oops - diese Funktion steht im Augenblick noch nicht zur Verfügung. Wir dopen uns aber gerade mit koffeinhaltigen Getränken und Gummibärchen, um sie euch so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. :-)
Titanfall ist die Multiplayer-Hoffnung aller Xbox Fans. Egal ob auf Xbox 360, Xbox One oder selbst dem PC, das erste Spiel von Respawn Entertainment wurde sehnsüchtig erwartet. Wir haben für unseren Test die Xbox One Version des teambasierten Ego-Shooters bekommen und verraten euch im Test, ob es sich beiTitanfallum den erhofften Hit oder gar einen System Seller handelt.
Update zur Xbox360-Version(von Patrick)
Wer das Testvideo zu Titanfall auf der Xbox One gesehen hat, weiß, um was für ein Multiplayerspektakel es sich hier handelt. Umso gespannter war ich als »Nicht One-Besitzer« auf die Umsetzung für Microsofts Last-Gen Konsole. Handelt es sich um eine abgespeckte Version mit weniger Modi, kleineren Karten und grottenschlechter Grafik mit Zwangsinstallation? Das Ergebnis lässt da eine klare Antwort zu: Nein, denn Titanfall ist auch auf der Xbox360 ein wahres Multiplayerspektakel, welches immer wieder den »Nur noch eine Runde«- Effekt bei mir weckt.
Aber was sind die Unterschiede zur Xbox One Fassung? Zum einen wäre da die noch geringere Auflösung von 1040 mal 600 Bildpunkten. Dazu kommen einige Einsparungen in den ohnehin teils schwachen Texturen. Das würde alles nicht so schwer ins Gewicht fallen, wenn da nicht eine Kleinigkeit störte: Während man bei der One-Version wegen der schnellen Spielmechanik nicht viel von den Texturen mitbekommt, fallen bei der Xbox360 mehrere »Nachladetexturen« auf. Es passiert also oftmals, dass ihr, wenn ihr auf die andere Seite der Karte gespawnt werdet, noch nicht fertig gerenderte Texturen vorfindet. Das fällt leider auch bei der schnellen Action auf und schmälert den sonst sehr schönen Gesamteindruck.
Ansonsten habt ihr als Xbox360 Besitzer den gleichen Inhalt, wie die Xbox One Jünger. Gleiche Ausrüstung, gleiche Modi, gleiche Maps und gleiche beeindruckende Soundkulisse. Und als tolles Extra und Entschädigung, dafür dass die grafische Qualität eingebüßt hat: Es ist keine große Installation nötig. Das Spiel benutzt Festplatte und Spieldisc nur zum streamen während des Spielens als Ausgleich für den fehlenden Arbeitsspeicher. Und das Spiel läuft fast immer flüssig, auch abseits der 30-40 Frames. Nur, wenn richtig viel auf dem Bildschirm los ist, knickt sie gelegentlich ein. Für die, die es stört: Es gibt die Möglichkeit, die Frames auf 30 zu begrenzen. Dann bleibt das Spiel zu jeder Zeit ruckelfrei!
Diese Portierung ist wirklich großartig geworden! Die schnellen Gefechte und die tolle Action machen Lust auf mehr. Vielleicht gibt es im potentiellen Nachfolger zusätzlich mehr für Solospieler in Form einer Kampagne. Doch als reinen Multiplayershooter braucht sich Titanfall auch auf der Xbox360 keineswegs vor den großen Genrekonkurrenten zu verstecken. Im Gegenteil: Titanfall bereichert das leicht angestaubte Shootergenre um eine fast in Vergessenheit geratene Komponente: Schnelle und geschicklichkeitsfordernde Action a la Quake oder Unreal Tournament.
Titanfall ist die Multiplayer-Hoffnung aller Xbox Fans. Egal ob auf Xbox 360, Xbox One oder selbst dem PC, das erste Spiel von Respawn Entertainment wurde sehnsüchtig erwartet. Wir haben für unseren Test die Xbox One Version des teambasierten Ego-Shooters bekommen und verraten euch im Test, ob es sich beiTitanfallum den erhofften Hit oder gar einen System Seller handelt.
Update zur Xbox360-Version(von Patrick)
Wer das Testvideo zu Titanfall auf der Xbox One gesehen hat, weiß, um was für ein Multiplayerspektakel es sich hier handelt. Umso gespannter war ich als »Nicht One-Besitzer« auf die Umsetzung für Microsofts Last-Gen Konsole. Handelt es sich um eine abgespeckte Version mit weniger Modi, kleineren Karten und grottenschlechter Grafik mit Zwangsinstallation? Das Ergebnis lässt da eine klare Antwort zu: Nein, denn Titanfall ist auch auf der Xbox360 ein wahres Multiplayerspektakel, welches immer wieder den »Nur noch eine Runde«- Effekt bei mir weckt.
