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Im April 1997 bekam auch SEGAs Saturn eine Umsetzung des PlayStation Jump´n Run Spiels „Pandemonium“ spendiert. Dem Erfolg des Titels auf der PSone sei dank, wurde auch die SEGA Hardware (später ebenfalls noch der PC) mit einer Adaption beschenkt. Mit der größeren Power sollte etwas mehr drin sein, als in der Ur-Fassung. Wobei ja bekannt war, dass die Programmierung des Saturn „Doppelherz“ nicht so einfach war, wie man sich das wünschte. Werfen wir einen Blick auf das Ergebnis, was zum Zeitpunkt dieses Reviews schon satte 11 Jahre in der Vergangenheit liegt.
Im April 1997 bekam auch SEGAs Saturn eine Umsetzung des PlayStation Jump´n Run Spiels „Pandemonium“ spendiert. Dem Erfolg des Titels auf der PSone sei dank, wurde auch die SEGA Hardware (später ebenfalls noch der PC) mit einer Adaption beschenkt. Mit der größeren Power sollte etwas mehr drin sein, als in der Ur-Fassung. Wobei ja bekannt war, dass die Programmierung des Saturn „Doppelherz“ nicht so einfach war, wie man sich das wünschte. Werfen wir einen Blick auf das Ergebnis, was zum Zeitpunkt dieses Reviews schon satte 11 Jahre in der Vergangenheit liegt.
Seitdem sich der gleichnamige Automat im Jahre 1985 in die Spielhalle gekugelt hatte, besitzt das Spiel mit der Murmel einen festen Freundeskreis. Wen verwunderte es da noch, daß mit einem Umweg über die seinerzeit gängigen Heimcomputer schließlich auch die Konsolen mit eigenen Umsetzungen des Geschicklichkeitsspiels gesegnet wurden. Und was bot sich da besser an als auch den Game Gear mit einem neuen Geschicklichkeitsspiel zu versorgen, schließlich gabs doch damals erst ungefähr drei Dutzend...
Seitdem sich der gleichnamige Automat im Jahre 1985 in die Spielhalle gekugelt hatte, besitzt das Spiel mit der Murmel einen festen Freundeskreis. Wen verwunderte es da noch, daß mit einem Umweg über die seinerzeit gängigen Heimcomputer schließlich auch die Konsolen mit eigenen Umsetzungen des Geschicklichkeitsspiels gesegnet wurden. Und was bot sich da besser an als auch den Game Gear mit einem neuen Geschicklichkeitsspiel zu versorgen, schließlich gabs doch damals erst ungefähr drei Dutzend...
Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
Ist es wirklich schon so spät? Kaum zu glauben, wie die Zeit verfliegt. Da hatte ich doch gerade erst fieberhaft dem Release von Europa Universalis II entgegen gesehen und nun steht sogar schon Teil III für unsere Macintoshs im Laden. Abermals lässt euch Paradox Einfluß auf die historische Entwicklung der Welt nehmen...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
„Trade Fight Build Think“ prangt es auf der Hülle meiner Macintosh Version und beschreibt damit recht genau, was Spieler im X-Universum der deutschen Firma Egosoft so erwartet ...
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Sagt euch der Name Domark etwas? Wohl kaum, denn der englische Entwickler genießt nicht gerade den größten Bekanntheitsgrad. Würde man euch aber nach den ganzen Star Wars und James Bond Spiele der 16 Bit-Ära fragen, wären manche Titel wohl gar nicht so unbekannt. Um letzteren – den Agent im Auftrag ihrer Majestät – werden wir uns in diesem Review kümmern.
Große Überraschungen hält der Titel dieses Rennspiels nicht für uns bereit, auf der anderen Seite weiß so wirklich auch jeder Eisbär am Nordkap worum es sich in dem nur 2 Mbit großen Modul dreht - nämlich die Formel 1. Und ihr seid auf eurem Game Gear mittendrin..
Große Überraschungen hält der Titel dieses Rennspiels nicht für uns bereit, auf der anderen Seite weiß so wirklich auch jeder Eisbär am Nordkap worum es sich in dem nur 2 Mbit großen Modul dreht - nämlich die Formel 1. Und ihr seid auf eurem Game Gear mittendrin..
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Unzählige Programmiererteams haben sich zu Lebzeiten des Mega Drive damit abgemüht, dem 16-Bitter aus dem Hause SEGA eine möglichst akkurate Luftkampfspielerei zu bescheren. Doch wer es auch versuchte, nur wenige Projekte schafften es qualitativ überhaupt auf ein erträgliches Niveau. Auch die Briten von Domark (R.I.P.) versuchten sich an einer 16-Bit Version des Tengen Automaten "Steel Talons", der damals durch seine detailreiche Vektorgrafik zu überzeugen wusste.
Kein Entkommen möglich! Die Space Invaders beherrschten nicht nur über Jahre hinweg die verrauchten deutschen Spielhallen, auch auf den erhältlichen Spielekonsolen und Heimcomputern waren sie in verschiedenster Farbe und Form erhältlich. Wen wundert es da, das man bei akuter Softwarenot für den Game Gear auch bei SEGA grünes Licht für einen Release zeigte. Dabei setzte man das Spiel nicht etwa entsprechend für den Game Gear um, sondern portierte leider nach alter Sitte wieder einmal nur die farbarme Master System Version...
Kein Entkommen möglich! Die Space Invaders beherrschten nicht nur über Jahre hinweg die verrauchten deutschen Spielhallen, auch auf den erhältlichen Spielekonsolen und Heimcomputern waren sie in verschiedenster Farbe und Form erhältlich. Wen wundert es da, das man bei akuter Softwarenot für den Game Gear auch bei SEGA grünes Licht für einen Release zeigte. Dabei setzte man das Spiel nicht etwa entsprechend für den Game Gear um, sondern portierte leider nach alter Sitte wieder einmal nur die farbarme Master System Version...