolgreichen Büchern von Robert Ludlum (*1927 - + 2001) welche zwischen 1980 und 1990 erscheinen sind, durften wir uns in der Zeit von 2002 bis 2007 auch über drei sehr erfolgreiche Kinoverfilmungen rund um die Geschichte von Jason Bourne erfreuen. Die Geschehnisse um den „missbrauchten Spezialagenten“ der sein Gedächtnis verloren hat und sich auf den Weg macht, seine eigene Vergangenheit aufzudecken lockten alleine in Deutschland 4,7 Millionen Menschen vor die Kinoleinwand bzw. später weitere auf DVD vor den Bildschirm. Das man zu solchen Blockbustern meist zeitgleich auch in Lizenzspiel auf den Markt wirft, ist ja keine Seltenheit. Diese erweisen sich dann oftmals aber als richtige Gurken, welche nur auf das schnelle Geld abziehen. Im Falle der Bourne Akte bekommen wir das Spiel nun erst ein Jahr nach dem letzten Kinoabenteuer serviert. Das Ganze entstand in enger Zusammenarbeit mit Ludlum Entertainment, dem Autor der Drehbücher Tony Gilroy (Armageddon, Im Auftrag des Teufels), dem Songschreiber Paul Oakenfold und dem Stuntkoordinator der Filme Jeff Imada (Blade Runner, Fight Club, Mr. & Mrs. Smith). Ob dies ausreicht um uns zu überzeugen, erfahrt ihr nun im folgenden Review von Robert Ludlum's Das Bourne Komplott.
„Torpedos laden und Startkammern öffnen!“! Bereitet euch auf die wildeste und detailverliebteste 2D-Unterwasserschlacht aller Zeiten vor. In The Hunt ist Irems letztes Automatenprojekt und basiert auf dem JAMMA-System.
„Torpedos laden und Startkammern öffnen!“! Bereitet euch auf die wildeste und detailverliebteste 2D-Unterwasserschlacht aller Zeiten vor. In The Hunt ist Irems letztes Automatenprojekt und basiert auf dem JAMMA-System.
Nachdem schon die Xbox-Version der überzeugendsten Spieleumsetzung eines Videospiels aller Zeiten bereits überzeugen konnte, steht nun auch die Version für PC vor ihrer Bewährungsprobe. Dabei kommt diese sogar als Director's Cut auf den Markt, was neben kleineren Ergänzungen und Verbesserungen auch eine Altersfreigabe ab 18 mit sich brachte.
Nachdem schon die Xbox-Version der überzeugendsten Spieleumsetzung eines Videospiels aller Zeiten bereits überzeugen konnte, steht nun auch die Version für PC vor ihrer Bewährungsprobe. Dabei kommt diese sogar als Director's Cut auf den Markt, was neben kleineren Ergänzungen und Verbesserungen auch eine Altersfreigabe ab 18 mit sich brachte.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in der x-ten Auflage eines 08/15 Science Fiction-Schinkens, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter.
Ihr sitzt in einem Truppentransporter, an euch vorbei raßen die Sterne, eure Kumpels dösen vor sich hin oder überprüfen noch einmal ihr Schießeisen. Euer Chief gibt euch die letzten Instruktionen, bevor ihr euch in die Schlacht stürzt um im Weltall für Ruhe und Ordnung zu sorgen… Nein, wir sind nicht in der x-ten Auflage eines 08/15 Science Fiction-Schinkens, sondern in Mace Griffin – Bounty Hunter.
Cowboys reiten Pferde, Rebellen sitzen auf Tauntauns (siehe Star Wars - The Empire Strikes Back), Nomaden nutzen Kamele, Mexikaner traben mit Maultieren durchs Land, Westerwälder bevorzugen die Kuh als Reittier während Beuteldachse gerne Mutanten dazu nutzen, um von Punkt A nach B zu kommen. Wenn ihr die Wahl hättet, welches Reittier würdet ihr wählen? Für mich persönlich sind Mutanten als Transportmittel die perfekte Lösung: Sie schauen grimmig aus, haben meist viel Kraft und können gelegentlich qua Geschwindigkeit echt auf Zack sein.
Cowboys reiten Pferde, Rebellen sitzen auf Tauntauns (siehe Star Wars - The Empire Strikes Back), Nomaden nutzen Kamele, Mexikaner traben mit Maultieren durchs Land, Westerwälder bevorzugen die Kuh als Reittier während Beuteldachse gerne Mutanten dazu nutzen, um von Punkt A nach B zu kommen. Wenn ihr die Wahl hättet, welches Reittier würdet ihr wählen? Für mich persönlich sind Mutanten als Transportmittel die perfekte Lösung: Sie schauen grimmig aus, haben meist viel Kraft und können gelegentlich qua Geschwindigkeit echt auf Zack sein.