Aber was sind die Unterschiede zur Xbox One Fassung? Zum einen wäre da die noch geringere Auflösung von 1040 mal 600 Bildpunkten. Dazu kommen einige Einsparungen in den ohnehin teils schwachen Texturen. Das würde alles nicht so schwer ins Gewicht fallen, wenn da nicht eine Kleinigkeit störte: Während man bei der One-Version wegen der schnellen Spielmechanik nicht viel von den Texturen mitbekommt, fallen bei der Xbox360 mehrere »Nachladetexturen« auf. Es passiert also oftmals, dass ihr, wenn ihr auf die andere Seite der Karte gespawnt werdet, noch nicht fertig gerenderte Texturen vorfindet. Das fällt leider auch bei der schnellen Action auf und schmälert den sonst sehr schönen Gesamteindruck.
Ansonsten habt ihr als Xbox360 Besitzer den gleichen Inhalt, wie die Xbox One Jünger. Gleiche Ausrüstung, gleiche Modi, gleiche Maps und gleiche beeindruckende Soundkulisse. Und als tolles Extra und Entschädigung, dafür dass die grafische Qualität eingebüßt hat: Es ist keine große Installation nötig. Das Spiel benutzt Festplatte und Spieldisc nur zum streamen während des Spielens als Ausgleich für den fehlenden Arbeitsspeicher. Und das Spiel läuft fast immer flüssig, auch abseits der 30-40 Frames. Nur, wenn richtig viel auf dem Bildschirm los ist, knickt sie gelegentlich ein. Für die, die es stört: Es gibt die Möglichkeit, die Frames auf 30 zu begrenzen. Dann bleibt das Spiel zu jeder Zeit ruckelfrei!
Diese Portierung ist wirklich großartig geworden! Die schnellen Gefechte und die tolle Action machen Lust auf mehr. Vielleicht gibt es im potentiellen Nachfolger zusätzlich mehr für Solospieler in Form einer Kampagne. Doch als reinen Multiplayershooter braucht sich Titanfall auch auf der Xbox360 keineswegs vor den großen Genrekonkurrenten zu verstecken. Im Gegenteil: Titanfall bereichert das leicht angestaubte Shootergenre um eine fast in Vergessenheit geratene Komponente: Schnelle und geschicklichkeitsfordernde Action a la Quake oder Unreal Tournament.
City Interactive setzt den Sniper Krieg fort. In Nachfolger des 2010 erschienenen Ego-Shooters geht es erneut schleichend und verdeckt in Feindesgebiet. Ob die Schwächen des Vorgängers ausgemerzt wurden, oder der Schuss doch nach hinten losging, erfahrt ihr in unserem Video Review.
City Interactive setzt den Sniper Krieg fort. In Nachfolger des 2010 erschienenen Ego-Shooters geht es erneut schleichend und verdeckt in Feindesgebiet. Ob die Schwächen des Vorgängers ausgemerzt wurden, oder der Schuss doch nach hinten losging, erfahrt ihr in unserem Video Review.
Ab in den Dschungel. Mit Congo the Movie veröffentlichte SEGA zum Kinofilm einen Ego Shooter für den Saturn. Wir schauen uns den oft verspotteten Titel im Video genauer an
Ab in den Dschungel. Mit Congo the Movie veröffentlichte SEGA zum Kinofilm einen Ego Shooter für den Saturn. Wir schauen uns den oft verspotteten Titel im Video genauer an
Es war eine der schönsten Nachrichten für Battlefield 1942 Veteranen in diesem Jahr: Durch einer Neuauflage in Form von Battlefield 1943 sollten PlayStation 3 Besitzer über das PlayStation Network und Xbox 360 Besitzer über Xbox Live einen Aufguss des 2002 erschienenen PC-Klassikers erhalten. Ob sich 14,99 EUR (PSN) bzw. 1.200 MS-Points (XBL) lohnen oder man sich den Klassiker lieber auf dem Rechner nochmal neu installieren sollte, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
Es war eine der schönsten Nachrichten für Battlefield 1942 Veteranen in diesem Jahr: Durch einer Neuauflage in Form von Battlefield 1943 sollten PlayStation 3 Besitzer über das PlayStation Network und Xbox 360 Besitzer über Xbox Live einen Aufguss des 2002 erschienenen PC-Klassikers erhalten. Ob sich 14,99 EUR (PSN) bzw. 1.200 MS-Points (XBL) lohnen oder man sich den Klassiker lieber auf dem Rechner nochmal neu installieren sollte, erfahrt ihr im nachfolgenden Review.
In Zeiten all der Call of Dutys, Battlefields und Medal of Honor´s da draußen eine neue Shooter-Franchise zu etablieren, ist ein mutiger Entschluss. THQ und die Kaos Studios stellen sich dieser Herausforderung und wildern mit Homefront genau im Revier der Ego-Platzhirsche. Wie es um die Qualität des ambitionierten Neuankömmlings steht, klären wir auf den folgenden Seiten…
In Zeiten all der Call of Dutys, Battlefields und Medal of Honor´s da draußen eine neue Shooter-Franchise zu etablieren, ist ein mutiger Entschluss. THQ und die Kaos Studios stellen sich dieser Herausforderung und wildern mit Homefront genau im Revier der Ego-Platzhirsche. Wie es um die Qualität des ambitionierten Neuankömmlings steht, klären wir auf den folgenden Seiten…
Es ist schon sehr sehr viel Zeit vergangen, um etwas präziser zu sein fast 20 Jahre, seit wir zum ersten Mal in einem bestimmten Schloss durch dutzenden von Gängen wanderten, ausgestatten mit Gewehr, Schrottflinte und Minigun, um den bösen treiben residierenden Nazis ein Ende zu setzen. Doch ganz scheint der Krieg zwischen Gut und Böse nie enden zu wollen. So folgten in den letzten Jahren weitere Ableger der Reihe, eines davon das durchaus gelungene Return to Castle Wolfenstein.
Es ist schon sehr sehr viel Zeit vergangen, um etwas präziser zu sein fast 20 Jahre, seit wir zum ersten Mal in einem bestimmten Schloss durch dutzenden von Gängen wanderten, ausgestatten mit Gewehr, Schrottflinte und Minigun, um den bösen treiben residierenden Nazis ein Ende zu setzen. Doch ganz scheint der Krieg zwischen Gut und Böse nie enden zu wollen. So folgten in den letzten Jahren weitere Ableger der Reihe, eines davon das durchaus gelungene Return to Castle Wolfenstein.
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Die Jungs von Renegade Kid haben sich längst einen Namen gemacht. Mit Dementium: The Ward lieferten die Entwickler einen grafisch beeindruckenden Horror-Shooter ab, der auch bei uns für offenen Münder gesorgt hatte. Renegade Kids neuestes Werk Moon soll nun genau da ansetzen und den Ego-Shooter-Thron erklimmen. Ist Moon gelungen oder schiessen wir das Spiel lieber doch zum Mond?
Wenn man eine PS3 mit dem Ego-Shooter-Genre paart erhält man - frei nach Darwins Evolutionstheorie - Resistance! Insomniacs Alien-Ballerei hat sich zur ersten echten Brand für Sonys Konsolenflagschiff entwickelt. Nach einem furiosen Nachfolger ist jetzt aber zunächst die PSP an der Reihe, ihren Beitrag zur Rettung der Menschheit zu leisten. Kann es Resistance: Retribution mit den großen Brüdern aufnehmen?
Wenn man eine PS3 mit dem Ego-Shooter-Genre paart erhält man - frei nach Darwins Evolutionstheorie - Resistance! Insomniacs Alien-Ballerei hat sich zur ersten echten Brand für Sonys Konsolenflagschiff entwickelt. Nach einem furiosen Nachfolger ist jetzt aber zunächst die PSP an der Reihe, ihren Beitrag zur Rettung der Menschheit zu leisten. Kann es Resistance: Retribution mit den großen Brüdern aufnehmen?
Ist euch der Mehrspielermodus von Halo3 zu seicht und auch ein Call of Duty 4 kann hier mit seinen beschränkten Karten und wenig Interaktionsmöglichkeiten nicht wirklich begeistern? Dann solltet ihr Section 8 der Timegate Studios (F.E.A.R. Mission Perseus) eine Chance geben, denn es vereint Massenschlachten mit bis zu 32 Spieler mit taktischer Tiefe auf riesigen Karten. Ein Hit?
Ist euch der Mehrspielermodus von Halo3 zu seicht und auch ein Call of Duty 4 kann hier mit seinen beschränkten Karten und wenig Interaktionsmöglichkeiten nicht wirklich begeistern? Dann solltet ihr Section 8 der Timegate Studios (F.E.A.R. Mission Perseus) eine Chance geben, denn es vereint Massenschlachten mit bis zu 32 Spieler mit taktischer Tiefe auf riesigen Karten. Ein Hit?
Der wohl meist erwartete Wii Titel vor der Erscheinung der Konsole war sicherlich Red Steel. Nach der anfänglichen Euphorie und den vielversprechenden bewegten Bildern stellte sich allerdings doch recht bald eine gewisse Ernüchterung ein. Die Bewegungssteuerung war leider nicht wie angekündigt implementiert worden, da einfach die Konsole dazu nicht in der Lage war direkte Bewegungen zu erkennen. Mit Hilfe von WiiMotion Plus wird nun beim zweiten Teil alles anders und auch so hat sich einiges getan. Kurz vor Release wurde es uns nun vergönnt etwas länger in das Spiel hineinschnuppern zu können und nun möchten wir euch unsere Erfahrungen präsentieren.
Der wohl meist erwartete Wii Titel vor der Erscheinung der Konsole war sicherlich Red Steel. Nach der anfänglichen Euphorie und den vielversprechenden bewegten Bildern stellte sich allerdings doch recht bald eine gewisse Ernüchterung ein. Die Bewegungssteuerung war leider nicht wie angekündigt implementiert worden, da einfach die Konsole dazu nicht in der Lage war direkte Bewegungen zu erkennen. Mit Hilfe von WiiMotion Plus wird nun beim zweiten Teil alles anders und auch so hat sich einiges getan. Kurz vor Release wurde es uns nun vergönnt etwas länger in das Spiel hineinschnuppern zu können und nun möchten wir euch unsere Erfahrungen präsentieren.